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Für die Wildpflanzenliebhaber möchte ich mal gerne einen kurzen Bericht über den Alpengarten auf dem Schachen schreiben, denn es lohnt sich, diesen sich mal anzuschauen ! Nun kann man das "nicht mal eben schnell mal" machen, sondern man muss ihn sich quasi "erlaufen". Aber auch der Weg lohnt sich ! Vorbei an hunderten von Dactylorhizen, Orchis, Epipactis helleborine, Epipactis palustris, Alpenrosen ... und .. und .. und ... na ja, nicht vergessen die Aussicht

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Der Alpengarten liegt auf 1.850 m, der Aufstieg, den man zu bewältigen hat, sind ca. 850 Höhenmeter. Es ist nicht grade ein Sonntagsnachmittagsausflug, aber durchaus sogar für angereiste Berliner zu schaffen Die Streckenangaben schwanken zwischen 9 und 16,5 km, ich denke, es liegt irgendwo dazwischen ...
Wenn man fast oben ist, sieht man das
(das passende alkoholische Getränk gibts auf Wunsch in der Schachenhütte ...)

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Die Gehzeit wird mit 3 - 3,5 Std angegeben - wir haben etwas mehr als 4 Std. gebraucht, was aber daran lag, dass uns zahlreiche Pflanzen, rechts und links des Weges quasi "aufgehalten haben" ...

Diese Lilie gabs außerhalb und innerhalb des Alpengartens

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aber nun hinein ...

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... und Lieblingspflänzchen gesucht ...

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... ein Meconopsis-Paradies sozusagen

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.. zwischendurch ein Blick aus dem Garten ..

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.. und zurück zum Scheinmohn, z.B. diesen hier:

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Meine Primelfotos sind nicht so toll, da hoffe ich auf die Dame mit demselben Nickname

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noch eine Primula alpicola, die es in vielen Farben gab, sooooo schön !

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Ein Blick aufs Gärtnerhäuschen, das - wenn ich nicht irre - etwas älter als 100 Jahre ist, denn der Alpengarten hatte bereits sein hundertjähriges Bestehen 2002 gefeiert

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Lilien, superschön, z.B.

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und

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Zum Schluss noch meine Lieblinge, die Nomocharis

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das letzte Foto