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Autor Thema: Der perfekte kleine Kirschbaum  (Gelesen 47757 mal)

Martina777

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Der perfekte kleine Kirschbaum
« am: 20. Juli 2010, 15:44:54 »

Da ich erfolglos bis Seite 10 zurückgeblättert habe, denke ich, eröffne ich ein neues Thema:

Ich suche eine Kirsche, soll eher klein bleiben (2-3 Meter) mit aromatischen grossen Früchten und möglichst nicht allzu anfällig. Frühreife ist kein Muss, wäre hier im Wienerwald sicher aber nicht verkehrt.

Da ich bislang keine Kirschbaumerfahrungen habe, bitte ich um eure Tipps.

Der Boden ist gut durchlässig, Flysch/Braunerde/Sandschichten, wird gerne anfangs aufgebessert.

Danke jetzt schon für eure Ratschläge,
Martina
« Letzte Änderung: 20. Juli 2010, 15:47:10 von Martina777 »
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flammeri

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Re:Der perfekte kleine Kirschbaum
« Antwort #1 am: 20. Juli 2010, 17:17:39 »

Zu den Sorten werden sicher andere was sagen. Kenn nicht so viele aus eigener Erfahrung. Nur eins: wenn nur ein Bäumchen werden soll, dann eher selbstfruchtbare Sorte. Auf Nachbars Bestäuber würde ich mich da nicht verlassen.
Falls es bei Dir öfters Spätfröste geben soll, eher eine mit später Blüte.
Da steht was dazu: www.schreiber-baum(punkt)at
LG Lisa
« Letzte Änderung: 20. Juli 2010, 17:19:49 von flammeri »
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Martina777

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Re:Der perfekte kleine Kirschbaum
« Antwort #2 am: 20. Juli 2010, 17:23:30 »

Servus Lisa,

Du hast recht, ich vergass zu erwähnen: In der Nachbarschaft gibts Wildkirschen, überall. Sollten wider Erwarten Bestäubungsprobleme auftreten, häng ich einen Ast von denen in den Baum.

Ich habe eine recht nette Baumschule schon aufgetan ( ;D ;D ;D - die, die Du verlinkt hast!), allerdings würde ich gerne ein paar echte Erfahrungen lesen.

Mir schmeckt z.B. Kordia sehr gut, sie kriegt auch hier gute Noten (im Threadfinder hab ich auf und ab gelesen, super, danke für die Arbeit!!!). Aber ich bin echt kein Kirschengeschmacksexperte, da ich nur einen Kirschbaum haben kann, mache ich mir halt Gedanken.

Stimmt, Spätfröste ...
« Letzte Änderung: 20. Juli 2010, 17:24:11 von Martina777 »
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nuss

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Re:Der perfekte kleine Kirschbaum
« Antwort #3 am: 20. Juli 2010, 19:32:13 »

Hallo,
damit der Kirschbaum klein bleibt hilft schneiden.
Im Frühjahr war ich in der Versuchsanlage von Veitshöchheim,
und zu diese Zeitpunkt wurden gerade die Kirschbäume gepflegt.
Beim Schnitt wurden fast alle letztjährigen Endtriebe abgeschnitten.
Die Blüten bilden sich ja auch am alten Holz.
So sind die Bäume klein und tragen reichlich Kirschen.
Dazu zur Info http://www.lwg.bayern.de/gartenbau/obstbau/39032/
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Arachne

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Re:Der perfekte kleine Kirschbaum
« Antwort #4 am: 20. Juli 2010, 20:19:38 »

Die Größe des Baumes hängt von der Unterlage ab, auf die die Sorte veredelt ist.
Süßkirsche auf Sämling wird mit Leichtigkeit 8 m hoch. Und mit Schneiden lässt sich ein solcher Baum über die Jahre hinweg nicht klein halten.

Die Unterlagen GiSelA 5 bzw. 3 sorgen für einen kleineren Baum.
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Starking007

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Re:Der perfekte kleine Kirschbaum
« Antwort #5 am: 20. Juli 2010, 22:55:23 »

Du hängst einem Traum nach: Kleine Minikirsche, schöne gesunde Früchte.
Wenn ich die erfinde, brauchen weder ich, noch meine Kinder und Enkel jemals noch mal zu arbeiten!
Durch Schneiden klein halten: So könnte man auch aus einem normalen Elefanten einen Zwergelefanten ziehen, wenn er denn nicht verhungern würde!
Die Veitshöchheimer kenne ich!
Die Schreiber`s sind auch ok!
Träum schön weiter!
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Gruß Arthur

Martina777

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Re:Der perfekte kleine Kirschbaum
« Antwort #6 am: 21. Juli 2010, 08:26:24 »

Danke für eure Antworten!

I have a dream ;D - ja, möglich. Nur möchte ich nicht in 5 Jahren hier schreiben: "Hilfe, meine Kirsche wächst mir über den Kopf" - da fragt mich sicher jemand - und berechtigt! - warum ich mir das nicht vorher überlegt habe. ::)

Gut, dass die Schreibers okay sind, freut mich, ich möchte dort auch "den perfekten Pfirsichbaum ;) kaufen, der nächste März ist sogar schon notiert. Also, ich werde sicher auch dort so viel fragen, wie es geht. Und ja, klar, ich werde mich mit Schnitt und Pflege befassen müssen - hier gibts ja ohnehin genug zum Stöbern. Danke lieb/r nuss, der Link ist sehr informativ und schon als Lesezeichen gespeichert, ich bin ja in der Recherchephase und habe Zeit. Die eine gezeigte Spindel wäre schon sehr schön, aus mehreren Gründen. Ausserdem finde ich Spindeln nostalgisch, schön und praktisch. Sehr einfach für einen Analytiker zu erziehen sowieso ;D - das kommt mir entgegen.

@ Arachne: Durchs Stöbern sagen mir auch die von Dir empfohlenen Unterlagen etwas, ich kenne das auchvon damals, als ich "das perfekte Quittenbäumchen" - mit Erfolg - gesucht habe. (Also, einiges an Träumereien geht!)

Hat denn niemand ein mässig wachsendes Bäumchen mit tollen Früchten, das er richtig loben kann? Im März kann ich ja nicht kosten ... und 3 Jahre später einen Baum rauszuschmeissen, ist auch desillusionierend.


« Letzte Änderung: 21. Juli 2010, 08:33:58 von Martina777 »
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mame

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Re:Der perfekte kleine Kirschbaum
« Antwort #7 am: 21. Juli 2010, 09:00:40 »

Mir schmeckt z.B. Kordia sehr gut
`Kordia´ gibt es hier als Spindel. Die haben aber auch selbstfruchtende Sorten, was vermutlich besser ist wenn Du nur einen Baum willst. Ich hab auch nicht viel Platz für Obst und habe bisher nur Spindeln, aber leider noch keine Langzeiterfahrung damit.
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Martina777

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Re:Der perfekte kleine Kirschbaum
« Antwort #8 am: 21. Juli 2010, 09:08:27 »

Ganz lieben Dank für den Link!

Ich werde nun bei der Gartengestaltung drauf Wert legen, dass Spindeln Platz bekommen, nun habe ich allmählich ein Bild vor Augen. Auch der schöne Zwetschkenbaum macht natürlich Lust!

Mal sehen, wie viele ich davon unterbringen kann, insgesamt. Säulenäpfel hätte ich ja auch gern, die Spindelreihe kann evtl. als "Raumteiler" eingesetzt werden.

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mame

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Re:Der perfekte kleine Kirschbaum
« Antwort #9 am: 21. Juli 2010, 09:16:39 »

Säulenäpfel hätte ich ja auch gern
Der Inhaber der von mir verlinkten Baumschule ist übrigens der Meinung, dass Säulenäpfel geschmacklich mit richtigen Bäumen bzw. Spindeln überhaupt nicht mithalten können. Ich kann das jetzt nicht bestätigen, bin aber sicher, dass es es wissen muss. Die probieren dort sehr viel aus und forschen auch (wenn ich recht erinnere, hatten sie auch mal Säulenobst zu Testzwecken aufgepflanzt).
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Martina777

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Re:Der perfekte kleine Kirschbaum
« Antwort #10 am: 21. Juli 2010, 09:19:47 »

Ja, das habe ich auch schon vom Säulenapfel gehört, weswegen die Spindeln auch gerade bei Äpfeln sinnvoller sind. Schmecken sollen sie ja auch, geschmackslose finde ich im Supermarkt ohnehin genug.

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mime7

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Re:Der perfekte kleine Kirschbaum
« Antwort #11 am: 21. Juli 2010, 09:46:58 »

Ich suche eine Kirsche, soll eher klein bleiben (2-3 Meter) mit aromatischen grossen Früchten und möglichst nicht allzu anfällig. Frühreife ist kein Muss, wäre hier im Wienerwald sicher aber nicht verkehrt.

Da ich bislang keine Kirschbaumerfahrungen habe, bitte ich um eure Tipps.


Hallo,
den perfekten Baum gibt es nicht.
Einen Kirschbaum, per Schnitt kleinzuhalten ist möglich. Wenn man auch noch ernten will ist das allerdings schwierig und für Leute mit wenig Erfahrung kaum zu schaffen.
Daher ist es wichtig, die richtige Unterlage zu nehmen, damit man den Baum per Schnitt nur in Form, aber nicht auch noch klein halten muss.
Selbst die schwächsten Unterlagen Gisela 3 und weiroot 72 produzieren Bäume mit einer Endgrösse von ca 4 Meter, siehe http://www.lwg.bayern.de/gartenakademie/infoschriften/obst/linkurl_0_6_0_3101.pdf.
Die gängigere Gisela5 eher 5 Meter.

Selbstfruchtbare Sorten haben in aller Regel andere Nachteile, insbesondere in der Platzfestigkeit. Der Geschmack kommt auch nicht ganz an Spitzensorten ran.
Zu den Sorten siehe z.B. http://www.landkreis-ludwigsburg.de/fileadmin/kreis-lb.de/pdf-dateien/buerger-info/umwelt-und-verbraucher/naturschutz/broschuere-obstsorten.pdf
Bei Kirschen gibts mehrere grosse Probleme:
- Frostempfindlichkeit der Blüte. Dies spricht für späte Sorten, Z.B. Regina
- Kirschfruchtfliege, die produziert die lästigen Maden in den Kirschen. Sie tritt früh im Jahr nicht auf, dies spricht dann für frühe Sorten. Hier gibt es nicht so viel Auswahl, aber Burlat ist ganz gut
- Platzempfindlichkeit bei Regenwetter, hier gibt es einige Sorten mit mehr Widerstandskraft, gut ist z.B. regina, Kordia, Oktavia. Burlat leider eher schlecht
- die meisten Sorten sind nicht selbstfruchtbar

Den besten Geschmack hat meiner Meinung nach Regina, gefolgt von Kordia und Oktavia. Sunburst z.B schmeckt mir nicht

Selbstfruchtbarkeit wäre mir an deiner Stelle nicht wichtig, wenn ihr wirklich viele andere Kirschbäume in der Nähe habt. Aber Vorsicht: Wildkirschen blühen (zumindest in meiner Region) sehr früh, sind also als Befruchter für die sehr späten Sorten nicht geeignet, da längst abgeblüht, bevor sich die Blüten von z.B. Regina öffnen.

Wenn ihr generell keine Probleme mit Spätfrost habt würde ich Burlat empfehlen, die wird ziemlich sicher von deinen Wildkirschen bestäubt und hat keine Maden.

Wenn ihr spätfrostgefährdet seid, eher Regina. Aber dann ist noch die Befruchterfrage offen.

Ich habe die Problematik bei mir so gelöst, dass ich in einen regina-Baum einen Ast Sam einveredelt habe, die befruchten sich gegenseitig und werden dann nacheinander reif.

Gruss
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Zuccalmaglio

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Re:Der perfekte kleine Kirschbaum
« Antwort #12 am: 21. Juli 2010, 10:01:34 »

Bitte nicht Äpfel mit Birnen verwechseln........

Säule oder Spindel bezeichnet eine Baumform (!). Das hat erst mal mit Geschmack nichts zu tun. Die Sorte (!) schmeckt wie sie schmeckt. Egal mit welcher Baumform sie erzogen wird. Sofern die übrigen Voraussetzungen gleich sind.
Im Handel stehen Apfelsorten als Säule meist auf mittelstarken Unterlagen, z.B. MM 106 u.a. (Schwächere sind für die Baumform nicht standfest genug).
Bäume, die sich als einjährige Veredlung später als Spindel eignen, stehen meist auf schwachen Unterlagen, z.B. die verschiedenen M9-Typen.

Veredlungskombinationen bei Süßkirschen, die sich für die Spindelerziehung eignen, werden meist auf der Unterlage GiSela 5 verkauft. Unabhängig von der Sorte muß man mit ca. 3,5 bis 4,5 m Höhe rechnen, wenn man richtig erzieht (nicht nur Schnitt, sondern vor allem klammern/binden/stäben).
Sorten auf GiseLa 3 sollen noch etwas schwächer wachsen, aber auch
empfindlicher sein. Habe da aber keine Erfahrungen.

Spindelerziehung bei Apfel wie bei Kirsche bedarf wie jede Form der Obstbaumerziehung vorher (!) der Beschäftigung mit der Theorie (Buch oder Anleitung, sofern sie vernünftig ist). Sonst geht das in die Hose.
Die Informationen des Bay. Obstbauzentrums wirken vernünftig. Hoffentlich sind die Erziehungsanleitungen das auch.
Bei den Preisen staune ich aber. Vermutlich handelt es sich ja um Containerware. Ich würde mir in einer Baumschule einjährige Veredlungen mit der gewünschten Sorte-Unterlagenkombination reservieren lassen und die als wurzelnacktes Bäumchen E2 / A3 pflanzen. Das ist erheblich preiswerter.

Bei sehr spät blühenden, auf Fremdbefruchtung Süßkirschensorten wie z.B. Regina kann es passieren, das die Wildkirschenbestände längst abgeblüht sind, wenn Regina anfängt.
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Tschöh mit ö

Martina777

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Re:Der perfekte kleine Kirschbaum
« Antwort #13 am: 21. Juli 2010, 10:18:17 »

Gut - allmählich wirds kompliziert, das war mir klar.

Natürlich werde ich mich mit dem richtigen Schnitt von Obstbäumen befassen, ich hatte bis jetzt mangels Obstbaum noch keinen Anlass. Aus meiner Kindheit kenne ich es allerdings, wir hatten einige Spindeln im Garten. Und gerade die Spindelerziehung ist sehr "digital", das liegt mir sowieso.

Was die Spätfröste betrifft ... wir haben hier ja viele Wildkirschenbäume, die, wie ihr sagt, ebenfalls früh blühen. Ich seh aber jedes Jahr Früchte an diesen Bäumen. Wenn ich jetzt davon ausgehe, dass Wildkirschen ähnlich spätfrostempfindlich sind, brauche ich darauf weniger Rücksicht nehmen, das funktioniert hier.

Da sind mir die frühen Sorten wegen weniger Maden doch lieber. Und ich hätte Bestäuber. Somit ist "Burlat" in der engeren Wahl.

Wenn ihr einen Denkfehler findet, bitte korrigieren!
« Letzte Änderung: 21. Juli 2010, 10:19:29 von Martina777 »
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mime7

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Re:Der perfekte kleine Kirschbaum
« Antwort #14 am: 21. Juli 2010, 10:30:40 »

Was die Spätfröste betrifft ... wir haben hier ja viele Wildkirschenbäume, die, wie ihr sagt, ebenfalls früh blühen. Ich seh aber jedes Jahr Früchte an diesen Bäumen. Wenn ich jetzt davon ausgehe, dass Wildkirschen ähnlich spätfrostempfindlich sind, brauche ich darauf weniger Rücksicht nehmen, das funktioniert hier.

Da sind mir die frühen Sorten wegen weniger Maden doch lieber. Und ich hätte Bestäuber. Somit ist "Burlat" in der engeren Wahl.

Wenn ihr einen Denkfehler findet, bitte korrigieren!
Hallo,
verschiedene Sorten haben durchaus andere Frostempfindlichkeit. Es wäre also möglich, dass die Wildkirschen nicht erfrieren, aber Kultursorten dennoch.
Ausserdem ist auch denkbar, dass zwar jedes Jahr 90% der Wildkirschen erfrieren, das aber nicht auffällt, weil keiner die Früchte erntet. Im vorbeilaufen sieht man einige Früchte, aber kaum wie viele es sind. Bei deiner Edelsorte würde dir das aber auffallen.
Wildkirschen sind auch grösser. Bei Bodenfrost könnten die kleinen Bäume in deinem Garten den vollen Frost abbekommen, in den Kronen der Wildkirschen wäre es evtl etwas wärmer.

Aber prinzipiell hast du schon recht: es ist zumindest kein schlechtes Zeichen, wenn die Wildkirschen regelmässig tragen.

Gruss
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