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|14|12| Dieses Weihnachten mal ganz klein Weihnachten feiern und viel schneller wieder zur Normalität. :)

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Autor Thema: Rosenbeet am Brunnenplatz  (Gelesen 2713 mal)

Ingeborg

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Rosenbeet am Brunnenplatz
« am: 20. Februar 2007, 21:46:53 »

Jetzt habe ich in meinem Riesengarten einige Strukturen wieder geordnet und möchte beginnend mit einem 2 qm Beet mal endlich ordentlich planen statt immer nur wild chaotisch zu pflanzen was geht und wo Platz ist.

Die 2 qm neben dem Weg in der Betonfassung sollen mal richtig sorgfältig und durchdacht bepflanzt werden. Das wäre meine erste wirklich durchdachte Beetanlage!

Rahmenbedingungen: Sandboden, trocken und warm (7b/8a), keine Möglichkeit immer zu gießen. Da die Gefahr besteht, dass mir einiges vertrocknet im Sommer kann und will ich keine teuren Experimente kaufen. Also man nehme was man hat oder irgendwo kriegen kann.

Den Sandboden auf den 2 qm will ich mit Katzenstreu aufbessern zwecks Düngung und Verbesserung der Wasserhaltigkeit, sowie mit Kompost und Erde auffüllen.

Zunächst ein Bild:
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Ingeborg

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Re:Rosenbeet am Brunnenplatz
« Antwort #1 am: 20. Februar 2007, 22:01:33 »

okok - das sieht wirklich nicht sooo groß aus, aber es sind genau 1 m x 2 m und daran schließt sich die alte Rabatte zwischen Weg und Rasen, äh Wiese, an.

Heute habe ich einen schönen Plan gezeichnet:
ohje wie kann man ein pdf kleiner machen ich hoffe das ist so noch erkennbar



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Ingeborg

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Re:Rosenbeet am Brunnenplatz
« Antwort #2 am: 20. Februar 2007, 22:02:45 »

das ist die nähere Umgebung das 2 qm Beet kommt hier:
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Ingeborg

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Re:Rosenbeet am Brunnenplatz
« Antwort #3 am: 20. Februar 2007, 22:11:43 »

1, 2, 3, 4 sollen Rosen werden so Nuit de Young, Rose de Resht, ... .

Die Rosen hätten quasi 0,5 m x 2 m Platz

daneben sollen Lavendel als Hecke (5) auf beiden Seiten des Wegs und zu Beginn der Hecke je ein Rosmarin (7).

Was meint Ihr zu der Fläche für die Rosen und was kann ich als Bodendecker und Begleiter in dem trockenen sand einsetzten?

Die Bilder sind wirklich schrecklich, wenn nur das pdf kleiner als 81 kb wär...

Habe schon einige Ideen für Füller und Bodendecker:

Campanula:
Poscharskyana, Portenschlagiana, Glomerata in blau haufenweise vorhanden, weiß müsste ich besorgen, Lactiflora „Prichard’s Variety“, Persicifolia blau wuchert am Dürrbach, in weiß besorgen

Dianthus barbatus - Bartnelken gehen immer und sind treu und würden einen schönen Rotton einbringen.

Geranium - Rozanne, Jolly Bee die hochgelobten, Irgendein Geranium hab ich nur welches?

Nepeta - Fassenii blau und weiß ist erprobt und überlebenstauglich solange ich die wilden Katzen raushalten kann. Tote Brombeertriebe helfen da sehr!

Ajuga Günsel käme auch in Frage?

Bergenia - Au ja da könnte ich ein oder zwei kaufen die halten durch und sind wintergrün

Caryopteris steht auf meiner will haben Liste

Ingeborg
???
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Ingeborg

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Re:Rosenbeet am Brunnenplatz
« Antwort #4 am: 20. Februar 2007, 22:15:27 »

Ach ja auf dem Foto schaut man nach Süden, die Pläne sind "north-up" gezeichnet wie es sich für Karten gehört.

23.28 ergänzt:
Jetzt hab ich noch was versucht wegen des Plans wenn das klappt lösch ich oben den zu kleinen Plan.

Schwarze Punkte zwei Rosmarin, rote Kreise Rosen und grüne Punkte Lavendel.
« Letzte Änderung: 20. Februar 2007, 23:30:00 von Ingeborg »
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Ingeborg

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Re:Rosenbeet am Brunnenplatz
« Antwort #5 am: 20. Februar 2007, 23:31:44 »

Bild jetzt:
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Lilo

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Re:Rosenbeet am Brunnenplatz
« Antwort #6 am: 21. Februar 2007, 13:46:39 »

Also, liebe Ingeborg,

jetzt schreibe ich es hierhin:

Meiner Meinung nach reicht der Platz gerade mal für einen Rosmarien und eine Rose.

Meine Rosmarienbüsche brauchen jeder mehr als einen m² nur für sich alleine, den Röslein würde ich auch etwas mehr Platz gönnen und sie nicht in Reih und Glied aufstellen.

Für den Lavendel solltest du auch pro Pflanze einen halben m² rechnen insbesondere, wenn es sich um die extrem wüchsige Baumarktsorte handeln sollte.

Als Unterpflanzung wäre Diathus plumarius und Thymus vulgaris 'Tudor' ganz nett.

LG Lilo
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Beate

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Re:Rosenbeet am Brunnenplatz
« Antwort #7 am: 21. Februar 2007, 14:05:43 »

Also, selbst ich würde auf dieser Fläche nicht 4 Rosen plus diverser Begleitstauden setzen 8). Rose de Resht z. B. braucht definitiv mehr Platz als 0,5 m in der Tiefe und auch mehr als 50 cm Abstand zur nächsten Rose. Da würde es schon ganz schon eng, wenn Du dort so viel pflanzt 8). Nuits de Young dürfte mit weniger Platz zurechtkommen, wächst eher schmal. Günsel und Katzenminze sollte man an so einer räumlich begrenzten Fläche auch nicht unbedingt zu Rosen setzten, das Zeug wuchert Dir alles zu und Du hättest Schwierigkeiten den Kram zwischen den Rosen rauszufummeln :P. Eher sollte man hier schlank wachsende Rosen wählen, Glockenblumen sind als Begleitpflanze immer hübsch, die Lactifloras haben bei mir aber immer sehr gewuchert, das könnte auch ein Platzproblem geben.
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VLG - Beate

Ingeborg

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Re:Rosenbeet am Brunnenplatz
« Antwort #8 am: 21. Februar 2007, 22:55:06 »

Gut Beate, die RdR kann größer werden aber doch nicht in dem mageren Sand? Aber es darf auch was anderes sein. Grundgedanke war die Betonbegrenzung zu nutzen um ausläufernde Rosen zu pflanzen. Platz in der Luft ist zum Brunnen genug. sie dürfen natürlich übers Beet ragen. Ebenso der Lavendel.

Lilo, volltreffen! wie wusstest Du, dass ich auf die bewährte Baumarktsorte spekuliere ;-).

Auch der lavendel darf über den Beetrand ragen aber natürlich muss sehr gut übelegt sein wie weit von der Beetkante gepflanzt wird. Und der Rosmarin sollte natürlich auf der gleichen Linie sitzen. jojo.

Dieser Platz für so ein Duftwunder wie NdY scheint mir deshalb so verlockend weil man gerade da auch oft vorbeistreift. Die Nuit de Young duftet ja auch mit dem Moos so betörend, nicht nur mit der Blüte.

Werde mal nach Rosen die schmal wachsen weiter suchen.

Mit dem Thymus dachte ich ja ich hätte das meiste mir zusammengesucht. Wo holst Du jetzt den "Tudor" aus'm Hut? und taucht der dann nicht unter Rosen und Lavendel wech?
Die Campanula lactiflora gefällt mir auch ganz gut darin, die Füllepflanzen dürfen gerne die Blüten hochrecken. Günsel und katzenminze sollen woanders wuchern. ok

Habe halt Panik dass mir alles wieder zuwächst mit Unkraut wenn ich nicht schnell zupflanze und das möglichst dicht. und da ich mit kleinen Pflanzen anfange und im Sand alles langsam wächst ...

Danke für Eure Kommentare.
Ingeborg

für heute bin ich platt aber morgen werde ich wieder painten.


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Lilo

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Re:Rosenbeet am Brunnenplatz
« Antwort #9 am: 22. Februar 2007, 07:32:55 »

Zitat
Lilo, volltreffen! wie wusstest Du, dass ich auf die bewährte Baumarktsorte spekuliere ;-).
Das war wohl nicht so sehr schwer zu raten, nachdem ich dir Stecklingsware davon versprochen habe und außerdem auf dein Bitten hin im vergangenen Jahr Stecklinge bewurzelt habe. Ich warte nur noch auf dein Handzeichen.

Zitat
Wo holst Du jetzt den "Tudor" aus'm Hut?
Der hat dir gut gefallen, das ist auch so ein Wuchermonster. Sehr große Blätter intensiver Duft, mattenartiger Wuchs, rasche Bewurzelung der aufliegenden Seitentriebe.
Zitat
taucht der dann nicht unter Rosen und Lavendel wech?
Solange Lavendel und Rosen noch klein sind, wird der Thymian den Boden bedecken und dem Unkraut Konkurenz sein. Werden die Gehölze dann größer, wird der Thymian zum Rand ausweichen und vieleicht auch wegtauchen, dann brauchst du ihn aber auch nicht mehr zum Bodendecken.

Mit dem Wuchsverhalten der Rosen im Sandboden hast du insofern recht, dass sie in den ersten 3 bis 5 Jahren langsam wachsen werden. Aber dann werden diese Tiefwurzler das Grundwasser erreicht haben und heftig austreiben.

Mit den zierlichen Sorten wirst du eben wegen des schwachen Wuchses in dem Sand mit Schwierigkeiten rechnen müssen.

Ich hatte übrigens mit verschiedenen Campanula-arten in meinem Sand Probleme wegen der Trockenheit. Bisher haben nur C. glomerata, C. rotundifolia und C. Paluta funktioniert. C. lactiflora hatte ich mal von einer Gartenfreundin, sie versicherte mir, dass diese Pflanze bei ihr die größte Trockenheit überstanden hätte und gewiss auch bei mir nicht versagen würde. Meine Freundin hat allerdings Lehmboden und das macht einen ungeheuren Unterschied.

LG Lilo
« Letzte Änderung: 22. Februar 2007, 07:46:13 von Lilo »
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Querkopf

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Re:Rosenbeet am Brunnenplatz
« Antwort #10 am: 23. Februar 2007, 02:08:32 »

Hallo, Ingeborg,

als Lehmbodengärtnerin kann ich dir Sandbodengärtnerin zwar nur sehr in Grenzen raten. Aber ich kann mich in einem Punkt den Vorschreiber/inne/n nur anschließen: Was du da vorhast, ist für das bisschen Platz viel zu viel.

Schon 'Nuits de Young' allein braucht einen Quadratmeter für sich - mein Lehmboden-Exemplar gibt sich rundlicher ;) (und als "Duftwunder" würde ich sie nicht bezeichnen, bei mir macht sie für die Nase nur wenig her). Und Lavendel produziert runde Büsche von 50-60 cm Durchmesser, wenn er regelmäßig alle paar Jahre einen Radikalschnitt kriegt; ohne Schnitt kann's locker mehr werden. Wenn du eine zierliche "Hecke" haben möchtest, könnte z. B. Thymus vulgaris 'Compactus' (Durchmesser pro Pflanze ca. 20 cm) eher was sein.

Schlank wachsende Rosen? 'Boule de Neige' ist eine. Oder 'American Beauty'. Oder 'Mrs. John Laing'. 'Rose de Resht' nicht, so aufrecht sie sich auch hält ;). Fürs Daneben/Untendrunter könnte ich mir auf Sandboden u. a. Gypsophila paniculata und/oder G. repens gut vorstellen: strubbelt sich apart in Rosen hinein, kommt denen wegen seiner Pfahlwurzeln aber nicht ins Gehege. Nelken - Lilos Vorschlag - gehen bestimmt auch (seufz, beide wollen auf meinem Lehmboden nicht recht :-\....)

Schöne Grüße
Querkopf
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"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)

Ingeborg

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Re:Rosenbeet am Brunnenplatz
« Antwort #11 am: 23. Februar 2007, 21:29:28 »

Lilo, Du mein Trost und meine Stütze, wo käme ich ohne Dich hin? Dass Du schon gesteckelt hast, habe ich vor lauter Fichten und Tannen pürieren vergessen. Mit dem Thymus da dachte ich das wäre longicaulis oder serpyllum. Dann habe ich gesucht und nix zu tudor gefunden, dafür aber eine sehr interessante Seite mit tollen Bildern zu Thymianbeeten. Sehr motivierend. http://www.thymus.co.uk/
Da heißt etwas Thymus pulegioides 'Tabor'.

Und ja - so langsam sehe ich ein, ich muss anders planen. und natürlich auch die Gesamtsituation einbeziehen. Habe nochmal einen schönen Plan gepaintet. das macht so richtig Spaß. Habe auch die alten Sträucher erblühen lassen: blau den Hibiskus und Rosa die Zierkirsche. Die genaue Position der beiden muss ich aber noch ausmessen. Eine größere Rose mehr in die Wiese gesetzt. und dem Lavendel gestehe ich ein Pflanzloch 25 cm von Beetrand zu. wenn er dann über den Weg hängt, muss er es halt ertragen dass ich ab und an mit dem Wägelchen vorbeischrappe.

Querkopf, ein Gypsohila hat schon dran glauben müssen aber ich versuche es weiter. Vielleicht nicht an dieser Stelle.

Rosen? Füße ins Grundwasser? Und dann fett wachsen? Das muss ich mal meiner Westerland erzählen, die hat die 3,6 Meter in 9 Jahren noch nicht geschafft. Wenn ich da ein Bild von zeige kann ich ein Spendenkonto veröffentlichen so bemitleidenswert sieht die aus. Aber bis ans Wasser hat sie es in wirklichkeit doch geschafft sonst wäre sie schon tot. Es fehlt Nahrung. Damit kommen wir zu der Katzenstreu. ich glaub der Lavendel will die gar nicht, aber für die Rosen muss ich was am Boden verbessern.

Es fällt mir unglaublich schwer mir daran zu glauben dass das alles so groß wird und ich habe totale Panik dass mir wieder alles zugrast.

Dianthus plumaria habe ich einer schrecklichen Farbe von Lialdi. Aaaber die hält gut durch.

Ingeborg
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Lilo

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Re:Rosenbeet am Brunnenplatz
« Antwort #12 am: 24. Februar 2007, 09:32:19 »

Hallo Ingeborg,

das mit der Stütze kann ich an dich zurückgeben.

z.B.
Zitat
Da heißt etwas Thymus pulegioides 'Tabor'
.
Da hast etwas zurechtgerückt. Ohne nachzuschauen hatte ich 'Tudor' geschrieben und vulgaris war von der Gärtnerei angegeben, aber Wuchsform ist garnicht vulgaris. Vielen Dank

Lavendel mag ganz gerne eine leichte Düngung mit einem gut ausgereiften Kompost. Lehmiger Boden schadet ihm nicht, das kann ich auf dem Kräuteracker sehen, aber eine kräftige Düngung mit abgelagerten Mist, wie es wohl Rosen gerne haben, wäre nichts für ihn, genauso wenig wie Katzenstreu. In den Ausscheidungen von Fleischfressern sind wahrscheinlich zuviele Eiweißabbauprodukte wie Amoniak.

Toll sieht dein überarbeiteter Plan aus.

Ist die Farbe deiner Dianthus plumarius so?


Garten Dianthus Kräutermauer_20060601.jp


von diesem Polster habe ich eine Kiste voller Ableger.

Oder mehr so? das ist eine im Vorjahr gezogene Pflanze.

LG Lilo
« Letzte Änderung: 24. Februar 2007, 09:32:41 von Lilo »
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Ingeborg

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Re:Rosenbeet am Brunnenplatz
« Antwort #13 am: 25. Februar 2007, 20:29:25 »

Mein plumarius ist noch ganz klein und wenig, dafür aber kräftig in der Farbe. Ich bin mir noch nicht so schlüssig wie ich es finden soll.

 
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