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Die Kombination von Rosen und Sträuchern (Gelesen 15214 mal)

A rose is a rose is - Erfahrungen, Pflege und Schnitt von Rosen
Historische Rosen, Strauchrosen, Kletterrosen, Wildrosen ...

Tilia

Re:Die Kombination von Rosen und Sträuchern

Tilia » Antwort #15 am:

Ja genau. :D Ich fürchte, irgendwann wird man vor lauter Donau keinen Kirschbaum mehr sehen. ;D Wie bei der Lykkefund, die einen Birnbaum unter sich begraben hat...damals wußte ich noch nicht, welche Kräfte und Ausmaße die einzelnen Sorten entwickeln können.
ALFREDT

Re:Die Kombination von Rosen und Sträuchern

ALFREDT » Antwort #16 am:

im letzten Jahr habe ich Bleu Magenta immer bestaunen müssen.
Ich kann mich gar nicht an deinen 'Bleu Magenta' erinnern. ::)
Tilia hat geschrieben:Wie bei der Lykkefund, die einen Birnbaum unter sich begraben hat
Ja, den riesigen Lykkefund habe ich bewundert. :D Rosa Rugosa 'Alba' stand auch noch daneben, aber einen Birnenbaum habe ich gar nicht bemerkt. ;) ;D In Sangerhausen klettert Lykkefund an einen mittelhohen Mast und sieht eigentlich harmlos aus. ::)
Tilia

Re:Die Kombination von Rosen und Sträuchern

Tilia » Antwort #17 am:

Den Birnbaum entdeckt man auch nur noch, wenn man sich traut unter Lykkefund hindurchzukriechen. ;)Der Cox mit Bleu Magenta steht in der Nähe der weißen Gartenbank am Ligusterrund und blühte nicht mehr, als ihr da ward. Du und Roro hattet versucht, von der Ecke Fotos zu machen. :)
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Natalie
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Re:Die Kombination von Rosen und Sträuchern

Natalie » Antwort #18 am:

(mit blauer Blüte suche ich noch etwas, da habe ich nur Bartblume und Säckelblume).
Da könnte man noch über die vielen Sorten Schmetterlingsflieder nachdenken. Die blühen zusammen mit den Rosen und können jedes Jahr kräftig zurückgeschnitten werden. Schmetterviecher gibts gratis dazu ;D Bei einer Freundin habe ich großflächig einige Rosa Nevada sowie zwei orange/kupferfarbene Austin-Rosen mit Sommerflieder (Buddleja alternifolia), Säckelblumen, Bartblumen, Perovskien und Lavendel kombiniert. Das Ganze ist eine sonnige Hangbepflanzung über einer mächtigen Stützmauer aus Sandsteinen. Ich bin schon sehr gespannt, wie sich das alles im bevorstehenden zweiten Sommer entwickelt.LGNatalie
Raphaela

Re:Die Kombination von Rosen und Sträuchern

Raphaela » Antwort #19 am:

Buddleia davidii und Buddleia alternifolia eignen sich sehr gut zur Kombination mit Rosen da sie keine Wurzelausläufer bilden und auch nicht sehr viel Platz für ihre Wurzeln beanspruchen.Bei anderen Sträuchern kommt es m.E. darauf an wie starkwüchsig sie im oberen Bereich sind und ob sie Wurzelausläufer und/oder weitreichenden Wurzelfilz bilden.Bei Flieder und anderen starkwüchsigen, ausläuferbildenden Sträuchern muß entweder der Abstand sehr groß sein (allermindestens 1,5 bis 2m) oder die Rosen in Wurzelschutzbehältnisse (Bottiche o.ä) gepflanzt sein damit sie keine Probleme bekommen.Generell sollten die Rosen auf der Seite der Sträucher stehen von der das meiste (Sonnen-) Licht kommt und auch der meiste Regen.1,5m Abstand zwischen zwei Jungsträuchern scheint mr etwas wenig für eine Rosenzwischenpflanzung :-\ Probieren würde ich es nur wenn die Sträucher weder Wurzelausläufer bilden noch zu groß werden und dann mit besonders robusten, wüchsigen Sorten wie z.B. Celsiana, am besten auch noch wurzelecht und mit viel Extra-Dünger und Wasser zu Beginn.
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Santolin
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Re:Die Kombination von Rosen und Sträuchern

Santolin » Antwort #20 am:

Und wenn ich ein größeres Gefäß ohne Boden ( ich hätte da einen kaputten Korb) eingrabe und die Rose dahinein setze? Würde das den Wurzeln helfen, sich gegen die vorhandenen Wurzeln zu behaupten? Die Rose würde Richtung Süden stehen, Sonne hätte sie genug.LG Santolin
Querkopf
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Re:Die Kombination von Rosen und Sträuchern

Querkopf » Antwort #21 am:

Hallo, Santolin,
... Bei Flieder und anderen starkwüchsigen, ausläuferbildenden Sträuchern muß entweder der Abstand sehr groß sein (allermindestens 1,5 bis 2m) oder die Rosen in Wurzelschutzbehältnisse (Bottiche o.ä) gepflanzt sein damit sie keine Probleme bekommen. ...
aus dem "oder" oben im Zitat würde ich bei Flieder & Co. unbedingt ein "und" machen - gegen Sträucher-Wurzelfilz haben Nachbarpflanzen denkbar schlechte Karten, und manche Sträucher schicken diesen Filz meterweit um sich rum. Flieder ist da besonders problematisch. Aber auch Kerria und Chaenomeles wuchern enorm (Ausläufer). Philadelphus-Wurzeln sind ebenfalls nicht von schlechten Eltern, hier kann man ein bisschen was davon sehen (Taglilien und andere Stauden, die gut 1,5 Meter von dem besagten Strauch entfernt wuchsen, kamen sehr schlecht in die Gänge und kümmerten). Körbe nützen nix, sind nicht wurzeldicht. Große Baueimer mit herausgeschnittenem Boden - oder andere stabile Behältnisse aus Kunststoffen, die im Erdreich nicht verspröden - müssen's schon sein. In alles Lückige krabbeln Strauchwurzeln von der Seite her rein, das ist ja nicht der Sinn der Übung. Wobei ich nicht genau weiß, wie es sich mit unterirdischen Ausläufern verhält - die kommen bei manchen Gehölzen aus beachtlicher Tiefe, zum Beispiel bei Chaenomeles. Könnte sein, dass da selbst ein großer Baueimer nur einen Teil-Schutz bietet.Schöne GrüßeQuerkopf
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Raphaela

Re:Die Kombination von Rosen und Sträuchern

Raphaela » Antwort #22 am:

Zumindest würde er wohl die Startbedingungen für die Rosen verbessern. Ganz ohne Schutz würden Rosen in der Nachbarschaft von Flieder u.a. wahrscheinlich mittelfristig kümmern.
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Lenchen
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Re:Die Kombination von Rosen und Sträuchern

Lenchen » Antwort #23 am:

oh lenchen, das hört sich nach einer unheimlich schönen und duftenden kombi an, sofern ich die sträucher kenn oder mit unbekannten namen aufgrund des namens assoziationen habe ;) :D ...
danke, mal schauen, ob das alles so passt, wie ich mir das vorgestellt habe, noch ist ja alles sehr jung und recht klein...es werden bestimmt noch ein paar Umpflanzaktionen folgen ;D
Da könnte man noch über die vielen Sorten Schmetterlingsflieder nachdenken. Die blühen zusammen mit den Rosen und können jedes Jahr kräftig zurückgeschnitten werden. Schmetterviecher gibts gratis dazu
Autor: Raphaela Datum/Zeit: Gestern um 15:52:31 Buddleia davidii und Buddleia alternifolia eignen sich sehr gut zur Kombination mit Rosen da sie keine Wurzelausläufer bilden und auch nicht sehr viel Platz für ihre Wurzeln beanspruchen.
Schmetterlingsflieder habe ich noch gar nicht ins Auge gefasst, hier in der Nachbarschaft wachsen sie in fast jedem Garten. Aber nachdem ich ein bisschen gegoogelt habe fand ich auch zwei Sorten, die mir von der Farbe (helle Blautöne) gut gefallen und auch nicht so hoch werden sollen: "Nanho Blue" und "Dart's Papillon Blue". Einen Strauch werde ich mir im Frühjahr zulegen ;D
1,5m Abstand zwischen zwei Jungsträuchern scheint mr etwas wenig für eine Rosenzwischenpflanzung
Santolin, 1,5m Abstand ist wirklich nicht viel :-\ Ich habe in so eine "Nische" eine ganz zauberhafte Säulen-Felsenbirne gepflanzt: 'Amelanchier Alnifolia Obelisk', die wächst ganz schmal und hat im April/Mai wunderschöne, zarte Blütenrispen in weiß. Vielleicht kannst Du ja versetzt davor einen Rosenstrauch setzen? Ich pflanze an den Rändern die Sträucher zweireihig - versetzt.
sansal
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Re:Die Kombination von Rosen und Sträuchern

sansal » Antwort #24 am:

Santolin, wie lenchen schon vorschlug ...vielleicht ist es besser versetzt zu pflanzen, sonst ärgerst du dich hinterher eventuell... Gerade bei Hecken hab ich damit die besten Erfahrungen gemacht, die Rosen im Vordergrund, nicht dazwischen. Soviel der klugen Ratschläge .... Schade, dass ich vor zwei Jahren noch nichts von dem Experiment von Rorobonns Vater wusste, denn ich habe es auch durchgeführt und mit dem gleichen Ergebnis. Allerdings habe ich einen Pflaumenbaum verwendet und bei mir mickert Lykkefund immer noch. Vielleicht sollte man diese Versuchsreihe zu wissenschaftlichen Zwecken statistisch auswerten ;) . Sträucher und Rosen - gute Kombinationsmöglichkeiten bieten nach auch das großblütige Johanniskraut und kleinbleibende Weigelien (i.d.R. die panaschierten und rotblättrigen Sorten), da sie die Rosen nicht so arg bedrängen.LGcorinna
Grüße von sansal
rosetom
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Re:Die Kombination von Rosen und Sträuchern

rosetom » Antwort #25 am:

nachdem ich ein bisschen gegoogelt habe fand ich auch zwei Sorten, die mir von der Farbe (helle Blautöne) gut gefallen und auch nicht so hoch werden sollen: "Nanho Blue" und "Dart's Papillon Blue".
Betonung liegt auf "sollen" ... ::)Mein Nanho Blue hat noch nichts davon gehört, eigentlich ein kleinbleibendes Exemplar zu sein - trotz knietiefem Rückschnitt ist er heuer, im 3. Standjahr, auf ca. 2,5x2,5m gewachsen. Schön ist er allerdings auf jeden Fall: Wunderbares grausilbriges Laub, dazu lange und reich blühend.
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Santolin
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Re:Die Kombination von Rosen und Sträuchern

Santolin » Antwort #26 am:

Ja, der Vorschlag mit der "2. Reihe" ist prima. In die Lücke werde ich jetzt vielleicht eine geschenkte Eibe setzen, für die hatte ich bis jetzt keinen rechten Platz. Und dann kommen die Rosensträucher in gebührendem Abstand davor. Das hat dann auch den Nebeneffekt, dass der Mistral noch mehr abgebremst wird.Ich finde es schön, dass so viele Ideen und Kenntnisse hier zusammen kommen! Da gibt es für fast jedes Problem eine Lösung zu der man alleine gar nicht käme. ( Hier wäre jetzt ein smiley mit pulsierendem Herz angebracht :D )LG Santolin
ALFREDT

Re:Die Kombination von Rosen und Sträuchern

ALFREDT » Antwort #27 am:

@Santolin Ich würde an deiner Stelle ein paar Löcher buddeln und den Boden anschauen. Falls du keine Wurzeln siehst, kannst du doch problemlos Rosen pflanzen. ;) Und falls sehr viele Wurzeln vorhanden sind, gibt es die Möglichkeit einer Wurzelsperre, damit die neu gepflanzte Rose in den ersten Jahren keine Konkurrenz hat. ;)@tastenhüpfer
Schade, dass ich vor zwei Jahren noch nichts von dem Experiment von Rorobonns Vater wusste, denn ich habe es auch durchgeführt und mit dem gleichen Ergebnis. Allerdings habe ich einen Pflaumenbaum verwendet und bei mir mickert Lykkefund immer noch.
Was würdest du bei einer Fichte machen, damit ein Rambler wachsen kann...? die Äste entfernen...?Wenn am Baumstamm kein Licht vorhanden ist, dann muss die Rose etwas weiter entfernt gepflanzt werden. Als Kletterhilfe dient zunächst ein Pfahl oder Seil, damit die Triebe bis zu den Ästen wachsen können.Du hast zwar Licht am Baumstamm, aber später in der Krone kein Licht. Versuch doch mal die Triebe nach außen zu leiten und dann wächst auch ein Rambler wunderschön.@Santolin, tastenhüpfer: Der Rosenpark Brandt ist ein gutes Beispiel, wie Rosen in der Natur intrigiert werden. Die Bilder auf der Webseite geben nur einen Bruchteil wieder, wie schön alles miteinander wächst.Beispiele: ansicht.jpgap.jpgphm.jpg
Querkopf
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Re:Die Kombination von Rosen und Sträuchern

Querkopf » Antwort #28 am:

Ooch, Corinna,
... Schade, dass ich vor zwei Jahren noch nichts von dem Experiment von Rorobonns Vater wusste, denn ich habe es auch durchgeführt und mit dem gleichen Ergebnis. Allerdings habe ich einen Pflaumenbaum verwendet und bei mir mickert Lykkefund immer noch. Vielleicht sollte man diese Versuchsreihe zu wissenschaftlichen Zwecken statistisch auswerten ;)....
bitte sei doch nicht so un-ge-dul-dig ;)! Rosen sind halt Gehölze - und Gehölze brauchen zum Einwurzeln einfach etwas Zeit. Erfahrungsbericht Nr. eins :), Normalfall Beet: In meinem Garten (schwerer Boden, schluffig-toniger Lehm) zicken grundsätzlich alle Rosen erstmal ein bis zwei Jahre rum. (Rosen, die subito durchstarten, sind heftig bestaunte "Wunderkind"-Ausnahmen.) Aber dann geht die Post ab - auf längere Sicht muss ich auf die meisten Buch- und Katalog-Größenangaben 25-35 Prozent draufschlagen, um beim Beete-Planen eine für hiesige Verhältnisse realistische Strauchgröße zu kalkulieren. Erfahrungsbericht Nr. 2 :), Extremfall Baum (am Beispiel des Wuchsmonsters 'Kiftsgate'):- Herbst 2003: Pflanzung an einer 10-12 m hohen Kiefer (mit bodenlosem 20-Liter-Eimer als Wurzelschutz),- 2004: kümmerliches Buschröschen, 3-4 Triebe in Kniehöhe- 2005: immer noch mickrige Buschrose, 4-5 ca. 70 cm hohe Triebe - im Herbst bringt es ein (1!) Trieb auf etwas über 1 m; - 2006: zögerlicher Start - dann: mehr Triebe aus der Basis, die Rose beginnt vorsichtig zu klettern - im Spätsommer muss ich auf die Leiter, erste 3 Meter-Zweige aufbinden - im Herbst nochmal rauf, weil einige Triebe die 4 Meter-Marke geknackt haben;- 2007: ungebremste Wachstumsexplosion: am Baumstamm dichter Dornröschenverhau, in der Baumkrone ein Gewirr von Trieben, die vom höchsten per Leiter erreichbaren Anbindepunkt (ca. 5,5 Meter hoch) einmal quer durchs Geäst wachsen und dann wieder bis runter zum Boden - nach drei Leiter-Aktionen im Vierwochen-Abstand: rabiate Notwehrschnitte - im Herbst wird die Erkenntnis unausweichlich: Die Rose wird zu groß für den Baum, der durch Schattendruck (Ursache ist inzwischen behoben) zeitweilig nicht ideal wachsen konnte. Viel zu groß. Jetzt fliegt sie raus. Im Spätherbst habe ich sie zurückgeschnitten und das Dickicht schon mal zusammengeschnürt. So bald ich dazu komme, wird das Monster-Baby ausgebuddelt und seinen neuen "Adoptiveltern" überantwortet ;). Ehe ich dann einen kleineren Kletterer an den Platz der Riesin setze - mit Bodenaustausch und allem Pomp ;) -, steht mir noch eine weitere Leiter-Aktion bevor. Eine fiese: meterlange Stacheltriebe aus den Baumästen pulen ::). Bei anderen Baumrosen (an Fichte, Birke, Eberesche) habe ich Ähnliches beobachtet: Sie haben zum Durchstarten allesamt zwei Jahre länger gebraucht als ihre Artgenossinnen im Beet. Aber einmal etabliert, gingen sie ab wie Schmidts Katze - als ob sie von Wurzelkonkurrenz noch nie was gehört, geschweige denn gespürt hätten. Lass dir und der Rose einfach ein bisschen Zeit ;)...Schöne GrüßeQuerkopf
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sansal
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Re:Die Kombination von Rosen und Sträuchern

sansal » Antwort #29 am:

Tzzzzt, also ehrlich - Ungeduld - ich doch nicht! (Danke für die schönen Bilder für Ungeduldige ;) Lykkefund fehlt nicht wirklich an dieser Stelle - es ist ein alter Garten, mit alten Bäumen und in der Nähe steht eine wirklich große Multiflora - aber sie tut mir immer ein bisschen leid, zumal sie auch noch bevorzugtes Rehfutter ist und zusätzlich schon beim Pflanzen sehr mickrig war. Und so streife ich manchmal besorgt um meinen 70 cm Rambler herum - aber da wir auch Schluff-Ton Boden haben (mit anderen Worten, hier wächst alles, außer Pflanzen, die trockenen Boden haben möchten), wird sie sich wohl durchschlagen - vielleicht schafft sie ja noch die 90cm. LGcorinna
Grüße von sansal
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