Willkommen, Gast. Bitte loggen sie sich ein oder registrieren sie sich.
News: ihr habt mich angefixt
ich hab mir auch ein krankgelbes herz mitgenommen ;) (lord waldemoor)
Willkommen, Gast. Bitte loggen sie sich ein oder registrieren sie sich.
26. April 2024, 00:59:37
Erweiterte Suche  
News: ihr habt mich angefixt
ich hab mir auch ein krankgelbes herz mitgenommen ;) (lord waldemoor)

Neuigkeiten:

|26|1|Gedanken sind wie Flöhe: sie springen von einem zum anderen, sie beißen nur nicht jeden. (George Bernhard Shaw)

Seiten: [1]   nach unten

Autor Thema: Winterschnitt  (Gelesen 2325 mal)

mara

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 1184
Winterschnitt
« am: 11. Januar 2008, 15:46:54 »

Warum nicht? In England ist es üblich. Die Befürchtung, der Rückschnitt würde die Rose im Winter zu neuem Austrieb anstacheln, scheint wohl unbegründet zu sein. Soweit ich weiß.
Ist es erwiesen, dass frisch geschnittene Triebe leichter erfrieren? Oder ist das ein Mythos?
Manche Rosen haben noch Knospen, die im Haus vielleicht aufgehen könnten. Das wäre schön, aber ich traue mich nicht.
Gespeichert

rorobonn †

  • Moderator
  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 16456
  • ...einfach einmal lachen!
Re:Winterschnitt
« Antwort #1 am: 11. Januar 2008, 23:26:21 »

hallo mara,

vermutlich ist es wieder einmal eine frage des instinkts :D
wenn es kurzfristig warm wird, dann denken ja alle pflanzen wohl der winter sei vorbei und man könne in den frühling starten, no? deswegen blühen ja auch wohl viele einmalblühenden rosen, weil sie denken es wäre "nächstes jahr" :D zweimal im menschlich gesehenem jahr ::)
ich denke, genau so muss man es auch handhaben: mit einem gefühl dafür, was die rose gerade denken könnte...plus einer gewissen ruhe, die einem mitteilt, dass rosen nichts halb so empfindlich sind, wie man denkt oft
also: eine mischung....nicht zu sensibel, aber auch nicht zu gleichgültig

mit gesundem rosenverstand also immer ;D
und einer messerspitze humor humor :D
« Letzte Änderung: 11. Januar 2008, 23:26:47 von rorobonn »
Gespeichert
"Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es!" (Bertrand Russell)

blumenmaid

  • Senior Member
  • ****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 642
  • Klimazone 11
Re:Winterschnitt
« Antwort #2 am: 12. Januar 2008, 05:40:12 »

England hat doch ein anderes Klima verglichen mit dem Großteil Deutschlands.
In Klimazone 8 ist es wohl machbar, aber sonst würde ich das in Deutschland eher nicht machen.

Bei mir hier ist auch Winterschnitt angesagt, aber ich lebe ja nun nicht in Deutschland.

LG

blumenmaid
Gespeichert

shrimpy

  • Senior Member
  • ****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 786
Re:Winterschnitt
« Antwort #3 am: 12. Januar 2008, 08:01:40 »

England hat doch ein anderes Klima verglichen mit dem Großteil Deutschlands.
In Klimazone 8 ist es wohl machbar, aber sonst würde ich das in Deutschland eher nicht machen.

in unserem rauhen Klima hier habe ich auch schlechte Erfahrungen gemacht mit zu frühem Rosenschnitt. Wenn es nochmal zu einem Kälteeinbruch kommt, der hier in unserer Gegend bis April möglich ist, dann frieren die Rosen nochmal zurück. Wenn sie vorher schon kräftig zurückgeschnitten wurden und dann frieren sie wieder zurück, dann bleibt bei manchen Rosen nicht mehr viel übrig zum Austreiben. Also daher Geduld ........
Gespeichert
Liebe Grüße
Shrimpy

der Mensch lebt keine 100 Jahre, aber er macht sich Sorgen für 1000 (Chin.Sprichwort)

marcir

  • Gast
Re:Winterschnitt
« Antwort #4 am: 12. Januar 2008, 13:16:02 »

Sieht das so aus: schneide ich nicht zu früh, macht es nichts, wenn es zurückfriert, ich schneide ja noch zurück. Schneide ich schon ein paar Rosen zurück und es gefriert nochmals, dann gefriert das zurück, was ich noch stehen gelassen habe. Also der Frost nimmt was übrig bleibt ????
Alles klar? Nicht ganz.

Ich schneide mit einer Mischung aus Gefühl, Wetter, Erfahrung oder Unerfahrung, Arbeitsandrang, wie weit die Rosen schon sind, Intuition und Panik.
Panik, es nicht zu schaffen. Letztes Jahr explodierten die Rosen mit Austreiben förmlich. Wenn ich dann Aeste mit schon 20 cm lange Neuaustrieben abschneiden muss, dünkt mich das Schade. Da gibt sich die Rose soviel Mühe für einen neuen Trieb und ich nehme das wieder, das kostet die Rose sicher auch Kraft und Energie. Zum Glück hatte ich 007 schon im Januar angefangen zu schneiden, dank dem milden Winter. Ein paar musste ich dann nachträglich ein paar nachschneiden, aber ich hatte trotzdem etwas Vorsprung und schaffte alle zur rechten Zeit.

Ich habe auch jetzt schon wieder begonnen, bei den Kletterrosen die Seitenäste auf drei Augen zurückzuscheiden, Bodendecker mit der Haagschere, bei anderen sind noch viele (mit SRT) Blätter dran, die schneide oder löse ich ab. Beginne ich im Januar, zieht sich das auf jeden Fall noch zwei drei Monate weiter, bis ich fertig bin. An geschützteren Lagen beginne ich früher, die Rosen sind da meistens auch schon etwas weiter, an exponierten Lagen gehe ich eher später dran mit schneiden.

Ich schneide Rosen schon das ganze Leben lang, seit ich 15 war und immer mit etwas arg kribbelndem Bauchgefühl, soll ich schon oder nicht?
Gespeichert

Amelia

  • Gast
Re:Winterschnitt
« Antwort #5 am: 12. Januar 2008, 13:35:53 »

Meine Rosen schneide ich wie eh und je. Die Öfterblühenden im Frühjahr und die einmalblühenden Rosen nach der Blüte.

Wir haben hier auch ein relativ rauhes Klima, was bestimmt nicht mit dem überwiegend milden Klima in England verglichen werden kann ::).



Gespeichert

rorobonn †

  • Moderator
  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 16456
  • ...einfach einmal lachen!
Re:Winterschnitt
« Antwort #6 am: 12. Januar 2008, 15:55:16 »

ich kann diese hemmungen gut verstehen, denn mir geht es genau so :D
...mittlerweile habe ich so eine art 2 jahres-plan: einige rosen werden im herbst schon mal vorgeschnitten- nicht zu heftig, aber deutlich...andere rosen lasse ich völlig stehen...besonders diejenigen mit chinablut , die eben lange noch blüten bilden

im zeitigen frühjahr wird dann nochmals und kräftiger geschnitten...dabei achte ich auch darauf, die rosen nicht zulange triebe bilden zu lassen an noch zu kürzenden ästen...insgesamt achte ich auch darauf, dass alle rosen etwa alle 2 jahre mal kräftig heruntergesäbelt werden (ausnahme sind natürlich rambler und konsorten)
ich weiß nicht, ob diese methode die richtige ist, aber es funktioniert und kostet mich nicht soviel nerven ::)
« Letzte Änderung: 12. Januar 2008, 15:56:28 von rorobonn »
Gespeichert
"Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es!" (Bertrand Russell)

mara

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 1184
Re:Winterschnitt
« Antwort #7 am: 12. Januar 2008, 18:49:27 »

Es gab mal hier - nicht bei den Rosen, sondern, glaube ich, im Arboretum - einen Thread über Winterschäden bei Buddleia. Leider finde ich ihn nicht mehr. Ich erinnere mich aber, dass behauptet wurde, es spiele eigentlich keine Rolle ob zurückgeschnitten wurde oder nicht. Ob Zweige oder Äste erfrieren, hängt eher mit deren Stärke (dem Umfang), dem Grad der Verholzung oder anderen Faktoren zusammen. Oder aber - ich habe alles falsch verstanden. Wäre nicht das erste Mal. :-\
Falls aber etwas dran ist, könnte das für Rosen vielleicht auch gelten (?)
Gespeichert

blumenmaid

  • Senior Member
  • ****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 642
  • Klimazone 11
Re:Winterschnitt
« Antwort #8 am: 13. Januar 2008, 07:28:23 »

Meine Chinarosen schneide ich hier nur sehr wenig. Höhsten abgestorbenes Holz oder einen alten Trieb. Habe das Gefühl, dass sie den Rückschnitt nicht so mögen. Mehr Laub bekommen sie von einem starken Rückschnitt nicht 8).

Die einzigen die ich stärker schneide sind die Teehybriden und mod. Strauchrosen.
Die Teerosen sind noch klein und werden auch nicht beschnitten.

LG

blumenmaid
Gespeichert

maddaisy

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 1558
  • Voralpenland, Klimazone 6b
Re:Winterschnitt
« Antwort #9 am: 13. Januar 2008, 11:43:22 »

@Macir

Wie viele Rosen hast du denn?

Ich würde z.B. bei einer öfterblühende Rose, die schon einen kräftigen (!) Austrieb hat, diesen gar nicht mehr zurückschneiden. Wenn der Trieb dann geblüht hat, kann ich ihn immer noch abschneiden und damit den Neuaustrieb anregen.

Allerdings spreche ich von meinen bisher 24 Rosen. Jetzt - nachdem mich der Virus gepackt hat - habe ich 75 Stück im Garten. Mal sehen, ob ich jetzt immer noch mit dieser Ruhe an die Sache herangehen kann...

Liebe Grüße
Rosenhexe
Gespeichert
Farbe - Duft - Zauber...
Bin ich im Garten, öffnet sich mein Herz...

mara

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 1184
Re:Winterschnitt
« Antwort #10 am: 13. Januar 2008, 22:28:07 »

Ich versuche es nochmal. Etwas präziser:

a) weiß jemand aus eigener Erfahrung, dass eine Rose, die hier, in unserem Klima, im Winter zurückgeschnitten wurde, zu früh austreibt?

b) weiß jemand aus Erfahrung (möglichst inklusive Gegenprobe), dass eine vor dem oder im Winter zurückgeschnittene Rose stärker zurückfriert als eine nicht geschnittene?
Gespeichert

marcir

  • Gast
Re:Winterschnitt
« Antwort #11 am: 13. Januar 2008, 23:54:42 »

Rosenhexe, ca. 300 ;D. Nicht alle muss ich schneiden. Die ganz jungen haben noch kaum Holz. Bei den Wildrosen entferne ich das ganze Jahr durch was über den Weg hängt oder stört.

Du hast recht, dazu bin ich letztes Jahr dann auch übergegangen. Ich muss mich halt mal zuerst mit so vielen verschiedenen zurechtfinden mit dem Schnitt, früher waren das nur problemlose Strauchrosen.

(Margret Merill z.B. hatte ich letztes Jahr wegen der Rindenkrankheit bis 10 cm über den Boden zurück geschnitten, die hat sich nicht mehr ganz erholten vom Schnitt, ich hoffe jetzt, dass sie es dieses Jahr wieder packt).

Kletterrosen muss ich auch nicht alle unter die Schere nehmen, z.B. Bobby James - noch nicht ;).

Auf jeden Fall ist es immer spannend ;D.

Gespeichert

Querkopf

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 7732
  • Saartal, WHZ 7b, 245m ü. NN
Re:Winterschnitt
« Antwort #12 am: 14. Januar 2008, 01:45:45 »

Hallo, Mara,

Es gab mal hier - nicht bei den Rosen, sondern, glaube ich, im Arboretum - einen Thread über Winterschäden bei Buddleia. Leider finde ich ihn nicht mehr. Ich erinnere mich aber, dass behauptet wurde, es spiele eigentlich keine Rolle ob zurückgeschnitten wurde oder nicht. Ob Zweige oder Äste erfrieren, hängt eher mit deren Stärke (dem Umfang), dem Grad der Verholzung oder anderen Faktoren zusammen. ...
zum Schnitt bei Buddleias gab's schon mehrere Fäden, ich finde zzt. nur diesen - ist das der Richtige?

Was klassische "Erfrierungs"-Schäden angeht, kann ich nur bedingt mitreden, denn richtig harte Winter haben wir hier selten. Häufiger sind Schäden durch winterliche Temperatur-Pendelei um den Nullpunkt: tagsüber Plusgrade und warmer Sonnenschein, die die Pflanzen "triebig" machen ;), nachts Frost, der die frisch aufgestiegenen Säfte in Kristall verwandelt - und das war's dann, die voreiligen Knospen sind schwarz und tot :-\. Simple Rechnung: Es ist in der Regel nur die Spitze des Triebs, die auf diese Art abstirbt, die obersten 10, 20 Zentimeter. Habe ich im Herbst schon stark geschnitten, bleiben für den "richtigen" Frühjahrsaustrieb nicht mehr viele schlafende Augen übrig; schlimmstenfalls nur noch solche am ganz alten Holz, die bei manchen Rosen kaum aufzuwecken sind. Habe ich aber im Herbst die Schere stecken lassen, hält sich das Malheur in Grenzen: Ich schneide dann halt im Frühjahr das Totholz raus, je nach Rosenart und -sorte mehr, und alles ist gut :).

... a) weiß jemand aus eigener Erfahrung, dass eine Rose, die hier, in unserem Klima, im Winter zurückgeschnitten wurde, zu früh austreibt?

b) weiß jemand aus Erfahrung (möglichst inklusive Gegenprobe), dass eine vor dem oder im Winter zurückgeschnittene Rose stärker zurückfriert als eine nicht geschnittene?

Zu a) weiß ich nichts. Zu b): Stärkeres Zurückfrieren durch Herbst- oder Winterschnitt habe ich bisher nicht beobachtet. Der Knackepunkt ist bloß: Je tiefer (=je näher an der Veredlungsstelle) eine Rose zurückfriert, desto eher kann der Schaden gefährlich bis lebensbedrohlich für die Pflanze sein. Erfahrung, mit Gegenprobe: Frühjahrsschnitt bekommt vor allem Sensibelchen besser.

Sensibelchen sind - so jedenfalls meine Beobachtung - vor allem die Rosentypen, bei denen die Distanz zwischen den Triebknospen sehr groß ist, dort sollte man vorsichtig sein mit der Schere (bei manchen Remontantrosen z. B. sitzen die Triebknospen extrem weit auseinander - da habe ich unwillentlich schon Pflanzen gemeuchelt durch zu starken oder unzeitigen Schnitt :'(). Sind die Triebe hingegen dicht an dicht mit Augen besetzt (z. B. bei vielen Albas, Centifolien, Gallicas, Moosrosen, aber auch bei Polyanthas und manchen Borbonicas und englischen Rosen), reagieren die Pflanzen ungleich gutmütiger auf Schnitt.

Letzte Winterknospen hole ich mir trotz alledem ins Haus :). Wenn man da nicht grad Superhyperlangstieliges absäbelt, tut dieser eine Schnips den Sträuchern nicht weh ;).

Schöne Grüße
Querkopf
Gespeichert
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)

mara

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 1184
Re:Winterschnitt
« Antwort #13 am: 14. Januar 2008, 10:20:52 »

Es ist in der Regel nur die Spitze des Triebs, die auf diese Art abstirbt, die obersten 10, 20 Zentimeter. Habe ich im Herbst schon stark geschnitten, bleiben für den "richtigen" Frühjahrsaustrieb nicht mehr viele schlafende Augen übrig; schlimmstenfalls nur noch solche am ganz alten Holz, die bei manchen Rosen kaum aufzuwecken sind. Habe ich aber im Herbst die Schere stecken lassen, hält sich das Malheur in Grenzen: Ich schneide dann halt im Frühjahr das Totholz raus, je nach Rosenart und -sorte mehr, und alles ist gut :).

Stärkeres Zurückfrieren durch Herbst- oder Winterschnitt habe ich bisher nicht beobachtet. Der Knackepunkt ist bloß: Je tiefer (=je näher an der Veredlungsstelle) eine Rose zurückfriert, desto eher kann der Schaden gefährlich bis lebensbedrohlich für die Pflanze sein. Erfahrung, mit Gegenprobe: Frühjahrsschnitt bekommt vor allem Sensibelchen besser.

Danke Querkopf für die Antwort. Der Link war es leider nicht. Am Gespräch waren irgendwelche Fachleute/Botaniker (?) beteiligt. Ist schon länger her.

Das Wort "stärker" war schlecht gewählt. Ich meinte, dass möglicherweise die Frostempfindlichkeit mit der Stärke/Dicke des Triebteils (und dem Grad der Verholzung) zusammenhängt und nicht, wie wir immer annehmen, mit der Nähe zur (stehengelassenen) Triebspitze. Wir nehmen wohl alle an, dass der Frost durch die Schnittstelle in den Trieb eintritt, aber das wurde bei der Buddleia verneint. Das bedeutet: die Spitzen sterben deshalb als erste ab, weil sie am dünnsten sind, nicht weil sie am obersten Ende des Triebes stehen.

Ich habe mich bisher nicht getraut, meine eigenen Rosen für ein solches Experiment zu riskieren.

Zitat
Letzte Winterknospen hole ich mir trotz alledem ins Haus :). Wenn man da nicht grad Superhyperlangstieliges absäbelt, tut dieser eine Schnips den Sträuchern nicht weh ;).
Bisher war ich auch dazu zu ängstlich und fürchtete, die Rose könnte darauf mit lauter neuen Trieben reagieren. Total übertrieben wahrscheinlich!
Gespeichert
Seiten: [1]   nach oben
 

Garten-pur.de Nutzungsbedingungen | Impressum | Datenschutzerklärung

Forum Garten-pur | Powered by SMF, Simple Machines
© 2001-2015 garten-pur. All Rights Reserved.
Garten-pur.de