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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)
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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)

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|6|2|Bahnfahrten in Deutschland sind lustig - vor allem wenn man nicht im Zug sitzt. (Biotekt)

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Autor Thema: Gartenhaus - Haltbarkeit ect.  (Gelesen 50670 mal)

brennnessel

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Re:Gartenhaus - Haltbarkeit ect.
« Antwort #15 am: 01. Februar 2010, 10:13:55 »

Wichtiger als die Wandstärke ist ein wirklich intaktes Dach und dass die Wände nicht direkten Bodenkontakt haben. Wenn du in einer sturmreichen Gegend wohnst, wird auch eine feste Verankerung eine Rolle spielen.
Das Gartenhaus auf dem Bild (hinter den Bäumen) hat einer der letzten großen Stürme übrigens vor den immer größer werdenden Augen der Besitzer einen halben Meter hoch gehoben und einen Meter entfernt unbeschädigt wieder abgesetzt!
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we-went-to-goe

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Re:Gartenhaus - Haltbarkeit ect.
« Antwort #16 am: 01. Februar 2010, 10:19:42 »

Danke für den ausführlichen Bericht - da war viiiiiel wertvolle Erfahrung dabei!!!!! Werde ich ausdrucken und zum Bauplan legen :D

Oh Robert. In all den Jahren hier habe ich nie gecheckt, wie man einen Link umschreibt. Ich bitte somit um Nachsicht:
http://www.gartenhaus-gmbh.de/5-eck-gartenhaeuser/5-eck-gartenhaus-modell-borkum-28.html Ob es jetzt super schön ist ::) äh... es ist für uns halt optimal, weil unsere Blickrichtung tatsächlich so schräg rausgeht und das stelle ich mir bei der Tass Kaff doch sehr schön vom Sitzplatz her vor. Wie geschrieben - auch hier kommt das Zubehör und die Lieferung ja zu dem dort gezeigten Preis dazu. So landet man bei unserem kalkulierten Endpreis. Das Gleiche gäbe es eben auch noch stabiler. Nur bewege ich mich da dann eigentlich ausserhalb der finanziellen Schmerzgrenze.

Brennessel, kreisch, also DAS bräuchte ich wirklich nicht! Ein Albtraum, da mein Nachbar ja äh... sehr pedantisch über seinen Zaun wacht!
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Wiesentheo

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Re:Gartenhaus - Haltbarkeit ect.
« Antwort #17 am: 01. Februar 2010, 10:39:44 »

Kurz Mal ne Frage.
Wie groß sill ers denn werden? Ist das Privatgarten?
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Der Vorteil der Klugheit besteht darin,dass man sich dumm stellen kann. -  Umgedreht ist das schon schwieriger.

Re-Mark

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Re:Gartenhaus - Haltbarkeit ect.
« Antwort #18 am: 01. Februar 2010, 11:21:04 »

Immerhin: das fünfeckige Haus scheint mehr Fenster, mehr Türen und einen aufwändigeren Grundriss praktisch zum gleichen Preis wie das 'Elmshorn' zu bieten. Vor allem aber ist die Tür mit 1,90 m angegeben (beim Elmshorn mit 1,78 und beim Weka sogar nur mit 1,73 m). Fragt sich allerdings, ob alle drei die lichte Durchgangshöhe angeben...
Wer ohne Not Häuser mit Türdurchgängen unter 1,90 m entwirft oder verkauft gehört meiner Meinung nach verprügelt und in einer Hundehütte untergebracht.
In unserem Gartenhaus haben wir sogenannte 'Nebeneingangstüren' (gibt es praktisch in jedem Baumarkt für 98,- Euro pro Stück) verwendet. Die Durchgangshöhe ist 1,90 m, allerdings haben wir sie höher eingesetzt, so dass 2,0 m Durchgangshöhe entstanden sind. Diese Türen enthalten im oberen Bereich eine undurchsichtige Doppelglasscheibe, durch die zusätzlich Licht ins Haus kommt.
So eine Doppeltür würde man damit jedoch zugegebenermaßen nicht so einfach hinkriegen.

Was sollen eigentlich bei sämtlichen Gartenhäusern von der Stange diese Holzkreuze vor den Fenstern? Diese dünnen Leisten verfaulen doch als erstes und behindern außerdem beim Fensterputzen. Wenn man diese einfachen, zwischen ein paar Holzleisten geklemmten Scheiben als Fenster bezeichnen möchte...
Ein richtiges Doppelglasfenster wie man es auch in richtigen Häusern verwendet ist schöner, stabiler, wetterfester, lässt sich öffnen, und wenn mal jemand im Haus übernachtet (oder man Äpfel oder Pflanzen einlagert) läuft morgens nicht das Kondenswasser am Einfachglas herunter...

Zum Dach gibt es auch einiges zu sagen. Hier nur soviel: wir haben uns für das Gründach entschieden, weil:
- die Dachdeckung damit vor UV-Licht geschützt ist
- weniger Regenwasser ablaufen muss
- es im Sommer gegen Hitze und im Winter gegen Kälte isoliert
- die hoffentlich noch entstehende Trockenwiese nett für Insekten und Vögel ist
- hoffentlich schön anzusehen, wenn Sedum und Thymian Polster bilden und blühen

Vom konstruktiven Holzschutzgedanken her sollte der Dachüberstand rundherum möglichst groß sein. Wenigstens 40-50 cm würde ich sagen. Ich ärgere mich allerdings mittlerweile, dass ich nicht rundherum einen Meter Dachüberstand gebaut habe (nach hinten haben wir einen Meter, und das ist gut so).

Auch bei der Raumaufteilung gibt es jede Menge Details. Z.B. habe ich die Eingangstür gut vierzig Zentimeter entfernt von der inneren Zwischenwand geplant und eingebaut. An dieser Zwischenwand hängt jetzt ein Wandschienenregal von ca. 40 cm Tiefe. Diese Tiefe ist geeignet, z.B. ganz normale 60*40 cm Obstkartons hineinzustellen.
Die Türen wollte ich eigentlich nach außen öffnend einbauen, so wie es wohl auch bei käuflichen Häusern der Fall ist, damit innen weniger Verkehrsfläche draufgeht. Mein Vater hat allerdings durchgesetzt, dass die Türen nach innen öffnen, weil nach außen offen stehende Türen vom Wind erfasst werden könnten. Es wird für beide Positionen Befürworter geben, aber man sollte sich auf jeden Fall Gedanken darüber machen.

Gibt noch einige Dinge zu beachten, aber ich werde sowieso mein Gartenhaus in einem eigenen Thread vorstellen, sobald ich die Bilder dafür herausgesucht habe.


Grüße,
Robert

« Letzte Änderung: 01. Februar 2010, 11:25:09 von Re-Mark »
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Susanne

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Re:Gartenhaus - Haltbarkeit ect.
« Antwort #19 am: 01. Februar 2010, 12:30:25 »

Susanne, es kann ja sein, dass diese Angebote verhältnismäßig preisgünstig sind, aber sie sehen aus wie der Schrott, den ich in Baumärkten gesehen habe. Ich mache das vor allem an den Fenstern, Türen und der Dachumrandung fest. Auf diesem Qualitätsniveau könnte man vermutlich auch mit einem Eigenentwurf preislich konkurrieren, aber kein Selbstbauer könnte mit damit auf Dauer leben...

Der Link war keine Empfehlung von mir, sondern sollte einen Überblick über die aktuelle Preissituation geben.

Ich habe meine Mini-Gartenlaube auch selbst gebaut. Sie ist wegen der qualitätiv hochwertigeren Materialien teurer geworden als gleich große Häuschen aus Baumärkten.

Hier in der Kleingartenanlage stehen einige Gartenhäuser, die aus einem Baumarkt am Ort stammen. Die Häuser sind solide und konnten problemlos zusammengebaut werden. Man muß halt beim Kauf genau hinsehen und vergleichen. Niemand ist gezwungen, Schrott zu kaufen...





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Re-Mark

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Re:Gartenhaus - Haltbarkeit ect.
« Antwort #20 am: 01. Februar 2010, 12:43:47 »

Der Link war keine Empfehlung von mir, sondern sollte einen Überblick über die aktuelle Preissituation geben.

Ich wollte auch nicht dich kritisieren, sondern die Hersteller und Verkäufer dieser Schachteln.

Zitat
Hier in der Kleingartenanlage stehen einige Gartenhäuser, die aus einem Baumarkt am Ort stammen. Die Häuser sind solide und konnten problemlos zusammengebaut werden. Man muß halt beim Kauf genau hinsehen und vergleichen. Niemand ist gezwungen, Schrott zu kaufen...

Aber beim Betreten der meisten dieser Häuser muss man sich bücken, wetten...? Na ja, ich muss zugeben, dass ich nur in Berliner bzw. Brandenburger Baumärkten geguckt habe. Kann gut sein, dass es woanders auch sinnvollere Konstruktionen gibt.

Grüße,
Robert
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Rosana

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Re:Gartenhaus - Haltbarkeit ect.
« Antwort #21 am: 01. Februar 2010, 12:46:47 »

Letztes Jahr stand ich auch vor dieser Frage, schlussendlich habe ich mir ein Metallhaus von Biohort gekauft - kein Anstreichen, kein Vergammeln.

Es hat ohne weiteres den Winterstürme vor Weihnachten standgehalten.

Hier mehr davon: Klick!
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freitagsfish

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Re:Gartenhaus - Haltbarkeit ect.
« Antwort #22 am: 01. Februar 2010, 13:28:15 »

warum sollte man eigentlich nicht bei seinem örtlichen zimmermannsbetrieb/bautischler fragen, was so ein gartenhaus kosten würde? ich habe die erfahrung gemacht, daß es oft nur ein vorurteil ist, daß fertig gekauftes billiger ist als angefertigtes...

zum holz: bei der erweiterung unseres gartenhauses (nicht -pavillons!) haben wir uns für eine verschalung aus lärche entschieden, in unserem falle stammt das holz aus sibirien. damit muß man gar nix machen: das holz vergraut über die jahre und hat damit seine eigene korrosionsschutzschicht. ich für meinen teil wollte nämlich nicht alle paar jahre mit einem pinsel um meinen anbau springen!

fundament: unser anbau steht auf einem streifenfundament. dafür wurden die einfachsten fertig-bordsteine, die es in jedem betonhandel zu kaufen gibt, in ein mörtelbett verlegt. das war einfach (kein betonmischer im garten usw.) und ging sehr schnell. das hat sich deutlich im preis niedergeschlagen! war übrigens eine idee des zimmermanns, der den anbau errichtet hat.
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Knusperhäuschen

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Re:Gartenhaus - Haltbarkeit ect.
« Antwort #23 am: 01. Februar 2010, 14:16:52 »

Ich muss zugeben, anfangs wollte ich das Haus auch selber konstruieren und bauen, sowas mach ich in der Regel auch gerne selber. Uns saß allerdings auch die Zeit im Nacken (Umzugsgut musste irgendwo untergebracht werden, damit im Haus weiter renoviert werden konnte).

Mein Schwager hat sein Haus auch selber entworfen und genbaut, allerdings war es bedeutend kleiner und sein Angebot, uns eines zu bauen, verflog rasch, als klar wurde, wie groß es werden sollte.

Beim Zimmermann hab ich, ehrlich gesagt, nicht nachgefragt, vielleicht aus Furcht und den letzten Handwerkerrechnungen, die einem so trotz Eigenleistung bei der Komplett-Renovierung eines alten Hauses so ins Haus flattern, da war selten was dreistellig. Leider gibt es hier auch nirgendwo ein Sägewerk, wo man Holz kaufen könnte, wenn, dann ewig weit weg, die Teile zu groß, um sie selber zu transportieren, GG ist ja nie da, zu weit, um den Transport zu bezahlen...

Wir sind 1,80 und fast 1,90 groß, klar kennen wir das Problem zu geringer Durchgangshöhen, allerdings ist uns das beim gartenhaus bisher nicht wirklich negativ aufgefallen, mag vielleicht auch an entsprechender Hornhaut am Kopf oder an der sowieso schlechten Körperhaltung von uns Schlacksen liegen.
Allerdings sehe ich auch Türen und Fenster auch als Aspekt, dem man wirklich Beachtung zukommen sollte, wenn das nicht passt, ist das wirklich ein ewiges Ärgernis. Eine richtige Nebeneingangstür hätte ich, wenn ich die Wahl gehabt hätte, bestimmt auch eingebaut. Die kann man ja vielleicht auch wenigstens etwas vor Einbrüchen schützen, die Baumarkthäuser macht man wohl locker mit dem Schraubenzieher oder Nageleisen auf (oder einem beherzten Tritt). Und ein Standard-Fenster kostet auch nicht viel.

Robert, lach mich jetzt nicht aus, aber ich hab sogar die Latten rund um die Sprossen bei unseren Türen selber aufgeschraubt, Frauen sind halt manchmal detailversessen, auch, wenn das detail nach ein paar Jahren wegfault, naja, so ´ne Latte kostet ja nicht die Welt und geputzt hab ich die Scheiben auch erst einmal, wenn ich gestehen soll.... (ich hab auch auf unsere Fensterscheiben im Haus Fensterkreuze vom Fensterbauer innen und außen aufgeklebt, da muss ich jetzt beim Putzen halt mit leben, aber ich find es einfach schöner, zwar keine "richtigen" Sprossen, aber das sehen die meisten gar nicht, wie ich festgestellt habe, bissi Lug und Betrug.)

Das mit den Bordsteinen klingt interessant, fish, wie tief rein gründen die? Ich bin immer hin und hergerissen, wenn ich im Netz was über Fundamente lese, einerseits will ich nicht für die Ewigkeit bauen, andererseits soll es ja auch erstmal halten, ohne dass ich mich in den Allerwertesten beissen muss, dann haben wir hier auch noch strengen Frost und eigentlich hab ich das auch selber mal gelernt, mit der Frosttiefe, irgendwie ein Spagat...

Wie warm wird es im Sommer in deinem Gartenhaus, Rosana?

Oh ja, bitte stell deine Laube mal vor, Robert, das interessiert mich wirklich (wir haben noch viel Platz und noch ein unbebautes Grundstück, auf dem ich noch ein Häuschen bauen darf.... ;).
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Re:Gartenhaus - Haltbarkeit ect.
« Antwort #24 am: 01. Februar 2010, 15:14:17 »

Das mit den Bordsteinen klingt interessant, fish, wie tief rein gründen die? Ich bin immer hin und hergerissen, wenn ich im Netz was über Fundamente lese, einerseits will ich nicht für die Ewigkeit bauen, andererseits soll es ja auch erstmal halten, ohne dass ich mich in den Allerwertesten beissen muss, dann haben wir hier auch noch strengen Frost und eigentlich hab ich das auch selber mal gelernt, mit der Frosttiefe, irgendwie ein Spagat...

du fragst sachen! ::) ich kann dir jetzt nur fotos zeigen; habe auch keine ahnung über die maße der bordsteine, die bei uns verwendet wurden. wenn es dich genauer interessiert, könnte ich aber mal unseren damaligen bauleiter (heute ein freund von uns) fragen. müßtest mich nur erinnern...
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Rosana

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Re:Gartenhaus - Haltbarkeit ect.
« Antwort #25 am: 01. Februar 2010, 15:42:41 »

Wie warm wird es im Sommer in deinem Gartenhaus, Rosana?

Max. Temperatur letzten Sommer war 37°C im Haus wie auch aussen. Das Haus hat Belüftungsschlitzen und kann auch isoliert werden - dass haben wir diesen Sommer vor zu machen.
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Re:Gartenhaus - Haltbarkeit ect.
« Antwort #26 am: 01. Februar 2010, 16:11:07 »

Jo, das sieht meiner Bastelei schon ganz ähnlich, fish :D ! Bestimmt weniger Aufwand, als die Dinger noch mit Beton auszugießen...Aber die Fläche ist wohl auch kleiner, und nur ein Streifen, wenn ich das richtig sehe. 80cm steckt das wohl auch nicht in der Erde (bei uns auch nicht), es sei denn, da sind zwei Lagen aufeinander.
Wenn´s interessiert, hier auch noch ein paar Fotos:
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Re:Gartenhaus - Haltbarkeit ect.
« Antwort #27 am: 01. Februar 2010, 16:11:31 »

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Re:Gartenhaus - Haltbarkeit ect.
« Antwort #28 am: 01. Februar 2010, 16:11:54 »

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« Antwort #29 am: 01. Februar 2010, 16:12:15 »

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