...bisschen bitter ...
Ja! Richtig schlimm war es allerdings, als vor ein paar Jahren unter Anderem auch dort mehrjährige, teilweise richtig große, Büsche, Kugeln usw. geschreddert wurden. Das der Inhaber nochmal Stecklinge machen ließ, lag an einer Mischung aus Hoffnung und Trotz. Ein paar werden noch weiterkultiviert, der größte Teil jetzt eben nicht mehr.
... (Aber auch für die Unsterblichkeit. )
Sicher wird er irgendwie, auch uns
, überleben, ist halt andererseits eine Frage der Lebensqualität
. In einer Art goldenem Käfig, die Schön- und Unversehrtheit ständig davon abhängig wie lange der Halter Lust, Zeit und/oder Energie hat. Oder, alternativ, in einer Nische hockend, immer vom Aus, mindestens aber der Wurmstichigkeit bedroht. Was Anderes scheint nicht so richtig in Sicht.
Um wenigstens was Positives darin zu entdecken: den Niedergang eines vermeintlich unverrückbaren Zentralmassives des Pflanzensortimentes aus relativ (!) sicherer Entfernung mit angesehen zu haben, bringt eine gewisse Bodenhaftung. Diese Erfahrung muss ich aber nicht unbedingt nochmal machen. Besonders nicht mit eigenen Vorlieben!