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News: Man wird doch auch mal inkonsequent sein dürfen! (Staudo)
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|23|6|Die Praxis sollte das Ergebnis des Nachdenkens sein, nicht umgekehrt.  (Hermann Hesse) 

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Autor Thema: Cunninghamia lanceolata - Spießtanne - winterhart?  (Gelesen 12838 mal)

bernhard

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Re:Cunninghamia lanceolata - Spießtanne - winterhart?
« Antwort #30 am: 04. Dezember 2004, 23:37:17 »

Zitat
Alexandra.Dresmann@waldbau.****uni-freiburg.de

trotz korrekter adressverwendung kommt eine fehlermeldung. hat jemand eine andere/richtige email adresse!?! von dort zu bieten.
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Konstruktiven Gruß,
Bernhard

Nina

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Re:Cunninghamia lanceolata - Spießtanne - winterhart?
« Antwort #31 am: 04. Dezember 2004, 23:45:08 »

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sarastro

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Re:Cunninghamia lanceolata - Spießtanne - winterhart?
« Antwort #32 am: 05. Dezember 2004, 09:05:30 »

Bekam ebenfalls eine Fehlermeldung!
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pjoter petrowitsch

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Re:Cunninghamia lanceolata - Spießtanne - winterhart?
« Antwort #33 am: 06. Dezember 2004, 16:32:17 »

Hi,

kann da leider auch nichts Aktuelles beitragen.
Allenfalls könnte man bei Herrn Oberle
0170-5618624 (Gartenmeister R. Oberle)im BoGa
Freiburg nachfragen, er hatte wohl früher den
Versuchsgarten betreut.
(Es gibt von ihm auch eine interessante Seite zu
Nussveredlungen).


@Taxus:Falls du das Arboretum besuchen möchtest,
wäre ich an einem Bericht sehr interessiert.
Wir waren dort, leider mit zu wenig Zeit.
Wichtig ist auch zu wissen, es besteht aus zwei getrennten
Teilen, links und rechts der Schauinsland Straße, der eine
weiter stadteinwärts gelegene Teil beginnt beim
"Loretto-Kloster" (stadtauswärts links der Straße)
der andere Teil rechts der Straße.

Es ist schwierig und langwierig sich zu orientieren,
da Beschilderungen und Pflege in den letzten Jahren
sichtlich nachgelassen haben und viele Bäume wohl
auch nicht direkt an den Wegen stehen.


Es gab (noch?) Führungen, auch hier müsste man aber das
Waldbauinstitut irgenwie befragen können.

Gruß
PP
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Tephrocactus

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Re: Cunninghamia lanceolata - Spießtanne - winterhart?
« Antwort #34 am: 26. Juli 2017, 14:47:09 »

muss auch das wieder rauskramen- ich kaufte mir vor 3 Jahren im Handel 3 Exemplare dieser wirklich außergewöhnlich schönen, blauen (glauca) Form, und überwinterte sie erst in einem unbeheizten Gewächshaus, was super funktionierte. Letztes Jahr kamen 2 der 3 Exemplare dann in den neu angelegten Exotengarten, freier Stand ohne Schutz auch scharfen West-/Ostwinden ausgesetzt. Spitze -23°C, sowie Dauerfrost im Januar über langen Zeitraum (3 Wochen) im 2stelligen Minusbereich. Eines der Exemplare büßte etwa den halben oberen Bereich ein, treibt aber wie blöde aus allen möglichen Enden und auch am Stamm enorm aus. das 2. Exemplar, eigentlich noch weniger geschützt, ist weniger geschädigt. Ich finde sie unglaublich exotisch und wunderbar. Wir sind hier Klimazone 6a. Der Unterschied zu dem im unbeheizten Gewächshaus überwinterten Baum hält sich in Grenzen, der Austrieb ist in etwas gleich entwickelt. Zu überlegen wäre generell, da sie ja im Alter etwas auskahlen aber die braunen Nadeln nicht abwerfen, ob man sie öfter mal stärker zurück nimmt um das unansehnliche Bild zu überwachsen, da sie extrem Austriebsfreudig sind-


Cunninghamia lanceolata "glauca"


der wunderschöne Neuaustrieb


Cunninghamia lanceolata "glauca"


Exemplar den 1.Winter 2016/17 gut überstanden und üppiger Neuaustrieb


Cunninghamia lanceolata "glauca"


Im Reif besonders schön anzusehen
« Letzte Änderung: 26. Juli 2017, 14:54:33 von Tephrocactus »
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Tephrocactus

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Re: Cunninghamia lanceolata - Spießtanne - winterhart?
« Antwort #35 am: 22. September 2017, 03:56:15 »

hat sich wunderschön entwickelt, was ich nie für möglich gehalten hätte- sah im Frühjahr wirklich jämmerlich aus (wie sovieles nach diesem Horror-Winter). Denke, man unterschätzt oft die Frosttoleranz vieler Exoten. Einzig Castanea sativa "Marron de Lyon" war hinüber-
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Cryptomeria

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Re: Cunninghamia lanceolata - Spießtanne - winterhart?
« Antwort #36 am: 22. September 2017, 08:14:51 »

Cunninghamia gedeiht gut, allerdings sollte man windexponierte Stellen meiden.
VG Wolfgang
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Re: Cunninghamia lanceolata - Spießtanne - winterhart?
« Antwort #37 am: 22. September 2017, 09:57:59 »

Das ist aber schon ein schönes Exemplar - meine beiden Cunninghamia lanceolata sind in der Frühjahrsdürre dieses Jahr eingegangen, dabei stand die Größere, etwas kleiner und "schlanker" als die von Tephrocactus,  schon seit 2011, die 2. auch bestimmt schon seit 2013  :(
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Re: Cunninghamia lanceolata - Spießtanne - winterhart?
« Antwort #38 am: 22. September 2017, 11:11:52 »

Dürre ist schlecht. Ganzjährig  feuchter, saurer Boden ( keine Staunässe ) ist ideal.
VG Wolfgang
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Re: Cunninghamia lanceolata - Spießtanne - winterhart?
« Antwort #39 am: 22. September 2017, 11:24:28 »

Tja, ich bin ja bisher immer von "wenigstens frisch" als beständigen Feuchtigkeitszustand meines Lehms ausgegangen, aber die Trockenzeit von August bis Oktober letztes Jahr und von April bis Juli dieses Jahr zeigten, dass doch irgendwann das Ende der Fahnenstange erreicht ist.
Eine noch nicht so lange stehende Sequoia, eine "Martin F2 Fast" hätts auch fast erwischt, deren Neuzuwachs vom letzten Jahr ist verdorrt, aber sie ist untenrum noch grün und hat im wesentlich feuchteren Sommer noch ein bisschen nachgetrieben.
Die grösseren Seqouias, die auch schon seit 2011 stehen, zeigten keine Reaktion, da scheint das Wurzelwerk schon tief genug zu gehen (normalerweise hab ich ja auch einen recht hohen Grundwasserstand)

Insofern werd ich keine Cunninghamia mehr nachpflanzen - dauerpäppeln geht einfach nicht.
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Tephrocactus

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Re: Cunninghamia lanceolata - Spießtanne - winterhart?
« Antwort #40 am: 22. September 2017, 20:56:41 »

meine hatte ja auch elendig lausig ausgeschaut- hätt nie gedacht, dass sie sich wider so fängt- aber echt Glück gehabt- und das bei diesem echt fiesen Winter- - 25°C- ohne jeden Schutz, volle Dröhnung vom Nord-Westwind....bin total begeistert. Schätze mal, hab nen guten Klon bekommen-
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Re: Cunninghamia lanceolata - Spießtanne - winterhart?
« Antwort #41 am: 22. September 2017, 21:25:55 »

Bei mir war selbst der Extrem-Februar 2012, ausgerechnet direkt nach der Pflanzung, kein großes Problem, sie hatte viele vertrocknete Triebe, aber im Frühjahr trieben bis in die Spitze auch viele schlafende Augen aus.
Die Winter hat sie bei mir wirklich immer gut überstanden.
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