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|15|9|... wünsche auch einen schönen guten Morgen und gehe jetzt wieder in meinen Garten und laber mit dem Rhabarber. (Ein Kommentar von wandersfranz) 

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Autor Thema: welches Bewurzelungspulver für Rosen und/oder Sträucher  (Gelesen 27999 mal)

melosty

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Re:welches Bewurzelungspulver für Rosen und/oder Sträucher
« Antwort #15 am: 15. November 2010, 14:51:00 »

@Krümel: welches Pulver hattest du denn genommen ?

Ich habe gesehen, dass es von Neudorff auch dieses Neudofix gibt. Hat das jemand mal probiert ?

 ;D eben die neuen Rosen bekommen und schon gesetzt und angegossen.
Hoffe, das wird was...morgen solls wieder kalt werden.

Zwei Stecklinge hab ich von der Malvern Hills, die war etwas geknickt, da hab die zwei Ästchen abgeschnitten und werde -falls ich morgen das Pulver schon habe- mal probieren obs klappt.
Hat jemand Erfahrung mit Rambler-Rosen-Stecklingsvermehrung ?
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Krümel

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Re:welches Bewurzelungspulver für Rosen und/oder Sträucher
« Antwort #16 am: 15. November 2010, 15:17:03 »

Ich hab dieses Produkt: Chrysal Stecklingspulver.
"Zur Förderung und Bewurzelung von weichen, mittelharten und harten Pflanzenstecklingen."
Inhaltsstoffe (wie AndreasNB schon schrieb):
"Pulver auf Talkumbasis einer Konzentration von 0,25% der 3-indol-buttersäure"
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Günther

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Re:welches Bewurzelungspulver für Rosen und/oder Sträucher
« Antwort #17 am: 15. November 2010, 15:46:04 »

Von Präparaten mit IBS, IES, NES, udgl., kann man sich wenigstens noch was erwarten.....
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tomma

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Re:welches Bewurzelungspulver für Rosen und/oder Sträucher
« Antwort #18 am: 15. November 2010, 17:55:00 »

Dumme Frage: Was ist an Rhizopon so schlimm, daß man es vom Markt genommen hat?
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Daniel - reloaded

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Re:welches Bewurzelungspulver für Rosen und/oder Sträucher
« Antwort #19 am: 15. November 2010, 18:28:08 »

@fars:

Wenn du darauf achtest, dass du keine dicke Schicht an den Stecklingen lässt, also alles überschüssige Pulver abschüttelst ist das in keinem Fall zuviel! Der Steckling sollte allerdings vorher nicht in Wasser getaucht sein, aber das ist eigentlich hinlänglich bekannt.
Viel problematischer kann eine zu hohe Konzentration sein (im Fall von Rhizopon AA also 1% statt 0,5%)! Die geeigneten Konzentrationen finden sich in der Tabelle die ziemlich zu Anfang verlinkt ist. Das Zuviel tritt meistens nur im Tauch- oder besonders Quickdipverfahren auf. Besonders beim Quickdipverfahren wird mit extrem hoch dosierten Wirkstofflösungen und seehr kurzer Eintauchzeit gearbeitet (z.B. 2500mg/l IBS und 3 sek Eintauchzeit), wer hier zulange eintaucht verbrennt zuverlässig die Kambiumzellen!
Ebenso problematisch kann die Verwendung des flaschen Hormons sein (Besonders bei NES und IES, IBS scheint verträglicher zu sein).

@Günther:

Eigentlich kann man sich nur von Präparaten auf Basis von NES,IES oder IBS eine Wirkung versprechen. Die ganzen neckischen Algenpräparate etc. kosten viel Geld für null Wirkung.
Auch Mycorrhiza dürfte während der Bewurzelung relativ wirkungslos bleiben.


@tomma:

Sehr gute Frage, mir wäre nichts extrem Schlimmes bekannt, das ein Verbot rechtfertigen würde. Da sie bislang als Wachstumsregler galten brauchen sie eine Zulassung nach dem Pflanzenschutzgesetz. Da die Wirkstoffe nicht im Annex I gelistet sind, ist der zeit auch keine Zulassung möglich. In diesem fall in meinen Augen grober Unfug... evtl. sind/ werden sie Pflanzenstärkungsmittel, dann bbrächten sie keine Zulassung mehr sonder nur noch eine Listung, für diese ist der Annex I bedeutungslos. Wäre auch eine Erklärung, warum Rhizopon AA in Deutschland noch/wieder (?) erhältlich ist.



@all:

Zur Bewurzelung von Gehölzen (krautige Stecklinge) eignet sich am ehesten das Tauchverfahren mit wässrigen Lösungen mit wenig Wirkstoff und langen Tauchzeiten. Bei Steckhölzern bleibt das eine wie das andere wirkungslos, da die Wirkstoffe nicht in ausreichender Menge durch die Rinde dringen, dazu müsste man den Wirkstoff in Lösungsmitteln lösen (ich meine es gab mal Versuche mit Aceton oder Ethanol, müste ich in meinen Unterlagen suchen). Die genauen Verfahren bei Interesse später, ich bin gerade etwas in Eile....


Liebe Grüße,

Daniel



P.S.:
@Krümel:
0,25% IBS dürften eher nach dem Motto "Und helpt dat nich, so schaad dat nich" (für plattunkundige: Und hilft es nicht, so schadets nicht) sein, also mehr Alibi als Wirkung.
« Letzte Änderung: 15. November 2010, 18:30:31 von Daniel »
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Ich habe den Jargon eines Bauarbeiters, die Abgeklärtheit und Resolutheit einer Puffmutter und den Charme einer Drahtbürste...

(In Erinnerung an die Zeit im Wohnheim der Meisterschule)

marcir

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Re:welches Bewurzelungspulver für Rosen und/oder Sträucher
« Antwort #20 am: 15. November 2010, 19:04:02 »

Wenn ich die Stecklinge ins Pulver tippe, bleibt manchmal mehr, manchmal weniger hängen. Stosse ich sie anschliessend in die Erde, kann ich mir gut vorstellen, dass mindestens einen Teil des anklebenden Pulvers in dieser ca. 5 cm Erddurchbohrung abgestreift wird. Wenn überhaupt noch was dran ist, sobald der Steckling die endgültige Tiefe erreicht hat.

Nein, das ist nicht hinlänglich bekannt. Ich auf jeden Fall höre hier das erste Mal, dass der Steckling nicht nass sein sollte, bevor er ins Pulver getaucht wird. Äh, bei mir ist er eher feucht. Vom Pulver schütte ich etwas in den Deckel und stippe dann jeden Steckling da rein.
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Günther

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Re:welches Bewurzelungspulver für Rosen und/oder Sträucher
« Antwort #21 am: 15. November 2010, 19:39:37 »


@Günther:

Eigentlich kann man sich nur von Präparaten auf Basis von NES,IES oder IBS eine Wirkung versprechen. Die ganzen neckischen Algenpräparate etc. kosten viel Geld für null Wirkung.Auch Mycorrhiza dürfte während der Bewurzelung relativ wirkungslos bleiben.



Liebe Grüße,

Daniel



P.S.:
@Krümel:
0,25% IBS dürften eher nach dem Motto "Und helpt dat nich, so schaad dat nich" (für plattunkundige: Und hilft es nicht, so schadets nicht) sein, also mehr Alibi als Wirkung.

SO konkret wollte ich die Wunderprodukte nicht erwähnen ;D
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melosty

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Re:welches Bewurzelungspulver für Rosen und/oder Sträucher
« Antwort #22 am: 15. November 2010, 22:12:13 »

Ich habe nur das 0.5%ige Pulver bestellt und zwar hier:

http://www.agri-culture.de/catalog/product_info.php/products_id/1126

Und habe in einem andere Forum auch eine interessante Gesprächsrunde entdeckt: es geht dort um die Auxine, die Wirkstoffe, die den Steckling zum wurzeln anregen:

http://green-24.de/forum/ftopic23285.html
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Daniel - reloaded

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Re:welches Bewurzelungspulver für Rosen und/oder Sträucher
« Antwort #23 am: 15. November 2010, 22:19:00 »

Wenn ich die Stecklinge ins Pulver tippe, bleibt manchmal mehr, manchmal weniger hängen. Stosse ich sie anschliessend in die Erde, kann ich mir gut vorstellen, dass mindestens einen Teil des anklebenden Pulvers in dieser ca. 5 cm Erddurchbohrung abgestreift wird. Wenn überhaupt noch was dran ist, sobald der Steckling die endgültige Tiefe erreicht hat.

Nein, das ist nicht hinlänglich bekannt. Ich auf jeden Fall höre hier das erste Mal, dass der Steckling nicht nass sein sollte, bevor er ins Pulver getaucht wird. Äh, bei mir ist er eher feucht. Vom Pulver schütte ich etwas in den Deckel und stippe dann jeden Steckling da rein.

Hallo marcir,
die korrekte Anwendung sagt, dass du die Stecklinge in das Pulver tippst und überschüssiges Pulver danach abschüttelst oder durch leichtes klopfen des Stecklings auf den Deckel/das Gefäß enfernst. Ein dünner Film reicht völlig aus (bei krautigen Stecklingen). Und unterschätz die Haftfähigkeit der Handelspräparate nicht! Ich zumindest war überrascht was da am Steckling haften bleibt (auch nach zweimaligem gießen nach dem stecken noch)!
Wichtig dabei: Wenn das Pulver klumpt (also Feuchtigkeit gezogen hat) wirf den Rest lieber weg. Wie Günther schon schrieb sind die Wirkstoffe unter Feuchtigkeitseinfluss seeehr instabil! Deshalb ist auch richtig, etwas Pulver in ein Gefäß (notfalls den Deckel der Packung) zu geben und die Stecklinge nicht direkt in das gefäß zu tauchen/tippen!
Die natürliche Feuchtigkeit eines frisch geschnittenen Stecklings ist kein Problem, nur solltest du die Stecklinge vorher nicht befeuchten/ in Wasser tauchen, dadurch haftet ungleich mehr Pulver/Wirkstoff an den Stecklingen und das kann schief gehen...
Alle Auxine sind prinzipiell schon in Spuren wirksam, das siehst du am besten wenn man nach der Anwendung von Wuchsstoffherbiziden die verwendeten Geräte nicht vernünftig reinigt (oder besser eigene dafür benutzt) oder durch Wind Spuren der Mittel auf dikotyle Pflanzen abdriftet. Diese Mittel (2,4-D, MCPA, Mecoprop, Dichlorprop und Dicamba) wirken nicht anders, sind aber persistenter (2,4-D wird/wurde auch in der in vitro Vermehrung verwendet). Umgekehrt: Nimm einen recht weichen, beblätterten Steckling und benetze die Blätter auch mit Bewurzelungspulver. Bei Bewurzelung unter gespannter Luft wirst du ähnliche (aber schwächere und vorübergehende) Symptome feststellen wie nach Anwendung von Wuchsstoffherbiziden: Blattverdrehungen und -verkrüppelungen.



@Günther:
Och, wenn etwas völlig wirkunglos ist,kann man das Kind doch beim Namen nennen (vielleicht nicht gerade mit Produktnamen....). ;D
Selbst Algenextrakte die, angeblich, einen besonders hohen Auxingehalt haben sollen sind bei mir (in der Gärtnerei) gnadenlos wirkungsfrei geblieben.....



Liebe Grüße,

Daniel

edit: Rechtschreibfehler
« Letzte Änderung: 15. November 2010, 22:23:43 von Daniel »
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Re:welches Bewurzelungspulver für Rosen und/oder Sträucher
« Antwort #24 am: 15. November 2010, 22:50:30 »

Hat wurzeltreibfix nicht die gleiche zusammensetzung wie rhizopon?

das mittel wird unter anderem bei pötschke und westfalia angeboten. also garantiert de zugelassen. oder wie ist das ?
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Daniel - reloaded

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Re:welches Bewurzelungspulver für Rosen und/oder Sträucher
« Antwort #25 am: 15. November 2010, 23:05:48 »

@melosty:
Im Prinzip steht dort ähnliches wie wir hier besprechen.

Pflanzenwachstum funktioniert, wie bei anderen Organismen auch, hormongesteuert. Gaaaaanz vereinfacht ausgedrückt (und alle Biologen etc. mögen mir verzeihen!) funktioniert das so:
Die Auxine werden von den Blättern gebildet und in die Wurzel abgeleitet, Cytokinine werden von den Wurzeln gebildet und in den Spross geleitet (natürlich haben beide Hormone viele andere Aufgaben und es spielen auch noch zahlreiche weitere Hormone eine Rolle).
Für den Steckling bedeutet das stark vereinfacht: Die von den Blättern gebildeten Auxine wandern nach unten und stauen sich an der Schnittfläche. Das führt zu allererst zur Bildung von Wundkallus, später zur Bildung neuer Wurzeln.
Umgekehrt führt der Cytokininstau in Wurzelschnittlingen zur Regeneration von Sprossen.

Ein Problem habe ich aber mit dem Thread den du verlinkt hast:
1. Auxinlösungen sind, wie hier mehrfach erwähnt, seeehr instabil. Das hat zur Folge, dass du den Rest der Lösung (in dem Rezept immerhin zwei Liter) jedes Mal entsorgen musst. Heute angesetzt kannst du die Reste spätestens übermorgen getrost vergessen. Entsprechende Pulver kannst du bei richtiger Lagerung (kühl, dunkel und trocken (!!!!)) eine halbe Ewigkeit lagern. Damit relativieren sich die Kosten schnell.
2. Im Prinzip wird da die Tauchmethode beschrieben, dabei dürfen natürlich nur die Stecklingsteile getaucht werden, die auch in die Erde gelangen. Verzweigungsprobleme wirst du schlimmstenfalls haben wenn du den gesamten Steckling in die Lösung tauchst. Da Wuchsstoffherbizide den gleichen Wirkungsmechanismus haben (s.o.) und ein Symptom dort eben u.a. eine extreme Verzweigung sein kann, schlucke ich zumindest diesen Teil nicht ohne Weiteres! Übrigens hat man früher durchaus Lösungen von Bewurzelungshormonen tropfnass über den gesteckten Bestand ausgebracht. Das hat ebenfalls fördernde Wirkung auf die Bewurzelung gehabt und sicher nicht zu dauerhaften Verzweigungsproblemen geführt, sonst hätte sich das Verfahren nicht in der Praxis etabliert!
Und um das zur Sicherheit nochmal klarzustellen:
Das praxisübliche tippen der Stecklinge und Bewurzelungspuder hat keine (großartig) nachteilige Wirkung auf die Verzweigung der späteren Jungpflanzen! Ansonsten würde kein Gärtner diese Mittel benutzen!

Liebe Grüße,

Daniel
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Re:welches Bewurzelungspulver für Rosen und/oder Sträucher
« Antwort #26 am: 15. November 2010, 23:28:46 »

Danke.

Hab mich schon gefragt, ob ich mit dem Pulver ein wenig Lösung mit Wasser anrühre und den Steckling ein zwei Tage darin stehen lassen kann oder ein paar Stunden.

Wollte für den Oleander so vorgehen, dass ich erst die Lösung ansetze, den Steckling reinstelle, dann erst in klares Wasser.

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Sammler

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Re:welches Bewurzelungspulver für Rosen und/oder Sträucher
« Antwort #27 am: 15. November 2010, 23:33:15 »

Kennt jemand Nitrozyme ?

Bin jetzt darauf gestoßen als ich nach verschiedenen Bewurzelungspulvern und ähnlichem gesucht habe...

Hier wird es als "Das Wundermittel" beschrieben.
http://www.growthtechnology.com/instructions/Nitrozyme-instructions-German.pdf

http://www.growthtechnology.com/genh-nitrozyme.asp
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Daniel - reloaded

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Re:welches Bewurzelungspulver für Rosen und/oder Sträucher
« Antwort #28 am: 15. November 2010, 23:37:55 »

Danke.

Hab mich schon gefragt, ob ich mit dem Pulver ein wenig Lösung mit Wasser anrühre und den Steckling ein zwei Tage darin stehen lassen kann oder ein paar Stunden.

Wollte für den Oleander so vorgehen, dass ich erst die Lösung ansetze, den Steckling reinstelle, dann erst in klares Wasser.



Davon würde ich die Finger lassen. Es wird zwar nicht schaden das Pulver in wasser zu kippen, helfen wird es aber auch nicht!
1. Talkum ist nicht wasserlöslich, entsprechend gibt es keine brauchbare Lösung.
2. Spätestens dann verdünnst du den Wirkstoff deutlich unter die Wirksamkeitsgrenze, entsprechend kannst du es dann auch lassen...



Liebe Grüße,

Daniel
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Re:welches Bewurzelungspulver für Rosen und/oder Sträucher
« Antwort #29 am: 15. November 2010, 23:43:18 »

Dumm ist der, der Dummes tut, ich versuchs nach falschem zitieren gleich nochmal....
« Letzte Änderung: 15. November 2010, 23:45:49 von Daniel »
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