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News: Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind. Andere gibt's nicht (Adenauer)

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|7|8| Ich weiß wie schrecklich es ist diesem Totentanz zusehen zu müssen, doch so schlimm es aussieht, viele Pflanzen werden diesen Härtetest überleben, also Kopf hoch. (Lilo im thread: Dürregejammer/ Juli 2018)

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Autor Thema: Wein- und Tafeltrauben - Sonstiges  (Gelesen 110183 mal)

thuja thujon

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Re: Wein- und Tafeltrauben - Sonstiges
« Antwort #345 am: 14. Dezember 2016, 22:23:05 »

... die auch weitab vom nächsten Weinberg stehen können.

Ich würde bei aller Liebe für resistente Sorten auch darauf achten, dass die Schale nicht zu fest ist, die Trauben locker hängen (nicht zu dicht), helle Sorten wegen Sonnenbrand oder Kirschessigfliege und ansonsten stören manche Leute die Kerne.

Gute Tafeltraubenübersichtslisten kenne ich keine, Weintrauben sind meist kleinbeerig mit viel Kern und viel Schale. Dafür haben sie 10 mal soviel Aroma wie Tafeltrauben.

@Dietmar, kann man den SAT-Wert in Huglin-Index umrechnen? Wenn ja wie?
Zum Huglin finde ich ein paar Infos und Vergleiche und kann somit abschätzen, was wie tickt. Zu SAT-Werten finde ich praktisch nichts verwertbares.
Huglin in der Pfalz, warum Riesling für Weinbaulagen zum Problem werden soll:
http://www.kwis-rlp.de/index.php?id=10633
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Magnolienpflanzer

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Re: Wein- und Tafeltrauben - Sonstiges
« Antwort #346 am: 14. Dezember 2016, 22:58:34 »

So, jetzt habe ich bei Wikipedia gelesen, dass Riesling nur schwach anfällig für Echten Mehltau ist. Bleibt nur noch zu hoffen, dass der Falsche fern bleibt. Die nächsten Weinberge sind mehr als 70 km von mir entfernt.  :-\ Werde mir aber auch noch andere Sorten anschauen.
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Dietmar

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Re: Wein- und Tafeltrauben - Sonstiges
« Antwort #347 am: 17. Dezember 2016, 14:51:33 »

Zitat
@Dietmar, kann man den SAT-Wert in Huglin-Index umrechnen?

Da bin ich überfragt. Auf alle Fälle ist die Allgemeinbeschreibung ähnlich. Es wird der gleiche Zeitraum betrachtet. Du solltest mal die Berechnungsmerthoden genau vergleichen. Ich kenne nur die Methode zum SAT-Wert. Im betrachteten Zeitraum werden für jeden Tag die höchste und die niedrigste Temperatur gemittelt (Durchschnitt). Von diesem Wert werden 10 abgezogen, da unter einer Durchschnittstemperatur von 10 °C die Rebe praktisch inaktiv ist. Auf diese Weise erhält jeder Tag eine fiktive positive oder negative Temperatur. Bei der Berechnung des SAT-Wertes werden diese fiktiven Temperaturen addiert, wenn diese positiv sind. Negative Werte und Werte außerhalb der Vegetationszeit werden ignoriert.

In den kälteren Weinbaugebieten Deutschlands müssten ungefähr 2700 ... 2800 heraus kommen, in wärmeren Weinbaugebieten 2800 ... 2900. Der SAT-Wert ist also auch eine Wärmesumme in der Vegetationsperiode.

Der Huglin-Index wird zwar ähnlich, aber eben anders berechnet. Laut Wikipedia wird für jeden Tag ein Durchschnittswert von Tagesmitteltemperatur und Tageshöchsttemperatur berechnet und davon 10 abgezogen. Jeder so erhaltene Tageswert wirt vom 1.4 bis 30.9. zur Wärmesumme addiert. Dann gibt es noch einen K-Faktur knapp über 1, der abhängig vom Breitengrad des Standortes ist, Im Gegensatz zum SAT-Wert werden auch negative Tageswerte addiert.

Für Tafeltrauben in D ist der Guglinwert nicht bis wenig relevant, da osteuropäische Sorten nur einen SAT-Wert angegeben haben.

Die Tabelle im Link muss einen Haken haben, denn grob geschätzt müsste für diese Entwicklung die Durchschnittstemperatur um mehr als 2 Grad gestiegen sein, aber das ist diese laut Klimastatistik auf keinen Fall.

Eine Umrechnung von SAT- und Huglin-Wert kann ich mir nicht vorstellen. Das hängt mit der unterschiedlichen Behandlung der negativen Tageswerte zusammen.
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Dietmar

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Re: Wein- und Tafeltrauben - Sonstiges
« Antwort #348 am: 17. Dezember 2016, 15:12:10 »

Zitat
So, jetzt habe ich bei Wikipedia gelesen, dass Riesling nur schwach anfällig für Echten Mehltau ist.

Riesling gehört zu den reinen europäischen Kultursorten und das heißt, dass dieser keine Foxgene enthält, welche die Pilzfestigkeit erhöhen. Natürlich sind die Pilzfestigkeiten der europäischen Kultursorten etwas unterschiedlich, aber es gibt einen himmelweiten Unterschied zu pilztoleraten Sorten und selbst diese sollten ein Minimalspritzprogramm erhalten. Riesling und Co. sollten alle ca. 7 bis 10 Tage gespritzt werden.

Recht weit entfernt von Weinbaugebieten ist der Pilzdruck zwar geringer, aber immer noch vorhanden, da echter (Oidium) und falscher (Pero) Mehltau auf vielen anderen Pflanzen vorkommen, so dass Deine Reben auch so angesteckt werden können. Beispiele:

Oidium: Rosen, Apfel, Gurken, Kürbis, Zucchini und weitere Blumensorten - der gleiche Erreger mit verschiedenen Anpassungsformen. Die Praxis beweist, dass es keine verschiedenen Oidium-Erreger gibt, wie z.T. in der Literatur zu lesen. Ähnlich wie Viren pasen sich die Pilzrerreger sehr schnell auf andere Wirtspflanzen an (dauert nur Tage), aber auch auf viele Spritzmittel. Deshalb ist bei allen Schadpilzen ein Resistenzmanagement erforderlich. Pro Jahr sollten man nicht mehr als 2 Mal das gleiche oder ähnliche Spritzmittel anwenden. Nur bei eigen Spritzmitteln ist keine Resistenzgefahr, z.B. Netzschwefel, Kupfermittel... .
Pero: Gurken, Kürbis, Zucchini, Kartoffeln und Tomaten (Braun- und Krautfäule und Pero sind sich sehr ähnlich und das bedeutet, dass gleiche Sorten befallen werden, aber dass auch gleiche Antipilzmittel verwedet werden können, wahrscheinlich der gleiche Erreger in verschiedenen Anpassungsformen.
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Re: Wein- und Tafeltrauben - Sonstiges
« Antwort #349 am: 19. Dezember 2016, 19:05:27 »

Ich mache mir keine großen Sorgen wegen den Mehltaukrankheiten; immerhin können den sehr viele Pflanzen bekommen, nicht nur Weinreben.
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thuja thujon

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Re: Wein- und Tafeltrauben - Sonstiges
« Antwort #350 am: 19. Dezember 2016, 22:14:39 »

Dietmar, mit SAT-Werten handhabt hier keiner, die kennt niemand. Deswegen hätte mich das mal interessiert, weil hier gerade mal Merlot funktioniert, auch nur in manchen Jahren wirklich gut.

@Magnolienpflanzer: Problem beim echten Mehltau ist, dass die Fruchtschale verkorkt, nicht mehr mitwächst und durch das weiterhin stattfindende Beerenwachstum schließlich platzt. Auch wenn nur etwa 10-20% der Beeren einer Traube betroffen sind, ist das durch anschließende Fäulnis usw quasi ein Totalausfall.
Falscher Mehltau lässt tote Blätter zurück. Ohne Blätter keine süßen Trauben, sondern nur Hutzelbeeren.

Ansonsten ist das mit dem Mehltau an Rosen oder falschem M. an Gurken halb so wild, es sind andere Pilzstämme bzw andere Pilzarten, haben aber ziemlich ähnliche Wettervorzüge, bei denen sie sich wohl fühlen. Auch Resistenzen gibts nicht hoppladihopp und mit jedem Mittel. Mancozeb ist was völlig anderes als Kresoxim-Methyl und Kresoxim-Methyl was völlig anderes als Pyraclostrobin. Man sollte trotzdem damit rechnen, dass man zB. nach 4 Jahren gesunder Trauben und dann `plötzlichem´ Befall nicht darauf vertrauen sollte, das eine Packung Fungizid aus dem Baumarkt für 10€ die alles erschlagende Lösung ist.
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Magnolienpflanzer

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Re: Wein- und Tafeltrauben - Sonstiges
« Antwort #351 am: 20. Dezember 2016, 13:15:07 »

Ich verwende keine Fungizide bei Nutzpflanzen - sonst kauf ich mir gleich einfach Trauben im Supermarkt. Und wenn die Trauben mal nicht reif werden, ist mir das auch egal, sind ja auch zur Deko da. Ich lebe ja auch nicht von der Traubenernte. ;D Und die Spätfrostschäden im Mai bei den früh austreibenden Reben will ich gar nicht haben; noch im August hatten die wenig Blätter!
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Dietmar

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Re: Wein- und Tafeltrauben - Sonstiges
« Antwort #352 am: 20. Dezember 2016, 13:36:41 »

Zitat
Ich verwende keine Fungizide bei Nutzpflanzen - sonst kauf ich mir gleich einfach Trauben im Supermarkt.

Fazit: Weil Du nicht 3 mal im Jahr mit für Dich selbst "kalkulierbaren"  Mitteln spritzen willst, kaufst Du lieber Trauben im Supermarkt, die im Jahr bis zu 15 Mal gespritzt wurden und Du weißt nicht, welche Mittel und mit welcher Konzentration diese verwendet wurden.
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Dietmar

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Re: Wein- und Tafeltrauben - Sonstiges
« Antwort #353 am: 20. Dezember 2016, 13:45:09 »

Zitat
Dietmar, mit SAT-Werten handhabt hier keiner, die kennt niemand.

Das stimmt nicht. Die Hobbywinzer, die osteuropäische Sorten einsetzen und die nicht gerade eine Superlage haben, beachten den SAT-Wert doch, denn für viele osteuropäische Sorten ist der SAT-Wert bekannt. Reben mit kurzer Reifezeit sind z.B. nicht immer für schlechtere Lagen geeignet, z.B. Arkadia, weil Arkadia eine hohe Wärmesumme (SAT) erfordert und ist dieser SAT-Wert am Standort nicht gewährleistet, dann hilft auch eine längere Vegetationszeit nicht.

Wer hier im Forum etwas sucht, müsste auch eine Karte von D mit groben Anhaltspunkten zum SAT-Wert finden.
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cydorian

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Re: Wein- und Tafeltrauben - Sonstiges
« Antwort #354 am: 20. Dezember 2016, 13:49:39 »

Ich verwende keine Fungizide bei Nutzpflanzen

Die robusten Sorten haben auch nur alle paar Jahre mal deswegen Ausfälle. Wichtig sollte dir die krankheitsanfälligkeit schon sein, auch wenn dir die Beeren nicht wichtig sind, dann auch die Blätter werden in Mitleidenschaft gezogen. Da stört die Optik :-)
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Dietmar

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Re: Wein- und Tafeltrauben - Sonstiges
« Antwort #355 am: 20. Dezember 2016, 13:54:50 »

Zitat
Ansonsten ist das mit dem Mehltau an Rosen oder falschem M. an Gurken halb so wild, es sind andere Pilzstämme bzw andere Pilzarten

Das stimmt definitiv nicht. Die Erreger passen sich nur an die Wirtspflanze an. Alle diesbezüglichen Artikel sind falsch.
Beweis: Seit vielen Jahrzehnten verwendet man bestimmte Sorten Rosen als Zeigerpflanzen im Weinbau und das funktioniert bestimmt schon seit rund 200 Jahren ohne jeden Zweifel. So wurden und werden z.T. heute noch Rosen an das Ende von Rebzeilen gepflanzt. Da die betreffenden Rosen sehr pilzempfindlich sind, zeigen sie 1 bis 2 Tage eher Befallssymptome als die Reben und das reicht aus, damit man noch mit vorbeugend wirkenden Fungiziten spritzen kann. Das beweist, dass es der gleiche Erreger ist.

Wer in seinem Garten in der Nähe der Reben Gurken, Zucchini, Kürbis, Rosen, Tomaten und Kartoffeln anbaut, bemerkt mit Sicherheit, dass die Reben am stärksten befallen sind (bei gleicher Rebsorte), die diesen Pflanzenarten am nächsten stehen. Auch das beweist, dass es keine verschiedenen Erreger sind.
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cydorian

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Re: Wein- und Tafeltrauben - Sonstiges
« Antwort #356 am: 20. Dezember 2016, 14:09:37 »

Müssen wir das wieder aufwärmen? Exakt so lief es bereits hier: http://forum.garten-pur.de/index.php?topic=29993.3570
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Wild Obst

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Re: Wein- und Tafeltrauben - Sonstiges
« Antwort #357 am: 20. Dezember 2016, 14:49:18 »

Das beweist erst einmal gar nichts. Wenn ich jetzt nur diese Beobachtung:
Beweis: Seit vielen Jahrzehnten verwendet man bestimmte Sorten Rosen als Zeigerpflanzen im Weinbau und das funktioniert bestimmt schon seit rund 200 Jahren ohne jeden Zweifel. So wurden und werden z.T. heute noch Rosen an das Ende von Rebzeilen gepflanzt. Da die betreffenden Rosen sehr pilzempfindlich sind, zeigen sie 1 bis 2 Tage eher Befallssymptome als die Reben und das reicht aus, damit man noch mit vorbeugend wirkenden Fungiziten spritzen kann. Das beweist, dass es der gleiche Erreger ist.
nehme und wir sind uns einig, dass sie stimmt, dann folgt daraus nur, dass die Winzer erkannt haben, dass Rosen anscheinend gute Zeiger für einen Mehltaubefall bei Reben sind. Das beweist weder dass der Erreger genau der gleiche sein muss, noch sonst etwas. Es kann nach dieser Beobachtung nur gesagt werden, dass der Mehltau auf Reben 1-2 nach dem Mehltau auf Rosen erscheint. Schon die Aussage, dass die Dauer bis zur Symptomausbildung nach einer Infektion 1-2 Tage länger ist, wäre Spekulation unter der Annahme, dass die Infektion gleichzeitig stattfindet.

Um zu beweisen, dass der Erreger von "Rosenmehltau" Reben befallen kann, müsste man unter sterilen Bedingungen eine Rebe mit "Rosenmehltau" in Kontakt bringen und umgekehrt. 

In der freien Landschaft sind überall alle möglichen Sporen vorhanden.
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Re: Wein- und Tafeltrauben - Sonstiges
« Antwort #358 am: 20. Dezember 2016, 14:57:04 »

Wer in seinem Garten in der Nähe der Reben Gurken, Zucchini, Kürbis, Rosen, Tomaten und Kartoffeln anbaut, bemerkt mit Sicherheit, dass die Reben am stärksten befallen sind (bei gleicher Rebsorte), die diesen Pflanzenarten am nächsten stehen. Auch das beweist, dass es keine verschiedenen Erreger sind.

Meine Gurken und Kürbisse hatten mehr oder weniger alle Mehltau, aber meine Reben hatten, ohne Behandlung, gar keinen und das bei einer Entfernung von 4-15 m. Direkt neben den Reben hatte Rotklee Mehltau, die Reben hatten nichts.

Ohne von cydorian oder Dietmar einen Beweis für oder gegen ihre Positionen gelesen zu haben, meine Beobachtungen sprechen eher für cydorians Position. Aber "Beweise" sind meine Beobachtungen natürlich auch nicht (siehe die vorherige Antwort), dass will ich nicht behaupten, nur dass sie mir aus cydorians Sichtweise leichter erklärbar sind, als aus Dietmars.
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Magnolienpflanzer

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Re: Wein- und Tafeltrauben - Sonstiges
« Antwort #359 am: 20. Dezember 2016, 15:26:33 »

Zitat
Fazit: Weil Du nicht 3 mal im Jahr mit für Dich selbst "kalkulierbaren"  Mitteln spritzen willst, kaufst Du lieber Trauben im Supermarkt, die im Jahr bis zu 15 Mal gespritzt wurden und Du weißt nicht, welche Mittel und mit welcher Konzentration diese verwendet wurden.
Gift ist Gift. Und das soll auch nicht in meinen Garten, bin ja kein Winzer. Ich verstehe nicht, wieso ich auch meinen Gartenboden vergiften soll.  ???
Zitat
Wichtig sollte dir die krankheitsanfälligkeit schon sein, auch wenn dir die Beeren nicht wichtig sind, dann auch die Blätter werden in Mitleidenschaft gezogen. Da stört die Optik :-)
Wenn Weinreben nach Frost ein Jahr lang kaum Blätter haben auch.  :o
Zitat
Die robusten Sorten haben auch nur alle paar Jahre mal deswegen Ausfälle.
Ich hatte deswegen nie Ausfälle, nur beim Spätfrost.
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