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Autor Thema: Rasen neu anlegen  (Gelesen 40640 mal)

Gartenfee82

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Rasen neu anlegen
« am: 26. März 2008, 23:29:48 »

Nun fäng endlich die Gartenwerkelei an. Unser "Garten" muss komplett neu angelegt werden. Die ersten 2 Staudenbeete sind fast fertig( noch ohne Bepflanzung).

Hauptproblem wird der Rasen sein, wo wir nicht wissen, wo wir da anfangen sollen. Unser Garten ist knapp 76 qm gross, der Rasen , zumindest das was davon noch übrig ist (sehr viel Moos) ist sehr uneben, viele Löcher sind im Boden. Der Boden sieht auch nicht sehr wasserdurchlässig aus, der Rasen ist wie festgetreten und wächst auch nicht wirklich.

Also soll alles weg und der Rasen neu gesäht werden. Nur wie mach ich das?

Nur die Grasnabe abtragen, ebnen und aussähen oder kann die alte Nabe erhalten bleiben und kann untergegraben werden. Ich sehe bei zweitere das Problem das wir den Boden nicht richtig grade bekommen werden....und was istmit dem Moos?.

Ihr seht, ich brauch Hilfe von Euch erfahrenen Gärtnern, bin ja noch ein Anfänger ;)

Danke schonmal im Voraus für Eure Tips.

Hier ein Bild, wie es im Moment ausschaut.....es fehlt immernoch die Hecke :)
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fars

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Re:Rasen neu anlegen
« Antwort #1 am: 27. März 2008, 06:47:49 »

Wenn man es gut machen will, dann ist es tatsächlich viel Arbeit.

So hatte ich meinen Rasen angelegt:

1. Alte Grasnarbe dünn mit dem Spaten abheben. Umgekehrt aufgeschichtet entwickelt sich daraus eine sehr humose "Rasenerde"
2. Groben, gewaschenen Sand bestellt und auf dem Areal gleichmäßig verteilt. Für 100 qm benötigst du, wenn du von einer 5 cm hohen Schicht ausgehst, 5 cbm. Da du von einem sehr undurchlässigen Boden sprichst, wäre u.U. die doppelte Menge erforderlich. Aber ich wäre vorsichtig und würde erst einmal an einer Stelle den Boden tiefgründig mit einer Grabegabel lockern, um dann mit ein paar Gießkannen Wasser die Durchlässigkeit des Bodens zu testen. Es könnte tatsächlich sein, dass nur die oberste Bodenschicht verdichtet ist.
3. Entweder jetzt die Fläche mit dem Spaten (und anschhließend mehrmals mit der Grabegabel) umgraben. Spatentiefe bzw. Gabeltiefe reicht absolut. Leichter geht es mit einer Fräse, die man sich bei Obi oder einem anderen Baumarkt ausleihen kann.
4. Wenn du hast oder anliefern lassen kannst würde ich auch noch eine Schicht Rottehumus (bekommt man bei kommunalen Gründeponien) verteilen.
5. Ein paar Tage ruhen lassen, dann glatt rechen. Darauf achten, dass Grobes zerkleinert wird und Steine entfernt werden. Die nämlich mag später der Rasenmäher nicht.
6. Eine Rasenwalze borgen oder mieten und die Fläche möglichst eben walzen. Alternative: 30 x 30-Brettchen unter die Füße binden und die Fläche platt-treten.
7. Einsäen. Am besten geht das mit einem Düngerstreuer. Nur aus der Hand besteht die Gefahr, dass es zu unregelmäßig wird. Welche Rasensorte hängt von dem Qualitätsanspruch an den späteren Rasen ab. Soll es nur ein "Gebrauchsrasen" sein, genügt die billigste Sorte aus den Baumärkten. Hochwertiger Zierrasen hingegen erfordert Suche und Geld.
8. Nochmals walzen oder platt-treten, damit der Samen am Boden festgedrückt wird.
9. Rasenfläche gut feucht halten. Achtung! Rasensamen keimt sehr zögerlich. Deshalb nicht verzweifeln. Eines Morgens wachst du auf und siehst einen grünen Flaum.
10. Mit dem ersten Mähen warten, bis die Grashalme groß und einigermaßen dicht genug sind (ca. 10 cm). Freaks mähen zu Anfang mit der Sense, was angeblich am schonendsten sein soll, mit dem Spindelmäher, was gerade bei sehr jungem Gras ziemlich qualvoll ist oder frechweg mit einem Elektro- oder Benzinmäher. Auch damit erzielt man einen perfekten Rasen.
11. Nun, und ab jetzt regelmäßig mähen und düngen. Rasen ist allein schon von der dichten Bepflanzung her ein Starkzehrer. Deshalb wirst du mehrmals im Jahr düngen müssen. Mähen solltest du mindestens einmal die Woche. Wenn du einen sehr schönen Rasen möchtest.

Es gibt aber auch Alternativen. Von der Blumenwiese bis zum grünen Chaos.
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Gartenfee82

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Re:Rasen neu anlegen
« Antwort #2 am: 27. März 2008, 12:48:10 »

Vielen lieben Dabk,eine klasse Beschreibung. Also kann ich den alten Rasen "wiederverwenden" bzw. muss das nicht abtransportieren lassen, auch trotz des Moses nicht. Soll ich dann noch Mossvernichter aufbringen? Hab Angst dass der wiederkommt. Irgendwo hab ich gelesen das man den rasen auch kalken soll, da er wenn Moos entsteht zu sauer ist.

Kann ich auch die Grasnabe oben auflegen wenn ich sie abgetrageh habe, weil du (hoffe das geht in Ordnung das ich dich dutze) schreibst das ich eh danach nochmal umgraben soll.

Mensch, klingt nach ner Menge arbeit, aber ich glaub das wird sich lohnen. Hoffe das Wetter wird endlich mal schöner.

Welcher Zeitpunkt eignet sich denn am besten zu säen? Wenn die Frostperiode vorbei ist oder?
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Staudo

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Re:Rasen neu anlegen
« Antwort #3 am: 27. März 2008, 13:12:29 »

Hallo Gartenfee,

wenn die Bedingungen für Moos gut sind, kommt es immer wieder. Also musst Du die Bedingungen ändern, nicht Moosvernichter anwenden. Fars' Anleitung gibt Dir viele Hinweise.

Kalken brauchst Du nach meiner Erfahrung nicht. Die Grasnarbe würde ich auch wie von Fars beschrieben kompostieren und die fehlende Höhe im Garten mit Sand-Humus-Gemisch auffüllen.

Arbeit ist es wirklich eine Menge. ;)

Ich habe übrigens im Januar Gras gesät, es ist schon gekeimt. Lieber zeitiger säen, weil dann die Sommertrockenheit weniger Stress macht.


Viele Grüße

Peter
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Gartenfee82

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Re:Rasen neu anlegen
« Antwort #4 am: 27. März 2008, 13:42:10 »

Da sieht man mal wie ahnungslos ich bin, hab nicht rausgelesen dass ich das kompostieren soll....hab mich schon gewundert, umschichten und dann graben....... ::) Danke nochmal für den Tip :) Jetzt hab ichs verstanden ;D

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sarastro

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Re:Rasen neu anlegen
« Antwort #5 am: 27. März 2008, 13:43:05 »

Man kann sich diese Sysiphusarbeit auch erleichtern, in dem man die alte Rasenfläche mit Roundup abspritzt und dann mit einer starken Fräse die Fläche auflockert und danach mit den üblichen Schritten des Rasenanbauens weiterverfährt. Eine Vorratsdüngung ist dann in Form eines Langzeitdüngers empfehlenswert.

Moos ist fast ausschließlich ein Zeiger von oberflächlicher Bodenversauerung, verbunden mit Nährstoffmangel. Regelmäßiges Düngen schafft eine dichte Grasnarbe mit ausgewogenem Wachstum, wo keine Unkräuter eine Chance haben. Man sehe sich nur den Picobellorasen eines Golfplatzes an. Die betreiben aber auch dementsprechenden Aufwand.
« Letzte Änderung: 27. März 2008, 13:44:20 von sarastro »
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Nina

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Re:Rasen neu anlegen
« Antwort #6 am: 27. März 2008, 13:57:51 »

Ein besseres Gefühl hätte ich aber dann doch bei der sogenannten Sysiphusarbeit.

Du könntest Dir natürlich auch Rollrasen legen. ;)
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Lehm

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Re:Rasen neu anlegen
« Antwort #7 am: 27. März 2008, 14:12:19 »

Oder einfach mal wachsen lassen, was da schon vorhanden ist, also erst mähen, wenn die Halme so um die 15 cm hoch sind, und dann nicht zu niedrig.

Aber wie gesagt, es ist eine Frage der Ansprüche. Alles mit Roundp wegmachen find ich jetzt nicht die Glanzidee des Tages. :-X
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Gartenfee82

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Re:Rasen neu anlegen
« Antwort #8 am: 27. März 2008, 14:29:46 »

Ich nehm die Sysiphusarbeit gern in Kauf. Dann its wenigstens ordentlich, wenn Ihr sehen könntet wie der Rasen aussieht.....da hilft nichts anderes als alle neu machen, so viel Unkräuter, Moos, Unebenheiten......

Rollrasen wäre auch ne super Idee, aber erstesn zu teuer und ich hab das mal gesehen wies aussieht wenn man das nicht richtig macht, das wäre dann jammerschade wenn das Ergebnis nicht so wird, wie ich mir das Vorstelle.

Also dann kann ich ja schonmal Einladungen zum Grasnabeabstechen verschicken an alle Bekannten :D

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Wolfgang

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Re:Rasen neu anlegen
« Antwort #9 am: 27. März 2008, 14:59:17 »

Auch Rollrasen braucht gute Vorbereitung. Der Untergrund muss gelockert, geebnet und gewalzt werden, damit er nicht von vornherein wieder bucklig ist oder jeder Tritt eine Delle bringt. Rollrasen ist gut, wenn man am Schluss nicht aufs Keimen warten kann oder will. Bis dahin ist der Aufwand gleich.
« Letzte Änderung: 27. März 2008, 14:59:46 von Wolfgang »
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fars

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Re:Rasen neu anlegen
« Antwort #10 am: 27. März 2008, 15:02:36 »

So ist es.
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Lehm

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Re:Rasen neu anlegen
« Antwort #11 am: 27. März 2008, 15:03:01 »

Die Ebenheit ist für das Mähen wirklich wichtig, wie ich als Eigner einer Buckelwiese bestätigen kann. Buckel kann man mit dem Spaten auch ganz einfach entfernen, aber wenn ohnehin eine Neuanlage geplant ist, lohnt sich natürlich sorgfältiges Walzen.
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Wolfgang

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Re:Rasen neu anlegen
« Antwort #12 am: 27. März 2008, 15:14:27 »

Das Walzen ist übrigens eine sehr kontemplative Sache. Es gibt Leute, die es richtig gern machen.

Und es lohnt sich, in guten Samen zu investieren, der später eine sattgrüne, gleichmäßige und widerstandsfähige Fläche ergibt.
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BuckarooBanzai

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Re:Rasen neu anlegen
« Antwort #13 am: 27. März 2008, 18:23:08 »

Fars hat wircklich eine gute Beschreibung abgeliefert.

Als tipp nicht umgraben sondern Fräsen und wenn du dir eine Fräse mietest dann nimm eine Umkehrfräse dann brauchst du ncoh nicht mal den Rasen abschälen nur vorher extrem kurz mähen. Sand und Humus auch aufbringen musst aber zusehen das du diese beiden ZUTATEN ordentlich einarbeitest ansonsten bringst du das Bodengefüge durcheinander.

Ich würde immer fräsen weil du dann eine Feinere Bodenstruktur hinbekommst und diese besser Planieren kannst.

Also wenn du dann Sand und Boden aufgebracht hast,das dann mit der Umkehrfräse durchgemöllert hast kannst du Planieren.

Wenn ich eine Rasenfläche neu Anlege -----> kommt so 30-40mal im Jahr vor. Walze ich insgesamt 2-3 mal!!!!!

Also ich planiere danach Walze ich dann Planiere ich nochmals dann sehe ich aus und dann walze ich.

Bei Rollrasen planieren---> walzen---> planieren----> walzen Rollrasen ----->Walzen.

Hat den Sinn da sich beim ersten mal Walzen sich die Rasenfläche unregelmässig setzt.

Moos ist auch ein Zeichen für zu wenig Bodenaktivität. Das heisst das es auf einer Rasenfläche ganz einfach an Rohhumus mangelt und die kleinen Viecher einfach nichts zu beissen haben.
Heisst Rasenschnitt wird aufgenommen Blätter im Herbst abgeharkt.
Ist auch nicht weiter schlimm jedoch solltest du dann immer mit einem Organischen Dünger arbeiten damit die kleinen Biester was zum zersetzen haben. Und im HErbst einen Kaliumbetonten Dünger verwenden der sorgt für ein kräftiges Grün den ganzen Winter.

Zudem musst du darauf achten das der Rasen immer gut belüftet ist also auch einmal im Jahr vertikutieren und keinen Mulchmäher verwenden! Dünger kannst du geben sobald du das erste Grün nach der Aussaat siehst.

Mit dem mähen solltest du früh anfangen ersten killst du damit die Unkräuter die nicht so Schnittverträglich sind wie der Rasen und zweitens sorgst du dafür schon früh für eine dichte Rasennarbe.

Ach so nicht verzweifeln das Unkraut ist öfters Schneller als der Rasen geht beim regelmässigen mähen aber ein.

Zudem nur zur Info Der RASEN besteht aus bis zu 4 verschiedenen Gräser Sorten. die alle verschiedene Aufgaben haben.

Eine treibt schnell die andere ist Ressistent gegen Trockenheit und Belastung eine weitere gegen Feuchtigkeit und Schatten und die vierte ist für die dichte Rasennarbe zuständig.

Das Verhältnis dieser Sorten zueinander in einer Mischung gibt an für was die mischung taugt. Spiel und Sportrasen, Zierrasen,Strapazierrasen,Schattenrasen oder einfach Berliner Tiergarten Mischung :)

Diese Pflanzen haben alle verschiedene Samengrössen daher musst du den Sack vorher gut ausbringen weil es sein kann das sich die verschiedenen Gräser bei Lagerung und Transport anders absetzen.

So das war ein kleiner Ausflug von Fachidiot schlägt Kunde tod :o 8)
« Letzte Änderung: 27. März 2008, 18:25:51 von BuckarooBanzai »
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Erst muss sich der Gärtner mit dem Spaten mühen dann kann der Baum im Garten blühen.

Paulownia

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Re:Rasen neu anlegen
« Antwort #14 am: 27. März 2008, 21:37:14 »

Das Feinplanum vor der Aussaat erfordert ziemlich viel Übung. Ich nehme da immer die Harke, fast senkrecht und ziehe somit die noch großen Brocken von der Fläche.

Eine gleichmäßige Aussaat ohne Sämaschine schaffst Du auch mit einer Düngermolle. Sie ist günstig und Du kannst sie Dir prima über die Schulter hängen.
Dann jedoch: Im vorwärts gehen Reingreifen, mit Armschwung weit verstreuen. Der Rhythmus macht's ;).
Danach die Saat noch mal ganz vorsichtig einharken und dann nochmals quer zur vorherigen Richtung einsäen. Immer drauf achten wie der Wind steht, sonst wird es ungleichmäßig.
Das Einharken besitzt den Vorteil, dass einiges an Saat etwas tiefer in den Boden kommt. Das schließt dir dann später die Lücken die durch: Nichtauflaufen, Vogelfraß und vertrocknen entstehen.

Über das abwalzen ist ja schon geschrieben worden.

Die Bewässerung des Saatbeetes ist nun auch nicht so einfach. Schnell meint es ein Neuling zu gut und schwemmt die ganze Saat weg, gerade wenn ein leichtes Gefälle in der Fläche ist. Man sieht es später am Auflaufen sehr gut. An einigen Stellen ist die Saat sehr dicht und an anderen sehr lückenhaft.

Ich säe Rasen grundsätzlich im Herbst aus und gieße ihn nicht. Er ist immer gleichmäßig und gut gekommen. Und wenn Du dann Glück hast und es wird ein schneereicher Winter, hast Du im Frühjahr eine schöne grüne Fläche.


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LG Margrit
"Willst du wertvolle Dinge sehen, so brauchst du nur dorthin zu blicken, wohin die grosse Menge nicht sieht" (Laotse)
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