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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)
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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)

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Autor Thema: Cypripedien und andere Gartenorchideen  (Gelesen 484203 mal)

Eckhard

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Re: Cypripedien und andere Gartenorchideen
« Antwort #2010 am: 06. November 2016, 18:59:46 »

 :)

Ich habe dieses Jahr ja noch einmal Sämlinge von C. calceolus bestellt, weil mir die erste Saison ja etwas missraten losging. Das "Ammenexperiment" mit dem kleinen Bäumchen im Topf werde ich wohl wieder beenden, nachdem ich etwas mehr gelsen habe.
Der neuste Stand in der wissenschaftlichen Literatur ist übrigens sehr interessant: Selbst einige der grünen Orchideen (also nicht die chlorophyllosen, da war es natürlich bekannt) beziehen einen Teil ihres Kohlenstoffs nicht aus der Photosynthese, sondern von ihren Pilzen.
Dabei sind es vor allem die Arten, die mit Ektomykorrhiza assoziiert sind, die vom C-Transport profitieren. Ektomykorrhiza sind die Pilze, die von den Bäumen als Symbiosepartner ernährt werden. Mit markiertem C- bzw. H-Isotopen kann man nachweisen, dass also C von den Bäumen aufgenommen wird, dann an den Pilz abgegeben wird und dann verdaut die Orchidee Teile des Pilzes, der auch in ihre Wurzeln eindringt. Cephalanthera, das Waldvögelein, bezieht so zwischen 30-80% seines Kohlenstoffs vom Pilz, je nach Beschattung: bei schattigen Stand mehr als bei hellerem Stand. Auch Epipactis macht das so. Es gibt bei Cephalanthera sogar gelegentlich chlorophyfreie Albinos, die zwar nicht so vital sind aber offensichtlöich durch den Pilz jahrelang überleben.

Nach bisherigem Kenntnisstand gehört aber Cypripedium calceolus nicht zu den Arten, die über Ektomykorrhiza mit Bäumen assoziiert sind. C.c. ist mit laubzersetzenden Pilzen assoziiert (Rhizoctonia). Auch C.c. bezieht einen Teil seines Kohlenstoffs nicht über die Photosynthese, sondern durch die Verdauung des Pilzes in den Wurzeln, aber nicht in einem Ausmaß, dass er darauf angewiesen wäre.


 
« Letzte Änderung: 06. November 2016, 19:18:40 von Eckhard »
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Eckhard

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Re: Cypripedien und andere Gartenorchideen
« Antwort #2011 am: 06. November 2016, 19:08:24 »

Interessanterweise finden sich in den Blättern mancher Orchideen, z.B. auch bei Cypripedium calceolus, viel höhere N-Werte, als bei anderen Pflanzen im gleichen Biotop. Diese Stickstoffanreicherung findet auch über den Pilz statt. Die abhängigkeit im Stickstoffhaushalt geht oft noch weiter als beim Kohelenstoff: bei vielen Orchideen wird (nachgewiesen wiederum durch Isotope anderen Atomgewichtes) N zum überwiegenden Anteil durch den Pilz gewonnen und nur der kleinere Teil selbst aufgenommen.
Cypr. ist offensichtlich in der Natur durch seinen Pilz sehr gut mit Stickstoff versorgt.


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cornishsnow

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Re: Cypripedien und andere Gartenorchideen
« Antwort #2012 am: 06. November 2016, 19:11:38 »

Meine kriegen Wuxal. ;)
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Eckhard

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Re: Cypripedien und andere Gartenorchideen
« Antwort #2013 am: 06. November 2016, 19:15:12 »

Und noch etwas, das interessant ist: Orchideensamen keimen auch auf Pilzen, mit denen sie später gar nicht zusammen wachsen können. Sie etwickeln sich auf dem falschen Pilz aber nur bis zum Protocorm-Stadium und dann nicht weiter.
Hier gab es mal einen interessanten Thread über die Aussaat von Orchideen auf Wellpappe, die mit einem celluloseverdauenden Pilz infiziert war, als Wirt. Es wurde aber immer nur (und das reichlich) die Entwicklung bis zum Protocorm beobachtet (dann endet der Thread). War vielleicht der falsche Pilz.
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Eckhard

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Re: Cypripedien und andere Gartenorchideen
« Antwort #2014 am: 06. November 2016, 19:16:20 »

ja, genau, in der pilzfreien Kultur ersetzt man das durch Düngen.
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Eckhard

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Re: Cypripedien und andere Gartenorchideen
« Antwort #2015 am: 05. Februar 2017, 10:53:21 »

Ich hatte ja im Herbst hocherfreut die Triebknospen von den Cypripedium calceolus-Sämlingen gezeigt. Bis die richtigen Fröste losgingen war noch alles wohlauf. Nun sind sie bis auf einen Sämling braun und weich!!!  :-[. Mist!!!!  Ich hatte sie regengeschützt draußen augfgestellt, die Temeraturen lagen ja ca. 2 Wochen lang nachts bei ca. -10°C und darunter , minimal vielleicht -14. Ich habe mir dabei nichts gedacht, denn die Art kommt ja noch in Sibirien vor. Aber offensichtlich ist in Kultur ja einiges anders. Sollte ich die Sämlinge die ersten Winter vor schweren Frösten schützen? Oder halten sie das aus und bei mir ist etwas anderes schief gelaufen? Sie standen noch in reinem Perlite und eher trocken als nass.
Zerkrirschte Grüße

Eckhard
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Irm

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Re: Cypripedien und andere Gartenorchideen
« Antwort #2016 am: 05. Februar 2017, 11:12:20 »

Also, ich käme nie auf die Idee, welche Sämlinge auch immer im Winter ungeschützt stehen zu lassen. Es ist immer problematisch, wenn sie ganz durchfrieren - und das ist bei den Temperaturen sicher passiert.
Meine Sämlinge sind, Topf eingegraben, in einem Frühbeetkasten, haben eine Schicht Laub drüber und hatten bei Frost auch noch Tanne drauf.
Ich denke aber, dass ich da mehr Erfahrung habe, weils hier jedes Jahr so kalt wird  ;) Das ist bei Dir ja nicht so.

Schade drum !
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Eckhard

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Re: Cypripedien und andere Gartenorchideen
« Antwort #2017 am: 05. Februar 2017, 11:58:22 »

Ok, Danke,  Du meinst solange sie im Topf stehen, sollen sie keine starken Fröste abbekommen?
Ich habe sie diesen Winter ja mit Absicht dem Frost ausgesetzt, weil es ihnen im letzten Winter im Kühlschrank (bei 4°) zu warm war und sie den Winter nicht für voll genommen hatten und dann nicht richtig austrieben.
Ich habe ja auch 10 neue C.c.-Sämlinge im Herbst bestellt, die ich bei stärkerem Frost reingeholt habe, aber aus genanntem Grund doch bis ca. -7 Grad draußen gelassen habe. Die sehen besser aus - bislang. Hoffentlich habe ich die nicht auch umgebracht!!!!

(Staudensämlige lasse ich allerdings in Töpfen meist ohne Verluste einfach draußen stehen.)

Seufz! Wieder was gelernt!
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Irm

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Re: Cypripedien und andere Gartenorchideen
« Antwort #2018 am: 05. Februar 2017, 12:02:09 »

Ok, Danke,  Du meinst solange sie im Topf stehen, sollen sie keine starken Fröste abbekommen?


sie sollten nicht von oben bis unten durchfrieren  :)
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Re: Cypripedien und andere Gartenorchideen
« Antwort #2019 am: 07. März 2017, 14:24:47 »

In meiner Wiese tut sich was!
Letztes Jahr hatte ich erst 2 größere Sämlinge von Himantoglossum hircinum entdeckt, gut 20m von den Mutterpflanzen entfernt und im Herbst dann noch einen weiteren, noch weiter wech.
Und jetzt ging es weiter - 2 neue Sämlinge von Himantoglossum hircinum , zu den 3 vom letzten Jahr, dazu noch eine Pflanze, wo ich erst nicht ganz sicher war, ob es noch ein Sämling der Himantoglossum ist, oder die Ophrys apifera, die 2013 blühte, danach aber nicht mehr wiederzufinden war und nicht mehr blühte.
Wurde mir aber von den Orchideen-Experten von orchideenkultur.net als Ophrys apifera identifiziert.
Insgesamt hab ich momentan 2 erwachsene Himantoglossum und 5 größere, vielleicht schon blühfähige, Sämlinge sowie 4 kleine Sämlinge um eine der Mutterpflanzen, die aber (vielleicht durch die Nähe der Mutterpflanze) nicht vorankommen.
Einer der 2 neuen Sämlinge:



Und die Ophrys apifera:



Auch die vorletztes Jahr gekauften und gepflanzten Orchis purpurea, die letztes Jahr schon zu meinem Erstaunen gleich blühten, treiben aus, sind also da.
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Eckhard

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Re: Cypripedien und andere Gartenorchideen
« Antwort #2020 am: 12. März 2017, 13:30:48 »

Hallo Gartenplaner!  Toll dein Erfolg mit diesen Orchideenarten. Den Kies streut du nur zum Wiederfinden? Bei den gepflanzten hast du bestimmt auch  da Pflanzloch mit lockerem Substrat gefüllt oder?  Wie sind denn die Bodenverhältnisse auf Deiner Wiese?  Wie gehst du mit der Konkurrenz durch die anderen Wiesenpflanzen um? Sehr interessant!
Eckhard
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Re: Cypripedien und andere Gartenorchideen
« Antwort #2021 am: 12. März 2017, 22:36:07 »

Hallo Eckhard,
ja, die Kiesschicht ist nur zum Wiederfinden, bei den ersten Sämlingen hab ich nämlich festgestellt, dass ich mich sehr schwer tat, sie wiederzufinden, das hat was von nem Wimmelbild, wenn man in der Wiese sucht.

Der Boden der Wiese besteht aus schwerem Lehm, kalkhaltig, nicht allzuviel Humus, da immer als Weide genutzt.
Der Boden war ursprünglich gut gedüngt, da der letzte Bauer, der uns Schafe zur Beweidung reinsetzte, im Frühjahr mineralisch düngte, damit die Schafe auch bloß genug zu fressen hatten.
Seit 2001 magere ich ab, indem ich die Wiese erst 1x, inzwischen schon viele Jahre 2x im Jahr mähen und das Schnittgut abtransportieren lasse.

Ich hatte als Jugendlicher schonmal versucht, Wiesenorchideen zu kultivieren, mit Spezialbeet und extra gemischter Erde und bin gescheitert.
Dieser Versuch war als großes Experiment, aber ohne großen Erwartungen angelegt, ich hatte recherchiert, welche Arten mit Boden, Feuchteverhältnissen klarkommen könnten und sie schlicht und ergreifend in die Erde gepflanzt, die an der Pflanzstelle vorhanden war.
Ich hatte nur die Verkäufer gebeten, Substrat vom Standort in deren Gärten mit zu schicken, das hab ich dann beim Pflanzen untergemischt (in der Hoffnung, einen eventuellen Symbiosepartner mitgeliefert zu bekommen).

Bei der Pflanzung hab ich den Boden mit Kies abgedeckt zum markieren, im Laufe des Jahres habe ich immer mal wieder das Gras drumherum etwas gerupft, auflaufende Sämlinge von Wiesenkräutern aus dem Kies gezupft, mehr mach ich nicht.

Die Himantoglossum-Sämlinge haben sich bis zu der Größe, in der ich sie jetzt fand, ganz allein im Gräserdickicht entwickelt.
Die Wiese ist momentan schon abgemagert, aber in regenreichen Jahren wird das Gras trotzdem noch sehr hoch, kippt im Sommer dann auch um, da hilft es den Orchideen schon, wenn ich etwas auslichte.
Gerade bei den Himantoglossum hatte ich nicht wirklich an einen Erfolg geglaubt, aber von denen hab ich ja inzwischen Sämlinge, die Orchis mascula hat sich bisher noch nicht versamt (es sei denn, es tauchen irgendwann neue Blütenstände auf, die Sämlinge sind wohl noch unscheinbarer als die der Himantoglossum, dass ich die als Blattrosette finde ist eher unwahrscheinlich)

Die Ophrys apifera habe ich übrigens nicht gepflanzt, die hat sich von allein eingestellt (ein paar Kilometer entfernt gibt es einen aufgelassenen Tagebau, da wachsen einige Orchideenarten), allerdings hat sie nur einmal geblüht und ward dann nicht mehr gesehen.
Insofern freut es mich, dass ich die Pflanze (oder immerhin einen Sämling von ihr?) jetzt wiedergefunden habe.
« Letzte Änderung: 25. März 2017, 16:04:52 von Gartenplaner »
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Re: Cypripedien und andere Gartenorchideen
« Antwort #2022 am: 13. März 2017, 17:25:35 »

Hallo Gartenplaner, vilen Dank für die ausführliche Antwort. Ich versuche es nämlich gerade so, wie Du anfangs: mit eigenem Beet und recht mineralischem, lockerem Substrat.
Hm, so hat es offensichtlich bei Dir nicht geklappt. Ich kann bislang aber noch nicht von Erfahrungen berichten, da alles erst letztes Jahr fertig wurde. Orchis mascula habe ich reingesetzt, die kommen jetzt wieder. Das mit der Wiese, die ja eigentlich eine (wenn auch ausgehagerte) Fettwiese zu sein scheint, finde ich sehr interessant. Bericte doch weiter, wenn sich wieder was tut!
Gruß

Eckhard
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Re: Cypripedien und andere Gartenorchideen
« Antwort #2023 am: 14. März 2017, 14:07:09 »

Heut hab ich noch einen weiteren Himantoglossum-Sämling gefunden - damit also insgesamt 6 grössere Sämlinge.
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Re: Cypripedien und andere Gartenorchideen
« Antwort #2024 am: 15. März 2017, 00:01:25 »

Toll!  Und das in einer Fettwiese!!!!! 😀Was ist bei dir das dominante Gras? Ist Himantoglossum eigentlich monocarp?  Oder blüht sie mehrere Jahre?
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