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Autor Thema: Chamaebatiaria millefolium  (Gelesen 8993 mal)

RosaRot

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Re:Chamaebatiaria millefolium
« Antwort #15 am: 15. März 2013, 13:22:05 »

Ah danke! Werde ich mir merken, Thüringen ist so weit nicht.
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Viele Grüße von
RosaRot

micc

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Re:Chamaebatiaria millefolium
« Antwort #16 am: 15. März 2013, 13:32:37 »

Tja, gute Frage. Ich kann mir vorstellen, dass es sicher möglich ist, den an einen weniger vollsonnigen Platz zu pflanzen. Aber ob sich dann diese schöne, silbrige Blattfärbung perfekt ausbildet?

Kälte sollte kein Problem sein, wenn sie nicht gerade eine zarte Jungpflanze ist. Bis -8 Grad blieb das Laub am Leben und bei -x Grad werden halt die Blätter geschmissen.

:)
Michael
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Mediterraneus

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Re:Chamaebatiaria millefolium
« Antwort #17 am: 15. März 2013, 13:47:59 »

Jaja, schon gut. Sie kommt ins knapp bemessene heiße Beet ;D
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micc

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Re:Chamaebatiaria millefolium
« Antwort #18 am: 15. März 2013, 14:24:55 »

Hier drängt sich auch alles auf den wenigen sonnigen Plätzen, und allzuviel hat sich in diesem Winter nicht verabschiedet, auf deren Fläche die Sämlinge hingesetzt werden könnten.

Mit welchen Pflanzen könnte man Chamaebatiaria denn am besten kombinieren, in ästhetischer Hinsicht, meine ich?

:)
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Re:Chamaebatiaria millefolium
« Antwort #19 am: 15. März 2013, 15:54:33 »

Wo kommt die denn überhaupt her? Nordamerika? Hab noch nicht recherchiert.

Bei mir würde sie dann vor Feigenbäumen, Weinstock sitzen. Zusammen mit Euphorbia rigida, Yucca nana, Delosperma und Ceanothus "Gloire de Versailles"
Exotenkuddelmuddel ;D

« Letzte Änderung: 15. März 2013, 15:56:20 von Mediterraneus »
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micc

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Re:Chamaebatiaria millefolium
« Antwort #20 am: 15. März 2013, 15:59:06 »

Ja, aus dem Westen. Alan Bradshaw von Alplains sammelt überwiegend Samen von Wildstandorten der USA (ein paar mediterrane Samen gibt es auch), und meine Pflanze stammt letztlich aus Butte County (Idaho) von einer Höhenlage um 1700 m.

:)
Michael
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Re:Chamaebatiaria millefolium
« Antwort #21 am: 15. März 2013, 16:04:19 »

Naja, dann würde Yucca ja schon mal gut dazupassen.

Ebenso könnt ich mir Zauschneria, Artemisia und Freilandkakteen dazu vorstellen, dazu niedrige Präriegräser, Büffelgras oder so.
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micc

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Re:Chamaebatiaria millefolium
« Antwort #22 am: 15. März 2013, 16:33:41 »

Wie wäre es mit Gilia rubra?

Ich setze meine zwischen Cistus, Cytisus, dazu einige Doldenblütler, z.B. Seseli gummiferum, Cenolophium denudatum, Ferula spec. und Daucus carota.

:)
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Re:Chamaebatiaria millefolium
« Antwort #23 am: 15. März 2013, 16:47:10 »

Wie wäre es mit Gilia rubra?

Ich setze meine zwischen Cistus, Cytisus, dazu einige Doldenblütler, z.B. Seseli gummiferum, Cenolophium denudatum, Ferula spec. und Daucus carota.

:)
Michael

Gilia rubra: :o Winterhart?

Kann ich mir gut vorstellen, deine Pflanzung. Sehr schön.
Seseli montanum könnt ich auch noch dazwischensetzen. Ach ja, Erigeron karvinskianus ist bei mir noch in dem Beet, und Carex humilis (und im Frühjahr jede Menge Ipheion uniflorum).
Also eigentlich ist da zuwenig Platz :-\
« Letzte Änderung: 15. März 2013, 16:48:31 von Mediterraneus »
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micc

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Re:Chamaebatiaria millefolium
« Antwort #24 am: 15. März 2013, 16:56:14 »

Gilia rubra ist hart, ja und kommt bis Kanada vor (Ontario). Bloß ist das eigentlich keine Staude, sondern eine Zweijährige, sät sich aber gerne aus. Ich müsste mal wieder aussäen, der Eindruck ist toll!

:)
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Re:Chamaebatiaria millefolium
« Antwort #25 am: 15. März 2013, 17:06:27 »

Ist auf meiner Merkliste :D
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Hobelia

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Re:Chamaebatiaria millefolium
« Antwort #26 am: 17. März 2013, 12:39:18 »

Hi,
ich habe die Chamaebatiaria im letzten Sommer bei Hügin in Freiburg entdeckt und ein Exemplar mitgenommen. Den ersten Winter durfte sie im ungeheizten Wintergarten verbringen, demnächst wird sie dann in die sonnige Kiesfläche gepflanzt.
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micc

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Re: Chamaebatiaria millefolium
« Antwort #27 am: 16. Juli 2016, 19:13:49 »

Mein Sämling blüht zum ersten Mal - ganz verhalten:


:)
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bristlecone

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Re:Chamaebatiaria millefolium
« Antwort #28 am: 17. Juli 2016, 19:21:12 »

Schön!

Mit welchen Pflanzen könnte man Chamaebatiaria denn am besten kombinieren, in ästhetischer Hinsicht, meine ich?

In den White Mountains kommt sie zusammen mit Pinus longaeva, P. flexilis und P. monophylla vor. Vielleicht im Garten mit einer klein bleibenden Sorte dieser Kiefern kombinieren?
Mit Opuntien könnte ich mir auch vorstellen.
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micc

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Re: Chamaebatiaria millefolium
« Antwort #29 am: 17. Juli 2016, 20:44:39 »

Ja, danke für den Tipp, aber das Thema ist schon gegessen. Das Sträuchlein steht seit 2 Jahren in einem Lavabeet vom Typus warmer und trockener Gehölzsaum mit >10 verschiedenen Cistus, erdrückt von Euphorbia characias, begleitet von Salvia sclarea und Bupleurum fruticosum (blüht auch gerade) und wird demnächst von so einem Ascleps aus der Gärtnerei Diamant überwuchert, Vincetoxicum nigrum, grr. Ich hatte natürlich daran gedacht, sie wegen der starken Konkurrenz umzupflanzen. Mache ich vermutlich auch, wenn die Zistrosen überhand nehmen. Die wachsen hier übrigens sehr gut, und nicht nur die wirklich langweilige, krummschiefe und botte Cistus laurifolius. Mein Liebling ist eine mit Cistus purpureus-Anteil mit 1,50 m Höhe, rosa Blüten mit rotem Blotch.

Opuntien möchte ich eigentlich aus dem Garten raushaben. Die wachsen unbeeindruckt seit 15 Jahren im niederrheinischen Lehm. Ab und zu finde ich beim Jäten noch ein Ohr, au. Da sollte ich mal auf meine Frau hören und die Dinger konsequent rausreißen. Kiefern sind nicht mein Ding.

Da die Anzucht aus Samen vom Naturstandort ein wenig Zeit in Anspruch nimmt, überlege ich mir einen Kauf einer fertigen Pflanze für den Vorgarten, aber dort muss erst massiv Crambe cordifolia  gejätet werden....

:)
Michael
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