Solche Fertigsalate hab ich früher in der Mittagspause oft gegessen. Ist besser als gar nichts, aber man hat hinterher nicht wirklich das Gefühl, einen Salat gegessen zu haben, wenn ihr versteht.
Zuhause mache ich auch zu fast jedem Essen einen gemischten Salat. Meist aus Blattsalat, Gurke, Tomate, Zwiebel und einem Essi-Öl-Dressing. An manchen Tagen kommen noch Paprikaschoten, Kapern und eingelegte Spargelspitzen mit rein, manchmal auch eine gehobelte Karotte. Im Sommer mache ich auch oft einen Tomatensalat, in den ich sehr viel Zwiebel und etwas Emmentaler in kleinen Stücken reingebe, Zum Schluß gebe ich viel Schnittlauch drüber. Köstlich!
Die besten Salate, die ich je gegessen habe, sind natürlich die von meiner Mama
, und der Kartoffelsalat von meinem Schwager. Das Geheimnis ist eine bestimmte Gemüsebrühe aus dem Reformhaus, die mit heißem Wasser angerührt wird, und in der die kleingehackten Zwiebeln dann eine Weile ziehen müssen, bevor sie über den Salat kommen. Meine Kartoffelsalate werden damit auch sehr gut, aber außer haus schmeckt es halt immer besser
Ich verstehe die Leute nicht, die NIEMALS Salat essen. Ich habe in Restaurants schon beobachtet, daß sich Leute was bestellt haben und den Salat, den es kostenlos dazu gab, abgelehnt haben...