Das Erdreich - ein Superfilter.
Lässt nicht mal gescheit H2O durch. Sonnst würde ja alles im H2O ins Grundwasser gelangen.
Wenn ihr glaubt, mit den verschiedenen Düsen am Schlauende wie es bei den meisten ahnungslosen Grundstücksbesitzern auschaut, was mit Bewässern ausrichten zu können, dann ist das ein Irrglaube.
20 bis 50 cm naximal privitieren davon an Feuchtigkeit, weil die Bewässerung viel zu kurz ist um in tiefere Regionen einzudringen. Und außerdem wird ein Kaltbad verordnet, welche die Pflanzen auch überstehen müssen. Die Pflanze Rasen auf welchen man auch ohne Schaden darauftreten kann, haltet das fast bedingungslos aus, aber Andere nicht.
Der Spätherbst November bis Frühlingsanfang März lässt die natürlichen Niederschlagsmengen fast gleichmäßig verlaufen, da ja keine nennenswerte Verdunstung realisiert wird. Und diese sind enorm gemessen auf den Meter Erde. Und diese m3 Wasser halten Ende Juli die Erde für Bäume feucht genug im 3 Meter Tiefe FeinwurzelSubstrat.
Jetzt Bäume bewässern ist viel zu spät.
Das jetzt vergossene Wasser gelangt erst Ende Oktober in Schichten von 3 Meter Tiefe wo sich die Haarwurzeln der Bäume befinden. Und das Obst braucht zur maximalen Entwicklungszeit, also umsomehr knapp vor der Ernte ausreichend Feuchtigkeit.
Kalt war es Mai bis Anfang Juli ohne Wasser, Bewässwert wurde von Gott und Mensch nicht dazumals genug.
Na klar läuft das bei den Obstbauern anders ab, aber nicht bei uns Gartengestalter.
Aber auch Immergrüne brauchen Wasser im Sommer
Gruß
mensa