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Autor Thema: Welchen Drucker????  (Gelesen 14302 mal)

riesenweib

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Re:Welchen Drucker????
« Antwort #45 am: 07. September 2008, 13:14:04 »

Thomas, Deine empfehlung deckt sich mit dem was bei GGs recherchen rausgekommen ist - wird also der werden. :)
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will bitte jemand meine tippfehler? Verschenke sie in mengen. danke ;-)

Marion

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Re:Welchen Drucker????
« Antwort #46 am: 08. September 2008, 07:37:58 »

Bei den Pigment-Tinten ist ja austrocknen anscheinend ein Problem - wie ist das beim Epson 800, Marion? Wie oft druckst du in Farbe? Bzw. wie lange hast du ihn schon stehen gelassen, ohne zu drucken, und ohne dass danach der Druckkopf kaputt war?

Entschuldige Cyra, deine Fragen habe ich eben erst gelesen.

Für den R 800 wird empfohlen 1 mal die Woche zu drucken, damit die Köpfe nicht austrocknen bzw. verstopfen. Der Schaden soll irreversibel sein, die Reparaturkosten hoch und nicht lohnen.

Ich traue es mich kaum zu sagen und ausdrücklich - das ist keine Empfehlung: Das Gerät steht bei mir schon öfters 2-4 Wochen still. Auch 8 Wochen kamen und kommen schon mal vor, und es schnurrte immernoch ganz brav. Nervös macht mich das natürlich trotzdem. ::) Der Fotografie bzw. dem Fotodruck widme ich mich immer nur schubweise, ich habe dafür nicht immer Zeit und Muse.

Den R 800 nutze ich ausschließlich für Fotos, meist Farbe, gerne auch mal Schwarz-Weiß. Für Textausdrucke nehme ich meinen alten HP.
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Marion

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Re:Welchen Drucker????
« Antwort #47 am: 08. September 2008, 07:39:55 »

Thomas, Deine empfehlung deckt sich mit dem was bei GGs recherchen rausgekommen ist - wird also der werden. :)

Schon erstaunlich. Das Gerät ist immerhin schon ein paar Jährchen auf dem Markt. Viel Spaß damit!
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cyra

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Re:Welchen Drucker????
« Antwort #48 am: 08. September 2008, 12:17:29 »

danke Marion. Beruhigt irgendwie, aber ist trotzdem doch ein bisschen Besorgnioserregend. Bei mir fällt der Farbdruck auch immer nur anfallsweise an... Putzt du dann immer durch, wenn du wieder druckst, oder macht er das selbst?

ciao,
cyra
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Grüße, cyra

Marion

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Re:Welchen Drucker????
« Antwort #49 am: 08. September 2008, 12:32:04 »

Putzt du dann immer durch, wenn du wieder druckst, oder macht er das selbst?

Nein, ich drucke einfach los. Ob er das selbst macht? Sicher weiß ich es nicht, da im Handbuch empfohlen wird, dies einmal im Jahr zu machen, vermute ich eher "nein".
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cyra

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Re:Welchen Drucker????
« Antwort #50 am: 08. September 2008, 13:31:48 »

dann scheint es mit dem eintrocknen doch nich sooo schlimm zu sein. Danke für die Info!

ciao,
cyra
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Grüße, cyra

enigma

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Re:Welchen Drucker????
« Antwort #51 am: 03. Februar 2015, 14:34:36 »

Ich grabe mal diesen alten Thread wieder aus.

Im November 2013 habe ich mir einen Epson Stylus Pro 4900 gekauft.
Was die Qualität der damit gedruckten Fotos angeht, erfüllt der Drucker jeden Anspruch.

Im Dezember 2014 - knapp drei Wochen nach Ablauf der einjährigen Herstellergarantie - versagte das Teil den Dienst, genauer gesagt: Er druckte kein Schwarz mehr. Der schlimme Verdacht bestätigte sich: Druckkopf verstopft und irreparabel defekt. Im Internet finden sich zahlreiche Beschreibungen und Klagen zum Thema "Clogging of printhead". :P
Ein neuer Druckkopf kostest inklusive Einbau und Justierung so viel wie ein neuer Drucker.

Kurz vor Weihnachten kam die erlösende Nachricht von Epson: Sie übernehmen auf Kulanz die Reparatur. Heute war der Servicetechniker da (das es bis jetzt gedauert hat, lag nicht an Epson) und hat den Drucker repariert: neuer Druckkopf, neue "Kleinteile", neu justiert. Alles bestens! :D

Und ich hoffe schwer, das bleibt so!
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bristlecone

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Re: Welchen Drucker????
« Antwort #52 am: 06. Dezember 2016, 10:57:21 »

Ja, das blieb so ... bis vor etwa vier Wochen.

Dann wiederholte sich das Spiel: Erst partieller, dann totaler Ausfall der schwarzen Tinte, dann die Fehlermeldung "Fatal Error".  :P
Großartig. Und nach der Zeit lehnt Epson natürlich jede Kulanz ab.

Also: neuer Druckkopf - der kostet inklusive Einbau durch eine von Epson lizensierte Servicefirma ziemlich genau so viel wie ein neuer Drucker - 2000 Euro.  :P :P :P

Also habe ich zur Selbsthilfe gegriffen, den Drucker auseinandergenommen und selber einen Druckkopf eingebaut (der ist teuer, aber nicht entfernt soooo teuer). Und siehe da: Es geht - bislang - ich muss noch checken, ob der Wechsel zwischen den beiden Schwarztinten funktioniert. Dazu brauche ich ein Ersatzteil für 20 Euro.

Sollte jemand von euch auf die Idee kommen sollte, einen Tintenstrahldrucker zu kaufen, der wirklich hochwertige Fotoausdrucke produziert, und damit seine eigenen Fotos drucken möchte: Die Drucke der Epson-Drucker 4900 etc. sind hervorragend, aber überlegt euch gut, ob ihr euch das Drumherum antun wollt.
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Dietmar

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Re: Welchen Drucker????
« Antwort #53 am: 06. Dezember 2016, 11:41:53 »

Ich kann sowieso nicht verstehen, warum sich jemand heute noch einen Tintenstrahldrucker antut. Wer nicht nahezu täglich druckt, muss mit verstopften Druckköpfen rechnen und auch der Tintenverbrauch ist irre hoch durch die Selbstreinigungsprozeduren. Dazu kommt, dass ein gedrucktes Bild oder Text verwischt werden, wenn man mal mit einer nicht ganz trockenen Hand darüber wischt.
Ergo: Zum Drucken zu Hause ist ein Laserdrucker besser und Fotos sind besser, wenn diese ausbelichtet werden. Gute Firmen dazu sind da preiswerter als die Kosten zu Hause mit Tintenstrahl.
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bristlecone

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Re: Welchen Drucker????
« Antwort #54 am: 06. Dezember 2016, 12:08:20 »

Da hast du natürlich einerseits recht.
Andererseits: Die meisten Hobby- und Amateurfotografen bräuchten auch keine "Hightech-Kamera" und, bei DSLR, nicht diverseste Wechselobjektive.
Gärtner bräuchten auch nicht diverse Pflanzen, die sich als anspruchsvoll in der Pflege, seltene Stücke oder beides erweisen.
Manche Autofahrer fahren hierzulande mit Autos umher, die eher nach gepanzertem Fahrzeug für VIPs aussehen, oder nach Fahrzeugen für Expeditionen im Outback.
Computer, Tablets, Smartphones bieten eine Vielfalt an Nutzungsmöglichkeiten und Software, die kaum ein Nutzer kennt, geschweige denn tatsächlich braucht.
Usw. usf.



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botaniko †

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Re: Welchen Drucker????
« Antwort #55 am: 06. Dezember 2016, 14:52:43 »

Hallo,

und jetzt noch einer, dem - wenn es um die Hobbys geht - man sofort anmerkt, dass er nicht BWL studiert hat  ;).

Ich habe nicht ständig die neueste und teuerste Spiegelreflex, ich habe einfach eine aus der Mittelklasse, die m. E. gute Bilder macht. Damit ich aus den Bildern das eine oder andere, was meine Einstellungen oder die Lichtverhältnisse nicht hergeben, noch herauskitzeln kann, wandert alles nach Lightroom (nicht Photoshop wohlgemerkt).

Und wenn mir dann Einiges am Bildschirm so richtig gefällt, dann hab' ich's einfach sehr gern, wenn ich den Rest auch noch selbst mache, d. h. ich drucke selbst aus und das meistens auf Fine Art-Paper in A3+-Größe. Diese Ausdrucke hängen dann in der Wohnung und müssen mir richtig gefallen.

Ich drucke mit dem Vorläufer-Modell des mehrfach genannten  Epson R800, es ist der Epson R3000.
Da ich hier auch schon den Canon Pixma-Pro-1 stehen hatte, nur soviel: Er stand nicht lange.

Probleme mit eingetrockneter Tinte habe ich nie, obwohl manchmal ein ganzer Monat nicht gedruckt wird. Was ich hatte, war ein Defekt des Düsensystems nach 6 Jahren. Kostenpunkt (Pauschalkosten Epson) ca. 250 Euro. Bei einem solchen Drucker zahlt man das aber gerne. Ich kann also nur das Beste sagen.
Und mit dem R800 hat Epson keinen schlechteren Drucker auf den Markt gebracht, war sogar günstiger als meiner beim Kauf (damals 3-stellig).

Wie gesagt, wirtschaftlich ist es nicht, es hat einfach was, wenn man das Foto auf FineArt aus dem Drucker nimmt ...
Das ist es mir dann wert  ;D.
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Dietmar

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Re: Welchen Drucker????
« Antwort #56 am: 06. Dezember 2016, 15:33:04 »

Zitat
Wie gesagt, wirtschaftlich ist es nicht, es hat einfach was, wenn man das Foto auf FineArt aus dem Drucker nimmt ...
Das ist es mir dann wert

Jeder hat eben andere Vorlieben. Wenn mir ein Bild so gut gefällt, dann schicke ich die Datei per Internet ein einen Dienstleister, der ausbelichtet. Da kann ich sogar das Farbprofil des Ausbelichtungsgerätes einstellen, damit auch alles so farbecht "gedruckt" wird wie auf dem Monitor, der auch kalibriert ist. Das gefällt mir besser als gedruckt und ist auch wischfest. Am nächsten Tag kann ich alle Fotos abholen (Vorteil einer Großstadt) oder bekomme sie 2 Tage später mit der Post. Nur große Poster muss ich woanders machen lassen.

Vor Jahrzehnten hatte ich auch Tintenstrahler, auch um auf Folien zu drucken. Damals waren Farblaser noch teuer. Inzwischen habe ich alle Tintenstrahler würdig beerdigt, d.h. entsorgt.
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Gartenlady

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Re: Welchen Drucker????
« Antwort #57 am: 06. Dezember 2016, 20:42:25 »


Ich drucke mit dem Vorläufer-Modell des mehrfach genannten  Epson R800, es ist der Epson R3000.
Da ich hier auch schon den Canon Pixma-Pro-1 stehen hatte, nur soviel: Er stand nicht lange.



Warum?  Das ist doch interessant bei diesem Thema, der Epson macht Ärger, d.h. geht kaputt, der Canon stand nicht lange, das klingt alles eher abtörnend.

Der Canon kann nicht gut mit FineArt-Papier umgehen, möchte unbedingt einen wer weiß wie großen Rand lassen. Wenn man auf solchem Papier drucken möchte (ich auch!)  muss man den Drucker belügen bzgl. dem gewählten Papier oder einen Rand lassen, beides unbefriedigend.

Ein Laser-Drucker dürfte bei mir nur im Keller stehen, wo Menschen sich nicht aufhalten.
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Thomas

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Re: Welchen Drucker????
« Antwort #58 am: 06. Dezember 2016, 22:08:27 »

Seit geraumer Zeit lasse ich nur noch drucken, wenn's wirklich gut sein soll. Spart mir Investitionen und Zeit. Ich habe einen sehr guten Drucker um die Ecke, es gibt zudem Saal und Whitewall ...

Bequeme Grüße
Thomas
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Kaum macht man etwas richtig, klappt es auch.

Dietmar

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Re: Welchen Drucker????
« Antwort #59 am: 06. Dezember 2016, 22:12:34 »

Zitat
Ein Laser-Drucker dürfte bei mir nur im Keller stehen, wo Menschen sich nicht aufhalten.

Ein Laser-Drucker ist kein Atomkraftwerk! Bei den Mengen, die zu Hause privat gedruckt werden, sind Laser-Drucker absolut ungefährlich. In Büros, wo viel gedruckt wird, sollte der Laser-Drucker etwas abseits stehen, möglichst in einem Raum mit Luftaustausch. Beim Laserdruck entsteht eine geringe Menge Ozon, aber wenn man nicht Hunderte Seiten auf einmal druckt, ist die entstehende Menge völlig ungefährlich und viel weniger, als in der Natur mit Sonneneinstrahlung. Wer wirklich mal sehr viel mehr auf einmal druckt, der sollte den Raum auch mal lüften. Ozon ist nicht per se schädlich. Früher hat man in Bürohäusern die Luft künstlich mit Ozon angereichert, weil Ozon Mikroben in der Luft und auf Oberflächen reduziert und das führte zu weniger Infektionserkrankungen im Arbeitsbereich. Heute braucht man das wegen der Laserdrucker und -kopierer nicht mehr. Ob Ozon schädlich ist (Atemwegsprobleme), hängt von der Konzentration ab - wie bei jeder anderen Substanz. Die Dosis macht das Gift.
Ein ähnliches Beispiel ist die Chlorierung des Trinkwassers und des Wassers in Schwimmbädern. Nur durch diese Desinfektion kann das Trinkwasser überall in Deutschland unabgekocht getrunken werden, nachdem man das Wasser etwas laufen gelassen wurde, um stehendes Wasser in den Leitungen, welches entgast ist, abfließen zu lassen. Heute gibt es auch andere Sterilisierungsmöglichkeiten von Trinkwasser, z.B. mit UV-Licht, aber das funktioniert nicht im Wasserleitungsnetz. Niemand bestreitet aber, dass Chlor ab einer bestimmten Konzentration wie ein Giftgas wirkt - wurde als solches im ersten Weltkrieg auch eingesetzt. Ein zuviel an UV führt z.B. zu Sonnenbrand und Hautkrebs, aber ohne UV kann der Körper kein Vitamin D bilden, welches lebenswichtig ist.

Das einzig Gefährliche am Laserdrucker oder -kopierer ist der Toner. Der ist nicht giftig (nur Kohlenstoff in verschiedenen Modifikationen bei schwarzer Farbe), aber hat einen gewissen Feinstaubanteil. Man sollte deshalb nie Tonerkartuschen öffnen und wer davon Ahnung hat und das nicht nur denkt, sollte da äußerst vorsichtig sein. Soweit ich weiß, sind die Farbpigmente auch ungiftig.

Man sollte also nicht gleich Panik machen, sondern erst nachdenken, ob im konkreten Fall die Schadstoffmenge bzw. -konzentration wirklich gefährlich ist.
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