

Ich kann mich gar nicht an deinen 'Bleu Magenta' erinnern.im letzten Jahr habe ich Bleu Magenta immer bestaunen müssen.
Ja, den riesigen Lykkefund habe ich bewundert.Tilia hat geschrieben:Wie bei der Lykkefund, die einen Birnbaum unter sich begraben hat
Da könnte man noch über die vielen Sorten Schmetterlingsflieder nachdenken. Die blühen zusammen mit den Rosen und können jedes Jahr kräftig zurückgeschnitten werden. Schmetterviecher gibts gratis dazu(mit blauer Blüte suche ich noch etwas, da habe ich nur Bartblume und Säckelblume).
Ich liebe dieses Forum! Klimazone 9
Saartal, WHZ 7b, 245m ü. NN, toniger Lehmboden
aus dem "oder" oben im Zitat würde ich bei Flieder & Co. unbedingt ein "und" machen - gegen Sträucher-Wurzelfilz haben Nachbarpflanzen denkbar schlechte Karten, und manche Sträucher schicken diesen Filz meterweit um sich rum. Flieder ist da besonders problematisch. Aber auch Kerria und Chaenomeles wuchern enorm (Ausläufer). Philadelphus-Wurzeln sind ebenfalls nicht von schlechten Eltern, hier kann man ein bisschen was davon sehen (Taglilien und andere Stauden, die gut 1,5 Meter von dem besagten Strauch entfernt wuchsen, kamen sehr schlecht in die Gänge und kümmerten). Körbe nützen nix, sind nicht wurzeldicht. Große Baueimer mit herausgeschnittenem Boden - oder andere stabile Behältnisse aus Kunststoffen, die im Erdreich nicht verspröden - müssen's schon sein. In alles Lückige krabbeln Strauchwurzeln von der Seite her rein, das ist ja nicht der Sinn der Übung. Wobei ich nicht genau weiß, wie es sich mit unterirdischen Ausläufern verhält - die kommen bei manchen Gehölzen aus beachtlicher Tiefe, zum Beispiel bei Chaenomeles. Könnte sein, dass da selbst ein großer Baueimer nur einen Teil-Schutz bietet.Schöne GrüßeQuerkopf... Bei Flieder und anderen starkwüchsigen, ausläuferbildenden Sträuchern muß entweder der Abstand sehr groß sein (allermindestens 1,5 bis 2m) oder die Rosen in Wurzelschutzbehältnisse (Bottiche o.ä) gepflanzt sein damit sie keine Probleme bekommen. ...
danke, mal schauen, ob das alles so passt, wie ich mir das vorgestellt habe, noch ist ja alles sehr jung und recht klein...es werden bestimmt noch ein paar Umpflanzaktionen folgenoh lenchen, das hört sich nach einer unheimlich schönen und duftenden kombi an, sofern ich die sträucher kenn oder mit unbekannten namen aufgrund des namens assoziationen habe![]()
...
Da könnte man noch über die vielen Sorten Schmetterlingsflieder nachdenken. Die blühen zusammen mit den Rosen und können jedes Jahr kräftig zurückgeschnitten werden. Schmetterviecher gibts gratis dazu
Schmetterlingsflieder habe ich noch gar nicht ins Auge gefasst, hier in der Nachbarschaft wachsen sie in fast jedem Garten. Aber nachdem ich ein bisschen gegoogelt habe fand ich auch zwei Sorten, die mir von der Farbe (helle Blautöne) gut gefallen und auch nicht so hoch werden sollen: "Nanho Blue" und "Dart's Papillon Blue". Einen Strauch werde ich mir im Frühjahr zulegenAutor: Raphaela Datum/Zeit: Gestern um 15:52:31 Buddleia davidii und Buddleia alternifolia eignen sich sehr gut zur Kombination mit Rosen da sie keine Wurzelausläufer bilden und auch nicht sehr viel Platz für ihre Wurzeln beanspruchen.
Santolin, 1,5m Abstand ist wirklich nicht viel1,5m Abstand zwischen zwei Jungsträuchern scheint mr etwas wenig für eine Rosenzwischenpflanzung
Betonung liegt auf "sollen" ... ::)Mein Nanho Blue hat noch nichts davon gehört, eigentlich ein kleinbleibendes Exemplar zu sein - trotz knietiefem Rückschnitt ist er heuer, im 3. Standjahr, auf ca. 2,5x2,5m gewachsen. Schön ist er allerdings auf jeden Fall: Wunderbares grausilbriges Laub, dazu lange und reich blühend.nachdem ich ein bisschen gegoogelt habe fand ich auch zwei Sorten, die mir von der Farbe (helle Blautöne) gut gefallen und auch nicht so hoch werden sollen: "Nanho Blue" und "Dart's Papillon Blue".
Ich liebe dieses Forum! Klimazone 9
Was würdest du bei einer Fichte machen, damit ein Rambler wachsen kann...? die Äste entfernen...?Wenn am Baumstamm kein Licht vorhanden ist, dann muss die Rose etwas weiter entfernt gepflanzt werden. Als Kletterhilfe dient zunächst ein Pfahl oder Seil, damit die Triebe bis zu den Ästen wachsen können.Du hast zwar Licht am Baumstamm, aber später in der Krone kein Licht. Versuch doch mal die Triebe nach außen zu leiten und dann wächst auch ein Rambler wunderschön.@Santolin, tastenhüpfer: Der Rosenpark Brandt ist ein gutes Beispiel, wie Rosen in der Natur intrigiert werden. Die Bilder auf der Webseite geben nur einen Bruchteil wieder, wie schön alles miteinander wächst.Beispiele:Schade, dass ich vor zwei Jahren noch nichts von dem Experiment von Rorobonns Vater wusste, denn ich habe es auch durchgeführt und mit dem gleichen Ergebnis. Allerdings habe ich einen Pflaumenbaum verwendet und bei mir mickert Lykkefund immer noch.
Saartal, WHZ 7b, 245m ü. NN, toniger Lehmboden
bitte sei doch nicht so un-ge-dul-dig... Schade, dass ich vor zwei Jahren noch nichts von dem Experiment von Rorobonns Vater wusste, denn ich habe es auch durchgeführt und mit dem gleichen Ergebnis. Allerdings habe ich einen Pflaumenbaum verwendet und bei mir mickert Lykkefund immer noch. Vielleicht sollte man diese Versuchsreihe zu wissenschaftlichen Zwecken statistisch auswerten....