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|20|9|Lasst uns das Leben geniessen, solange wir es noch nicht begreifen. (Kurt Tucholsky)

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Autor Thema: Stauden als Grabschmuck-> Ideenaustausch, Kritik?  (Gelesen 3185 mal)

Centranthus

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Stauden als Grabschmuck-> Ideenaustausch, Kritik?
« am: 20. Oktober 2006, 16:15:18 »

Hallo Leute,

ich bin neulich mal auf dem Friedhof am Grab von meinem Opa gewesen und hab mit schrecken bestaunt was meine Oma da drauf gepflanzt hat:

fast nur einjähriges, um genau zu sein auf schwarzer Graberde standen einzelne "Häufchen" Kleinblütiger Tagetes. Ich fands schrecklich!!!, gescheckt, bunt, und in meinen Augen nicht grab würdig.

Klar kann man sich über die Grabbepflanzung streiten, jeder hat da einen etwas anderen Geschmack.
Ich mags da eben etwas ´"Schlichter" und Würdevoller`was nicht heisen soll das da nix farbiges stehen darf, eher im gegenteil!

Da der Grabstein nun eh grad weggenommen wird weil ein neuer Sockel drunter soll, hab ich meine Oma solange zu getextet bis sie mir die erlaubnis gegeben hat mich mal gestalterisch mit Stauden auf dem Grab zu versuchen.

Ich hab das Forum ja schon mit Suchbegriffen wie: Grabbepflanzung, Grabgestaltung usw. durch stöbert, aber das was ich suche bzw. in erfahrung bringen wollte war nicht dabei:

- Welche Stauden eignen sich dafür am besten?

- Wie "grab-verträglich " sind welche Pflanzen (wuchsverhalten/kombinierbarkeit)

- Was eignet sich gut auf ein sonniges Grab (denn nicht jeder Friedhof ist schattig, und die meisten Bücher beschreiben nur Pflanzen für den Schatten als Grabbepflanzung)

Natürlich kenne ich selbst viele Stauden und hab mir schon einige Möglichkeiten und Kombinationen ausgedacht, aber etwas über Stauden in Büchern zu lesen oder sie als Pflanze im Topf zu kennen hilft einem da nicht immer weiter. Und da ich ein Perfektionist bin, würde ich mich sehr über berichte aus euerem Erfahrungsschatz freuen.

So nun breite ich mal meine Ideen und Gedanken hier aus und warte auf Kritik und weitere Anregungen:

Grab im schatten, nur früh und abends etwas sonne:
1.: Epimedium ´Rose Queen` zusammen mit Helleborus niger (evt. ´Praecox`)
-> Helleborus: was schönes für den Winter/Frühling (für mich eine Pflanze die sagt das es immer weiter geht und die selbst im oft grauen Winter noch schönen reinen Blütenflor bringt).
->Epimedium: ich finde die wahrlich elfenhaften, grazielen Blüten einfach herrlich.

2.: Tiarella cordifolia ´Moorgrün` zusammen mit Cyclamen coum und hederifolium
-> Tiarella: schön grün im Sommer, nur ob sie nicht zu konkurrenzstark für die Cyclamen ist?
->Cyclamen: schöne filigrane Blüten und hübsche Blätter

3.: Geranium Hyb. ´Jolly Bee` und Sedum spectabile ´Stardust` unterpflanzt mit Geranium dalmaticum
-> Geranium Jolly Bee: schöne blau-weiße Blüten und ein superlanger Blütenflor
->Sedum Stardust: die Sorte ist kompakt (30cm), Blüht weiß und ich könnte mir die Samenstände gut als Herbstschmuck vorstellen.
-> Geranium dalmaticum: könnte ein schöner niedriger Bodendecker dazu sein.

4.: Ceratostigma plumbaginoides und Tulpen
-> als Bodendecker mit schöner roter Herbstfarbe und auffallendne Blüten, da es erst spät austreibt vieleicht mit kleinen Tulpen unterpflanzen???

5.:Cotula sericea zusammen mit Carex hachijoensis Evergold
->Cotula als neutraler Bodendecker und das Carex als schöner ganzjähriger Blattschmuck

6.: Cotula sericea und Polygonatum odoratum ´Variegatum`
->Cotula wieder als Bodendecker
->Polygonatum ist bestimmt eine schöne Solitärstaude auf einem Grab, ich find sie sieht sehr würdevoll aus

7.: Anemone hupehensis ´Crispa` auch wieder als schöne "kleine" Solitärpflanzen (40cm) mit schön gewellten Blättern

Für ein sonniges Grab:

8.: Antenaria dioica (var. borealis) als schöner Bodendecker evtl. zusammen mit Cyclamen

9.: Heuchera in verschiedenster Ausführung

10.:Geranium cinereum in Sorten als schöne Blütenteppich

11.: Geranium x cantabrigiense in Sorten

12.: Gaura lindheimeri " Cherry Brandy, My Melody, Geyser White" also die niederigeren Sorten so um die 30-45 cm als langblühender Schmuck evtl. zu Geranium Jolly Bee.

13.:Aster alpinus in Sorten

14.:Armeria maritima in Sorten



Ich hab mir überlegt z.B. mehrere verschiedene Kombinationen auf einem Grab zusammen zu bringen und sie nur durch z.B. Metall streifen (in die Erde gesteckt) zutrennen.

so ungefähr hab ich mirs gedacht: ( ich hoff man kann ungefähr erahnen was ich meine weil der PC die Zeichen etwas verschiebt)
__________
l 1 / \ 1 l
l / \ l
l / \ l
l 3 l
l \ / l
l \ / l
l 2 \ / 2 l
-----------

so nun bin ich auf euere Ideen/Kritik gespannt.

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Schöne Grüße aus Oberfranken!!!

Euer
Centanthus

Wenn du eine Stunde glücklich sein willst, so trinke Wein. Wenn du einen Tag glücklich sein willst, so feiere ein Fest. Wenn du ein Jahr glücklich sein willst, so heirate. WENN DU EIN LEBENLANG GLÜCKLICH SEIN WILLST WERDE GÄRTNER!!!!!!

macrantha

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Re:Stauden als Grabschmuck-> Ideenaustausch, Kritik?
« Antwort #1 am: 20. Oktober 2006, 19:11:12 »

Hallo Spornblume,

naja - die von Dir genannten würden sicherlich passen.
Aber: warum eigentlich nicht Wechselflor aufs Grab? Man bekommt doch kaum etwas so etwas übbiges, überschäumendes wieder Pflanzung von Einjährigen.
Natürlich - etwas schlichtes ist auch hübsch (und gefällt mir meist besser) - die entzückenden Röckchen der Elfenblumen, das gelackte Laub der Cyclamen ...

Doch letztlich ist der Blumenschmuck ja nicht für den Verstorbenen. Der Hinterblieben hat eine Möglichkeit sich zu kümmern, es "hübsch" zu machen.
Also kommt es in erster Linie auf den Geschmack des Hinterblieben an (hier also Deiner Oma?). Wenn sie nun mal freie Erde liebt (das tun ja nun viele dieser Generation) und über ihre Violen mit Tagetes glücklich ist - das Gefühl hat, das Grab sei "ordentlich" bepflanzt, auch andere können das sehen ...
Nun ja ... das ist doch das wichtigst.

Sicher könnte man ein hübsches Staudenbeet zaubern ... nur, wird sie die kleinen Blüten der Elfenblumen überhaupt sehen? Oder als "besonders" empfinden?
Würde sie sich ob der zierenden Samenstände des Sedums im Winter gar schämen, weil doch alle jetzt Erika pflanzen und das braune "Zeug" runterschneiden ... und was würde wohl ihr Mann denken ...

Entschuldige, wenn ich etwas kritisch von der Seite komme - aber das war mein erster Gedanke.
Doch man kann ja nun auch mit Einjährigen bezaubernde Dinge tun ...

Liebe Grüße,
macrantha

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Wenn Du einen Schneck behauchst, schrumpft er ins Gehäuse,
Wenn Du ihn in Kognak tauchst, sieht er weiße Mäuse. (Ringelnatz)

Soni

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Re:Stauden als Grabschmuck-> Ideenaustausch, Kritik?
« Antwort #2 am: 20. Oktober 2006, 19:29:41 »

@ Spornblume:
ist echt witzig, habe ebenfalls seit letztem Jahr eine Grabpflege übernommen (bisher aber nur das gießen) und mir dieses Jahr auch schon überlegt, wie ich das Grab mit mehrjährigen Sachen bepflanzen könnte.
Momentan stehen da so Mini-Immergrüne (Buchskugel, Muschelzypresse etc.) und vorn sind drei Reihen Eisbegonien (rosa-weiss-rosa) schräg gepflanzt. Nächste Woche werden die gegen Erika (rosa-weiss) ausgetauscht.
Mir gefällt diese Einheits-Bepflanzung auch nicht wirklich, zumal ich auf dem Friedhof mehrere Gräber mit Staudenbepflanzung entdeckt habe.
Ich dachte an eine Lavendel-Rose-Gräser-Frühlingsblüher-Anpflanzung, aber sicher bin ich mir auch noch nicht.
LG
Soni
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beeeeeerige Grüsse!

Habakuk

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Re:Stauden als Grabschmuck-> Ideenaustausch, Kritik?
« Antwort #3 am: 20. Oktober 2006, 19:59:28 »

Festuca sieht auf Gräbern sehr nett aus.
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Habakuk

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Re:Stauden als Grabschmuck-> Ideenaustausch, Kritik?
« Antwort #4 am: 20. Oktober 2006, 20:04:12 »

Du könntest Mehrjährige zuhause heranziehen und vor der Blütezeit hinsetzen und wieder mit zuhause tauschen. Ein Grab ist eine etwas zu kleine Fläche um von März bis Dezember Abwechslung zu bekommen.

Und außerdem ist Grabpflege eine Art von Meditation, nonverbale Zwiesprache und Obsorge eines nicht mehr vorhandenen Partners. Ich glaube, das kannst Du Deiner Oma nicht abnehmen.

Du solltest sie höchstens beraten.
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Habakuk

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Re:Stauden als Grabschmuck-> Ideenaustausch, Kritik?
« Antwort #5 am: 20. Oktober 2006, 20:12:36 »

Wie wär's damit?

Eine Rose ?
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Centranthus

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Re:Stauden als Grabschmuck-> Ideenaustausch, Kritik?
« Antwort #6 am: 22. Oktober 2006, 12:25:45 »

Hallo :)

schön das ich so ne rege Diskusion anstoßen konnte.

@ macrantha: Deine Gedanken zum Thema sind sehr schöne und interessant und ich stimme dir in vielen Dingen zu, ich möchte Dir kurz erläutern warum ich dieses Grab nicht mit Einjahrigen gestalten möchte und warum es mir sehr am Herzen liegt:

ich habe nix gegen Einjahrige, ich mag sie auch auf Gräbern wenn sie geschmackvoll, mit bedacht und liebe gesetzt wurden. Nur leider sind das eigenschaften die nicht grad zu meiner Oma passen, so hart es sich an hören mag. Ich möchte wirklich nicht behaupten dass sie meinen Opa nicht geliebt hat, aber sie ist eine sehr intregante,egeoistische, von Neid zerfressene, berechnente und ein stück weit auch kaltherzige Frau, die alles tut damit der Oberflächliche schein einer arbeitsammen, fleisigen Frau erhalten bleibt, in Warheit ist sie dass genaue Gegenteil!!!!(und das weis das ganze Dorf, deswegen meidet sie auch jeder).
Bevor mein Opa letztes Jahr am 16 Dez. starb war er sehr lange Krank und meiner Mutter und mir war klar das der Tod wirklich für Ihn eine Erlösung war. Dazu muss man wissen das er, als ich geboren wurde, also vor mehr als 23 Jahren eine schwere Operation am Herzen hatte und seitdem eine Offene entzündete Wunde hatte. Er hatte fast immer schmerzen und hat trotzem noch weiter gearbeitet (er war Landwirt). Er war ein sehr netter, warmherziger und liebevoller Mensch der sehr gläubig war. Leztes Jahr im Oktober wurde sein zustand immer kritischer, er hatte nicht mehr die Kraft zu rumzulaufen, zu essen oder in die Kirche zu gehen. Er wurde Bettlägrig und konnte nur das Bett verlassen wenn ihn jemand z.B. in die Küche getragen hat damit er vom Familienleben noch was mitbekam. Jeweiter der Herbst fortschritt desto schlimmer wurde es, er wurde Depessiv, bekam schwere Angstzustände und konnte nicht mehr schlafen, wir (meine Mutter und ich) hatten das Gefühl das er selbst sterben wollte aber meine Oma versuchte das zu verhindern, mit sätzen wie : komm stell dich net so an, des wir wieder usw.
Wir hatten das gefühl er könnte nicht sterben weil sie ihn nicht lies.
Naja ich könnte jetzt noch viel darüber berichten was mich dazubewegt meiner Oma die oben genannten Wesenszüge zu zuordnen, aber lassen wir das, das soll ja hier nicht das Thema sein.
Mein Opa hat die Natur und Blumen immer sehr geliebt, er ist oft mit mir spatzieren gegangen und hat mir als Kind die Feldblumen und Tiere erklärt, (ich habe fast alle Ferien meiner Kindheit bei meinen Großeltern mütterlicherseits verbracht), ich möchte das er ein schönes Grab hat, das liebe voll gestaltet ist, wo immer mal was Blüht, was die Ruhe und den Frieden ausstrahlt nach der er sich immer gesehnt hat. Und nicht so leblos dahin geklatschte Sommerblumen die halt grad billig waren und damit halt auch was da steht. Von mir aus soll meine Oma auch weiter mit am Grab tätigsein und ihre Dahliensträuße mit aufs Grab stellen, aber ich finde mein Opa hat ein bisschen ein würdevolles Grab verdient.

Bitte, bitte wärte diese Worte,nicht als angriff gegen deine Gedanken zur Grabgestaltung, ich kommen nur immer sehrleicht in Rage wenn ich länger über meine Oma (müttlericher seits) nachdenke, und das hat sehr viele gründe.



@ Soni: ja ich bin auch kein Fan von mit Eisbegonien zu gepflasteren Gräbern, aber das ist oft der geschmack von Älteren Herrschaften, naja wenns sie glücklich macht, ich mags halt etwas neumodischer ;)


@gizi: ja dass mit der wechselnden Stauden bepflanzung ist ne nette Idee, nur aus gründen die ich gerade Macrantha beschrieben habe zieht es mich nicht mehr so zu diesem "Lebenden Teil meiner Familie" (dazu gehört überigens auch noch meine Tante) und wenn ich zum Grab meines Opas gehen würde, es bepflanzen würde müsste ich automatisch auch jedes mal zu meiner Oma fahren, denn wenn sie rausbekommen würde dass ich am Grab war, aber nicht bei Ihr, Ohhhh das würde ein sehr böses Telefonat geben und ich müsste mir einiges anhören!!!!! von dem her Tendiere ich eher dazu die Stauden für das ganze Jahr zu pflanzen und meiner Oma nur eine genaue "Einweisung in die Pflege" zu geben, so wären quasi die ausgesuchten und mit liebe gepflanzten Stauden als meine ständigen Vertreter am Grab (hört sich vieleicht seltsam an aber so empfinde ich es ;), ich könnte ab und zu nach dem rechten sehen ohne das es allzu sehr auffällt :) ) dadurch dass sie es noch pflegen würde hätte sie auch noch den Bezug und die Sorge ums Grab bzw. um Opa, so wie du´s beschrieben hast.
Ne Rose auf dem Grab wär zwar schön aber ich denke dafür ist es dort zu schattig. Ich hab auch noch mehr Pflanzen raus gesuch als die die ich zu anfang beschrieben hab, Festuca war auch dabei :), ich wollte nur nicht eine endlosen Aufzählung machen.

@Pumpot: hört sich sehr schön und Interessant an, ich glaub ich werd auch noch ein paar frühlingsblüher reinsetzten. Für meine Oma (väterlicherseits (diese Betonung ist seeehr wichtig, die ist das genaue gegenteil vom meiner anderen Oma!!!!!!!) hab ich letzten Herbst Tulpen fürs Grab ihres Bruders besorgt, sie wollte kleine, vielblütige. Ich hab damals in einem Gartencenter gearbeitet und mich mal durchs Tulpensortiment gekämpft und fand sehr schöne in einem herrlichen rot, sie waren nur ca.10 cm hoch und im Frühjahr der ganze Stolz meiner Oma auf dem Grab, als dann im Sommer der Grabstein und die Einfassung gesetzt wurden ist sie hin und hat alle Tulpen aus der Erde gesammelt um sie jetzt wieder reinsetzten zu können. Ich muss mal nach sehen welche Tulpen das genau waren, meine Oma hatt das Etikett irgendwo aufgehoben.



Ich spiele auch mit dem Gedanken ein Kreuz aus Metalstreifen (evtl Zink oder was ähnlichem) zu biegen es in die Mitte des Grabes zu machen und es mit weißem Marmorsplitt zufüllen, wär vieleicht ne schöne Deko für den Herbst/Winter wenn der rest der Pflanzen zum großteil mit Streu abgedeckt ist. Was meint Ihr dazu???
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Euer
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Re:Stauden als Grabschmuck-> Ideenaustausch, Kritik?
« Antwort #7 am: 22. Oktober 2006, 12:42:52 »

schaut mal was ich grad beim googeln gefunden hab!

http://www.memento-grabgestaltung.de/page_gal_01.htm


Wie ein Weg der zwischen die Felsen durch weitergeht (vieleicht Weg=Leben, Felsen=Tot).
Hat was, finde ich!
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Schöne Grüße aus Oberfranken!!!

Euer
Centanthus

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