Hallo,
und jetzt noch einer, dem - wenn es um die Hobbys geht - man sofort anmerkt, dass er nicht BWL studiert hat
.
Ich habe nicht ständig die neueste und teuerste Spiegelreflex, ich habe einfach eine aus der Mittelklasse, die m. E. gute Bilder macht. Damit ich aus den Bildern das eine oder andere, was meine Einstellungen oder die Lichtverhältnisse nicht hergeben, noch herauskitzeln kann, wandert alles nach Lightroom (nicht Photoshop wohlgemerkt).
Und wenn mir dann Einiges am Bildschirm so richtig gefällt, dann hab' ich's einfach sehr gern, wenn ich den Rest auch noch selbst mache, d. h. ich drucke selbst aus und das meistens auf Fine Art-Paper in A3+-Größe. Diese Ausdrucke hängen dann in der Wohnung und müssen mir richtig gefallen.
Ich drucke mit dem Vorläufer-Modell des mehrfach genannten Epson R800, es ist der Epson R3000.
Da ich hier auch schon den Canon Pixma-Pro-1 stehen hatte, nur soviel: Er stand nicht lange.
Probleme mit eingetrockneter Tinte habe ich nie, obwohl manchmal ein ganzer Monat nicht gedruckt wird. Was ich hatte, war ein Defekt des Düsensystems nach 6 Jahren. Kostenpunkt (Pauschalkosten Epson) ca. 250 Euro. Bei einem solchen Drucker zahlt man das aber gerne. Ich kann also nur das Beste sagen.
Und mit dem R800 hat Epson keinen schlechteren Drucker auf den Markt gebracht, war sogar günstiger als meiner beim Kauf (damals 3-stellig).
Wie gesagt, wirtschaftlich ist es nicht, es hat einfach was, wenn man das Foto auf FineArt aus dem Drucker nimmt ...
Das ist es mir dann wert
.