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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)
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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)

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Autor Thema: Triabon versus Blaukorn ENTEC  (Gelesen 6492 mal)

fyvie

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Triabon versus Blaukorn ENTEC
« am: 03. März 2011, 15:39:42 »

Leider habe ich bei der Suche hier zwar einiges über die Verwendung stabilisierter Dünger gefunden, auch wurden häufiger ENTEC und Triabon(seltener) ins Felde geführt, aber leider bin ich bisher noch nicht ganz schlau daraus geworden, was denn nun der definitive Unterschied zwischen diesen N-Langzeitdüngern mal abgesehen von der Nährstoffzusammensetzung sein soll.

Bei Beiden handelt es sich doch um eine verzögerte und dadurch gleichmäßigere Sickstoffabgabe.
Bei ENTEC durch die Stabilisierung der Ammoniumionen und für den sofortigen Bedarf das enthaltene Nitrat.

Bei Triabon gewährleistet ein sog. 'Crotodur' (wohl ebenfalls irgendwie modifizierter Stickstoffdünger) die langsame Abgabe, wobei auch hier zu lesen ist, dass es eine gute sofortige Verfügbarkeit besitzt.


Da ich hier einen stark kiesigen und durchlässigen Boden habe, gedeihen manche Starkzehrerrosen trotz kräftiger Mistgaben und Bodenverbesserung nur mäßig (ich weiß schon, Wildrosen pflanzen, habe ich auch, aber die anderen will ich trotzdem ::)), deshalb dachte ich daran, eventuell zusätzlich einen derart stabilisierten Dünger einzusetzen.

Aber welchen nun?
Wie unterscheiden sich denn die Beiden?
So wie ich es verstehe, nur durch die unterschiedliche Verzögerungstaktik bei der N-Abgabe (Mikrobeninhibitor versus besondere chem.Bindung(Crotodur)?. Die Wirkung ist dann gleich?

Ich wüßte gerne genauer, was und warum genau ich das dann auf die Beete schmeisse... 8)
Kann mir vielleicht jemand Näheres sagen?
« Letzte Änderung: 03. März 2011, 15:48:45 von fyvie »
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wollemia

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Re:Triabon versus Blaukorn ENTEC
« Antwort #1 am: 03. März 2011, 15:50:27 »

Blaukorn ENTEC ist eine chemische Verbindung zugesetzt, die die durch Bakterien bewirkte Umwandlung von Ammonium- in Nitrationen hemmt.
Da Ammoniumionen ähnlich wie Kalium im Boden an Tonminerale (und Huminverbindungen) gebunden werden können, Nitrat hingegen nicht, wird die Auswaschung von Stickstoffverbindungen in tiefere Bodenschichten (oder ins Grundwasser) verzögert.

Triabon enthält eine chemische Verbindung (Crotonylidenharnstoff, Handelsname "Crotodur"), die in Wasser und im Boden unlöslich ist. Durch mikrobiologischen Abbau wird daraus langsam Ammonium- und daraus dann Nitrat gebildet.
Es handelt sich also um einen Stickstoffdünger mit verzögerter Freisetzung des pflanzenverfügbaren Stickstoffs aus einer wasserunlöslichen Vorstufe, ähnlich wie bei Hornspänen und Federn.

Ähnliche Verbindungen findet man auch in anderen ähnlichen Düngern, z. B. Isobutylidenharnstoff in Langzeitrasendünger.


Unterschiede zwischen Entec und Crotodur u. Ä. würde ich vor allem dann erwarten, wenn man es mit Böden zu tun hat, die Ammoniumionen schlecht binden können, also sehr sandige und zugleich ton- und humusarme Böden.
Da nützt das "ENTEC-Prinzip" wohl wenig.
« Letzte Änderung: 03. März 2011, 15:52:41 von wollémia »
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fyvie

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Re:Triabon versus Blaukorn ENTEC
« Antwort #2 am: 03. März 2011, 16:08:06 »

D.h. Triabon ist die 'natürlichere' Variante, welche die Nährstoffe witterungs- und damit bedarfsabhängig an die Pflanzen abgibt und ENTEC vermutlich die effizientere Variante?
Welche Art von Ionen kann denn die Pflanze aufnehmen? Muß das Ammonium nicht auch zuerst wieder in Nitrit umgewandelt werden?
Dann wäre ja auch ENTEC witterungsabhängig...

Welcher wäre denn für die Rosen besser?





Sorry, wollemia, warst schneller, habe gerade erst deine Anfügung gelesen!

Tja, aber statt triabon könnte ich dann auch einfach nur die Mistlage erhöhen ??? ::), bzw. den Mist nicht so gut ablagern lassen?
« Letzte Änderung: 03. März 2011, 16:12:08 von fyvie »
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Daniel - reloaded

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Re:Triabon versus Blaukorn ENTEC
« Antwort #3 am: 03. März 2011, 16:11:50 »

Wichtig ist noch zu wissen, dass Cotodur unterhalb von 10° Bodentemperatur praktisch nicht verfügbar ist. Darüber nimmt die Mineralisation bis etwa 35° stetig zu (ebenso das Pflanzenwachstum, wenn auch nicht bis 35° ;D).
Ebenso spielt die Bodenfeuchtigkeit eine Rolle, da Crotodur auch der Hydrolyse unterliegt.
Die Mineralisation ist im sauren pH-Bereich stärker, durch neutrale und basische pH-Werte wird sie gehemmt.


Abgesehen davon:
Triabon ist ein Dünger für den professionellen Gartenbau und wird entsprechend nur in 25kg Säcken abgegeben. Je nachdem wie groß dein Garten ist lohnt das nicht wirklich!

Im Kleingarten fährst du i.d.R. auch bei Sandböden mit ENTEC besser. Bei sehr sandigen Böden die Gesamtmenge eben auf 3 oder 4 statt 1-2 Gaben verteilen. Das gibts nämlich auch in der 5 und 10 kg Variante.
Ich persönlich halte nicht allzuviel davon sich als Kleingärtner mit großen Profigebinden einzudecken.

@wollemia:
Zumindest mein Triabon-Sack und Günther Evers sagen, dass es sich um Crotonylidendiharnstoff handelt, ebenso bei Isodur. ;) ;D

Liebe Grüße,

Daniel
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Ich habe den Jargon eines Bauarbeiters, die Abgeklärtheit und Resolutheit einer Puffmutter und den Charme einer Drahtbürste...

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Daniel - reloaded

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Re:Triabon versus Blaukorn ENTEC
« Antwort #4 am: 03. März 2011, 16:16:37 »

D.h. Triabon ist die 'natürlichere' Variante, welche die Nährstoffe witterungs- und damit bedarfsabhängig an die Pflanzen abgibt und ENTEC vermutlich die effizientere Variante?
Welche Art von Ionen kann denn die Pflanze aufnehmen? Muß das Ammonium nicht auch zuerst wieder in Nitrit umgewandelt werden?
Dann wäre ja auch ENTEC witterungsabhängig...

Welcher wäre denn für die Rosen besser?





Sorry, wollemia, warst schneller, habe gerade erst deine Anfügung gelesen!

Tja, aber statt triabon könnte ich dann auch einfach nur die Mistlage erhöhen ??? ::), bzw. den Mist nicht so gut ablagern lassen?

Hmm, ob Crotonaldehyd soo natürlich ist weiß wollemia garantiert besser!
Aber: Die Pflanze ist, entgegen allgemeiner Annahmen, durchaus in der Lage auch Ammonium aufzunehmen. Und wenn die Umwandlung bei Nitrit stehen bliebe wäre das fatal, die Pflanze nimmt Stickstoff als Nitrat oder eben Ammonium auf, über das Blatt auch als Harnstoff. ;)
Was ich verwenden würde habe ich dir im vorherigen Post geschrieben. ;)



Liebe Grüße,

Daniel


Edit: Rechtschreib- und Namensfehler
« Letzte Änderung: 03. März 2011, 16:39:59 von Daniel »
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Re:Triabon versus Blaukorn ENTEC
« Antwort #5 am: 03. März 2011, 16:22:53 »

Also ist das Ammonium in ENTEC witterungsunabhängig für die Pflanzen verfügbar?

Mir leuchtet allerdings nicht ein, welchen Vorteil das haben soll, das Wachstum der Pflanzen ist doch ebenso witterungsgebunden(Temp.,Feuchtigkeit), d.h., bei Triabon ist doch auch der Dünger verfügbar, wenn er benötigt wird, oder mache ich da einen Denkfehler?

Daniel, das mit der Mineralisation und pH bedeutet, dass Triabon für stark kalkhaltige Böden jedenfalls nicht so gut geeignet ist? Also besser für die Teerosen in ihren den Torfpötten! ::)





Tut mir leid, dass sich die Posts immer so überlagern(brauche etwas länger zum Nachdenken 8)) und dann vieles schon gesagt wurde, was ich gerade anfrage!
« Letzte Änderung: 03. März 2011, 16:25:34 von fyvie »
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wollemia

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Re:Triabon versus Blaukorn ENTEC
« Antwort #6 am: 03. März 2011, 16:25:14 »

Hmm, ob Crotonaldehyd soo natürlich ist

Dieses Cotodur wird zwar, soweit ich weiß, durch Reaktion von Crotonaldehyd mit Harnstoff hergestellt (analog dazu verwendet man auch andere Aldehyde), aber bei der Hydrolyse bzw. dem mikrobiellen Abbau wird evtl. entstehender Crotonaldehyd sehr sehr rasch oxidiert, erst zu Crotonsäure und die dann (mikrobiell) weiter, letztendlich zu CO2 und Wasser.
Das ist also schon harmlos.
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Daniel - reloaded

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Re:Triabon versus Blaukorn ENTEC
« Antwort #7 am: 03. März 2011, 16:34:56 »

Also ist das Ammonium in ENTEC witterungsunabhängig für die Pflanzen verfügbar?

Mir leuchtet allerdings nicht ein, welchen Vorteil das haben soll, das Wachstum der Pflanzen ist doch ebenso witterungsgebunden(Temp.,Feuchtigkeit), d.h., bei Triabon ist doch auch der Dünger verfügbar, wenn er benötigt wird, oder mache ich da einen Denkfehler?

Daniel, das mit der Mineralisation und pH bedeutet, dass Triabon für stark kalkhaltige Böden jedenfalls nicht so gut geeignet ist? Also besser für die Teerosen in ihren den Torfpötten! ::)





Tut mir leid, dass sich die Posts immer so überlagern(brauche etwas länger zum Nachdenken 8)) und dann vieles schon gesagt wurde, was ich gerade anfrage!

Du machst insofern einen Denkfehler, alsdass Crotodur erst ab 10° Bodentemperatur überhaupt umgesetzt wird, damit steht er aber noch lange nicht direkt der Pflanze zur Verfügung!
Und das Wachstum ist ja nicht ausschließlich von der Bodentemperatur abhängig.

Ammonium-N steht entsprechend ab Wachstumsbeginn zur Verfügung (der Vorteil des ENTEC). Denn der Ammoniumstabilisator im ENTEC verhindert lediglich die Nitrifikationsstufe vom Ammonium zum Nitrit (übrigens nicht die von Nitrit zu Nitrat), wie wollemia ja schon erklärte.
Cortodur muss erst durch mikrobiellen umd hydrolytischen Abbau erstmal zu Ammoniak und dann zu Ammonium umgewandelt werden um dann irgendwann nitrifiziert werden zu können oder eben sofort aufgenommen zu werden.

Und ja, Crotodur ist für kalkhaltige Böden mit hohem pH-Wert wenig geeignet, da die Mineralisation zu pflanzenverfügbarem Stickstoff stark verzögert wird.


Liebe Grüße,

Daniel
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Re:Triabon versus Blaukorn ENTEC
« Antwort #8 am: 03. März 2011, 16:38:19 »

Hmm, ob Crotonaldehyd soo natürlich ist

Dieses Cotodur wird zwar, soweit ich weiß, durch Reaktion von Crotonaldehyd mit Harnstoff hergestellt (analog dazu verwendet man auch andere Aldehyde), aber bei der Hydrolyse bzw. dem mikrobiellen Abbau wird evtl. entstehender Crotonaldehyd sehr sehr rasch oxidiert, erst zu Crotonsäure und die dann (mikrobiell) weiter, letztendlich zu CO2 und Wasser.
Das ist also schon harmlos.

Ich habe auch keine Bedenken wegen schädlicher Rückstände im Boden. Ich hatte die Frage nur so verstanden, dass Crotonaldehyd eine natürliche Verbindung ist und ENTEC chemisch sythetisiert wird (selten dämliche Formulierung, aber vielleicht weißt du worauf ich hinaus will...) und darauf habe ich keine befriedigende (besser gesagt keine) Antwort... ;)

Liebe Grüße,


Daniel
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Re:Triabon versus Blaukorn ENTEC
« Antwort #9 am: 03. März 2011, 17:02:58 »

Nö, der Crotonaldehyd für Crotodur wird genauso synthetisch hergestellt wie der Inhibitor für Blaukorn-ENTEC.


Crotonaldehyd kommt in der Umwelt auch so vor, z.B. in Spuren als Zwischenprodukt im Stoffwechsel und z.T. wohl auch als Reaktionsprodukt im Cocktail der Luftverunreinigungen in abgasgeschwängerten "Smogluft".



« Letzte Änderung: 03. März 2011, 17:04:43 von wollémia »
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fyvie

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Re:Triabon versus Blaukorn ENTEC
« Antwort #10 am: 03. März 2011, 20:08:11 »

Das hört sich jetzt alles schon sehr schlüssig an, vielen Dank euch beiden für die aufschlussreichen Erläuterungen!

Die ENTEC-Dünger scheinen von der Wirkungsweise also eher den normalen Kunstdüngern zu entsprechen, nur mit verminderten Auswaschungsverlusten, während Triabon vom Wirkmechanismus und -effekt den organischen Düngemitteln vergleichbar scheint, nur mit konzentrierteren und definierbaren Nährstoffanteilen.

Ich hoffe, das habe ich jetzt alles richtig interpretiert :P.

Dann werde ich es heuer mal mit der Entec-Mist Mischkultur versuchen und vorher noch ein paar Handvoll Bentonit streuen, für das Ammonium :D
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Daniel - reloaded

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Re:Triabon versus Blaukorn ENTEC
« Antwort #11 am: 03. März 2011, 20:36:49 »

Das hört sich jetzt alles schon sehr schlüssig an, vielen Dank euch beiden für die aufschlussreichen Erläuterungen!

Die ENTEC-Dünger scheinen von der Wirkungsweise also eher den normalen Kunstdüngern zu entsprechen, nur mit verminderten Auswaschungsverlusten, während Triabon vom Wirkmechanismus und -effekt den organischen Düngemitteln vergleichbar scheint, nur mit konzentrierteren und definierbaren Nährstoffanteilen.

Ich hoffe, das habe ich jetzt alles richtig interpretiert :P.

Dann werde ich es heuer mal mit der Entec-Mist Mischkultur versuchen und vorher noch ein paar Handvoll Bentonit streuen, für das Ammonium :D


Ja, jetzt hast du es!
ENTEC sind normale Mineraldünger, nur eben ammoniumstabilisiert.
Triabon ist im Prinzip auch ein "normaler" Mineraldünger, lediglich der Stickstoff ist als Crotodur langsam verfügbar, Phosphor, Kali etc. sind nicht stabilisiert! Durch das Crotodur kommt die Stickstoffwirkung organischen Düngern recht nahe (beide müssen umgesetzt werden), allerdings ist Crotodur reine, synthetische Chemie.


Mit Mist und etwas ENTEC solltest du gut zurecht kommen. Wenn du einen sehr sandigen Boden hast ist Bentonit eine sehr gute Idee, achte aber darauf es gleichmäßig zu verteilen und gut einzuarbeiten. Wirfst du es nur oben drauf kann es passieren, dass sich eine recht undurchlässige Tonschicht bildet!
Du kannst es übrigens auch (zusätzlich) mit dem Mist mischen (Ton-/Humus-Komplexe) und darfst das gerne auch jährlich oder zweimal jährlich wiederholen. Im Laufe der Zeit gibt das einen guten und bindigen Boden.


Liebe Grüße,

Daniel
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Re:Triabon versus Blaukorn ENTEC
« Antwort #12 am: 04. März 2011, 08:18:40 »

Danke! :)
« Letzte Änderung: 04. März 2011, 08:35:07 von fyvie »
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