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Autor Thema: Hochentaster - Stangensäge - Silky Profi Teleskopsäge Hayauchi  (Gelesen 33238 mal)

Banane

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Re:Hoch-Entaster
« Antwort #15 am: 31. Januar 2010, 13:38:08 »

Einen Punkt habe ich vergessen. Um den Sägekopf an dem Gerät abgewinkelt ansetzen zu können, muss man ein spezielles Übergangsstück einbauen. Das geht aber ganz schnell und ohne Probleme.

Gilbert
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Natura

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Re:Hoch-Entaster
« Antwort #16 am: 17. Juli 2010, 13:34:28 »

Hat inzwischen Jemand Erfahrung mit einem bestimmten Gerät? Würde mich interessieren, da sich mein GG eins kaufen will und zwar mit Heckenschere.
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Duchemin

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Re:Hoch-Entaster
« Antwort #17 am: 18. Juli 2010, 19:51:18 »

Danke, Gilbert.
Das klingt ja ganz gut.


Ich habe eine Stihl HT131 und bin damit sehr zufrieden. Klar, das Teil hat sein Gewicht, aber dafür auch Leistung satt. Alternativ habe ich noch eine Teleskopsäge von ars mit einer maximalen Arbeitshöhe von 6m. Erste Maschine kannst Du bestimmt bei einem örtlichen Vermieter mieten.
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Duchemin

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Re:Hoch-Entaster
« Antwort #18 am: 18. Juli 2010, 19:55:17 »

Da:


http://www.etc-info.eu/shop/pi49/pi51/pd547.html


Unkaputtbar und megascharf. Die Anschaffung lohnt sich wirklich und die haltbarkeit und verabeitung ist "etwas" besser als bei Gardena.. ;)

Geiegnet sind aber Hochentaster und solche Sägen nur für dickere Zweige/Äste. Dünneres Material sollte mit einer Heckenschere geschnitten werden, anderenfalls ist das extrem nervend!
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Dendrobiumglotzer

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Re:Hoch-Entaster
« Antwort #19 am: 23. Juli 2010, 17:52:38 »

Ich habe mit dem Stihl Hochentaster sehr gute Erfahrungen gemacht!

Habe im WInter so etwa 120 größere Obstbäume, Streuobstwiese damit behandelt.

Ist zwar schwer, aber das Ding ist klasse! Wenn man mal da hin kommt, wo man schneiden will, schneidet es von selbst. Ist nicht laut. Die Höhe ist halt begrenzt. Und auf Leitern mit dem Ding... . Aber es spart enorm Zeit, und wenn gut geschärft, glatte Schnitte. Das Ding hat Kraft. Nur haben wir eine Säge mit 30, 0der 35cm Schwertlänge. Problem dabei ist, wenn der Ast zu schräg nach oben rauslommt, geht er nicht durch, und man muß in den Baum klettern - natürlich NICHT mit motorbetriebener Säge!!!



Ist zwar schweißtreibend, dieses Gerät ganz auszufahren und in dem Geästgewurschtel durch den zu schneidenden Ast vorzudringen.

Aber besser als ein manueller Hochentaster bei bestimmten Situationen.
 Da gibt es überall Vor- und Nachteile. Wir haben auch eine Silky Hayauchi mit 6,3m Länge, naturlich bequem einschiebbar. Und vom Boden aus einen 6m hohen Baum zu schneiden, ist sehr bequem. Und wenn man mit dem Ding noch 3m auf die Leiter steigt. Nachteil ist eben Handarbeit, das geht auf die Muskeln. Aber die Säge ist sehr empfehlemnswert.
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Natura

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Re:Hoch-Entaster
« Antwort #20 am: 24. Juli 2010, 17:01:13 »

Vielen Dank für eure Antworten. GG hat sich nun dieses Gerät bestellt:
http://fuxtec.de/index.php?main_page=product_info&cPath=3&products_id=17
Mal sehen wie er damit zufrieden ist.

LG Natura
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finbba

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Re:Hoch-Entaster
« Antwort #21 am: 30. November 2012, 17:20:29 »

Hallo Leute,

der Thread ist zwar schon ein bisschen älter aber ich habe mir neulich eine Teleskop Heckenschere von Bosch gekauft und ich bin damit sehr zufrieden. Ich habe auf der Superseite viele Informationen über die Teleskop Heckenschere gefunden und habe dort auch gute Kaufberatungen entdeckt.

Viele Grüße


Link korrigiert. LG Nina
« Letzte Änderung: 30. November 2012, 17:31:28 von Admin »
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Staudo

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Re:Hoch-Entaster
« Antwort #22 am: 30. November 2012, 17:21:41 »

Es wurde Zeit, dass mal wieder gespämmt wird.
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Dunkleborus

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Re:Hoch-Entaster
« Antwort #23 am: 30. November 2012, 17:26:20 »

Ich such mal die Keilschrifttafeln.
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maliko

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Re:Hoch-Entaster
« Antwort #24 am: 30. November 2012, 17:29:50 »

wenn´s wenigstens zu meiner Suchaktion passen würde..... ::)

maliko
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maliko

Dunkleborus

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Re:Hoch-Entaster
« Antwort #25 am: 30. November 2012, 17:35:20 »

Ach, es hat geadmint.
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Querkopf

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Re: Hoch-Entaster
« Antwort #26 am: 07. März 2016, 00:55:44 »

Alter Faden, neue Fragen :):
- Mit welchen (nicht-motorisierten) Hoch-Entastern habt ihr gute Erfahrungen, welche könnt ihr empfehlen?
- Hat jemand schon mal mit der Hayauchi-Stangensäge von Silky (Länge reicht, mehr kriege ich mit meinen Einszweiundsechzig nicht regiert) und der zugehörigen Raupenschere gearbeitet und kann was dazu sagen?

Warum ich frage:
Vor 6 (!) Jahren hatte ich hier geschrieben, dass ich mir einen Hochentaster (vulgo: Stangensäge) der unmotorisierten Art zulegen und dazu Diverses checken wolle. Der Check ist dann - bis auf ein paar Zufälligkeiten - unterblieben, weil ohne mein Zutun dieses Teil ins Haus kam ("war im Baumarkt grad im Sonderangebot, und du hattest doch gesagt..." ::) :-X ;D). Die Säge blieb unbenutzt, mit meinen Japansägen-Turbos kam sie nicht mit; der Stiel erwies sich immerhin mit Obstpflücker dran als halbwegs nützlich ;).

Jetzt musste ich ran an einen vernachlässigten Apfelbaum (mehrere Jahre lang Erziehungsschnitte versäumt :-[). Per Leiter und Handsäge kam ich nicht weit, Stangensäge tat not. Also habe ich zur zweiten Runde das Wolf-Ding rausgekramt. Herrjemine: Wenn die Stange etwas ausgefahren ist, wackelt sie wie ein Lämmerschwanz; die Säge - sofern sie denn greift und nicht längelang auf dem zu sägenden Ast rumrutscht - ist wg. Asbach-Uralt-Zahnung Strapaze pur; auf ihrem Rindenmesser könnte man reiten, ergo reißt bei ausnahmsweise geglücktem Astschnitt ritschratsch der Bast auf der Astunterseite runter - undundund. Mit so 'nem Monstrum kann man vielleicht einen Baum verschneiden, wie's manchmal zu lesen ist. Sauber, präzise und schonend schneiden aber nicht.

Es muss was Brauchbares her.

Nicht motorisiert: Motor-Geräte sind mir zu schwer. Und zu sperrig für Filigranarbeiten (Baumgesundheit geht vor Tempo - ist sicher kein Zufall, dass Forstleute zur "Wertastung" nur Handsägen benutzen).

Bei der Recherche stieß ich auf die oben genannten Gerätschaften. Mir gefiel erstens, dass Stange und Säge als außerordentlich stabil, effizient und präzise beschrieben werden (gibt da Tests und Berichte aus dem Forstbereich). Und zweitens, dass auf diesen speziellen Stiel auch eine leistungsfähige Schere passt. Denn nicht nur beim aktuellen Apfelbaumschnitt muss kleineres Zeug ab - das aber zu stark ist für meine Teleskopschere -, sondern auch bei anderen Schnittarbeiten.

Könnt ihr über diese Teile was erzählen? - Danke :)!


 
« Letzte Änderung: 07. März 2016, 03:24:24 von Querkopf »
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Wühlmaus

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Re: Hoch-Entaster
« Antwort #27 am: 07. März 2016, 08:47:49 »

Seit letztem Frühjahr ist hier die AkkuAstschere von Gardena in Betrieb.  Mit ein wenig Übung bekommt man auch über Kopf saubere Schnitte hin. Die AkkuLeistung der Säge reicht (bei mir :) ) etwas weiter als die meiner Arme 8)
Die Säge ist im Neigewinkel verstellbar und der Gurt entlastet die Arme recht gut.
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Re: Hoch-Entaster
« Antwort #28 am: 07. März 2016, 09:15:28 »

Mit der Säge von Wolf habe ich in der vergangenen Woche zwei alte Apfelhochstämme ausgelichtet. Ich habe durchaus Äste von über zehn Zentimeter Durchmesser abgesägt bekommen.

Natürlich wird der Schnitt mit so einem Abstand nicht so präzise, wie wenn man auf einer Leiter den Ast vor der Nase absägen kann.
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Sternrenette

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Re: Hoch-Entaster
« Antwort #29 am: 07. März 2016, 09:41:53 »

Ich hab die Teleskopsäge von Stihl, nicht billig, aber nicht so treuer wie das jap. Original. Man kann sie schärfen lassen, hab ich gehört. Es kostet nach wie vor Kraft, aber ich bin sehr zufrieden. Ich muss kaum noch auch Leitern steigen bzw nicht so hoch.
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