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Autor Thema: Invasoren (Neophyten, invasive Arten)  (Gelesen 13219 mal)

lerchenzorn

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Re: Invasoren (Neophyten, invasive Arten)
« Antwort #15 am: 25. Mai 2016, 16:03:03 »

Das wäre schön, wenn es diesen Trupp gäbe. Es gibt ihn nicht, jedenfalls nicht hier.
Der Gesetzgeber hat dafür einen schönen dehnbaren Spielraum geschaffen: " ... die zuständigen Behörden ... treffen Maßnahmen ... soweit diese Aussicht auf Erfolg haben und der Erfolg nicht außer Verhältnis zu dem erforderlichen Aufwand steht."

Dass Totalherbizide beim Staudenknöterich nicht auf Anhieb zuverlässig wirken, haben wir hier schon kreuz die quer besprochen.
« Letzte Änderung: 25. Mai 2016, 16:05:25 von lerchenzorn »
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bristlecone

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Re: Invasoren (Neophyten, invasive Arten)
« Antwort #16 am: 25. Mai 2016, 16:07:51 »

Dass dieser Staudenknöterich ein lästiges Unkraut ist, steht außer Frage.
Dass er sich in der freien Landschaft außerhalb von Gärten und Parks behauptet und ausbreitet, auch.
Und dass den niemanden vermissen würde, wenn er verschwände, auch.

Aber auch hier die ketzerische Frage: Wie groß sind die in naturnahen Lebensräumen entstehenden Schäden?
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lerchenzorn

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Re: Invasoren (Neophyten, invasive Arten)
« Antwort #17 am: 25. Mai 2016, 16:10:08 »

In diesem Fall annähernd total. Was er flächenhaft überwächst, ist platt.
Die Arten zeigen hier ein Wuchsverhalten, dass sie im Heimatgebiet angeblich nicht haben. Dort gibt es stängelbohrende Schwärmer und andere Fresser, die u.a. die Pflanzen in Schach halten sollen. Wie das in Fernost tatsächlich aussieht, weiß ich aber nicht.
« Letzte Änderung: 25. Mai 2016, 16:14:53 von lerchenzorn »
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lerchenzorn

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Re: Invasoren (Neophyten, invasive Arten)
« Antwort #18 am: 25. Mai 2016, 16:14:26 »

Den nächsten Totalschaden macht die Robinie. Sicher, sie besiedelt nur die "gestörten" Standorte. Eben dies beherbergen aber im gemäßigten Mittel- und Osteuropa die artenreichsten und mit den meisten regional spezifischen Arten ausgestatteten Lebensräume. Da sie Stickstoff bindet, geraten hier die Böden und Krautschichten schnell auf ein Nährstoffniveau, in dem bald wenige Nitrophyten alles andere überwachsen.

Selbstverständlich hat noch niemand dazu aufgerufen, die Robinie aus der Landschaft zu verbannen.
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Nemesia Elfensp.

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Re: Invasoren (Neophyten, invasive Arten)
« Antwort #19 am: 25. Mai 2016, 16:14:43 »

Manche Neophyten, wie z.B. der japanische Staudenknöterich, sind so aggressiv vital, dass aus jedem kleinen übersehenen Wurzelstückchen oder Zweigstückchen neue Pflanzen wachsen. Aus Großbritannien ist bekannt, dass die Wurzeln des japanischen Staudenknöterichs auch mal 8-15 m z.B. unter Fundamente hindurch wachsen, um auf der andere Hausseite wieder ans Tageslicht zu kommen.

Bei solchen aggressiven Neophyten hilft keine mechanische Bekämpfung, ja diese trägt zur Verbreitung noch bei. In diesen seltenen Fällen hilft nur ein Totalherbizit zu sprühen, da dieses bis in die letzte Wurzelspitze wirkt.
Hier am nördlichen Ende von NRW gibt es den jap. Staudenknöterich auch. Er wächs munter an einer hiesigen Strasse entlang.....der befallen Bereich wird immer länger. Die örtliche Stadtverwaltung scheint nicht interessiert zu sein..............

In manchen Bundesländern und Städten gibt es spezielle staatliche Stellen, wo man solche Neophyten melden kann. Dann kommt ein Trupp, um diesen den Garaus zu machen.
gibt es so einen Spezialtrupp auch für NRW? Wo kann man sich das nachfragen?

Nemi

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Staudo

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Re: Invasoren (Neophyten, invasive Arten)
« Antwort #20 am: 25. Mai 2016, 16:26:52 »

Ich kümmere mich um eine Fläche, auf der ich den Sachalin-Knöterich bekämpfe. Macht man das als Hobby und damit mit einer gewissen Begeisterung und in der Freizeit, scheint das zu klappen. Ein Stück weiter wächst die neopyhtische Scilla amoena. Die steht sogar unter Naturschutz und bekommt von mir eine abgestimmte Flächenpflege.  8)
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lerchenzorn

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Re: Invasoren (Neophyten, invasive Arten)
« Antwort #21 am: 25. Mai 2016, 16:29:53 »

Jeder Trupp, der sich ausdrücklich um invasive oder für invasiv gehaltene Neophyten kümmert, kann sich nicht mehr um den Erhalt von Arten in sinnvollen Landschaftspflegemaßnahmen kümmern. Da es schon für diese Pflegemaßnahmen zu wenig Leute und Geld gibt, wird man also bestenfalls beides miteinander verknüpfen: als konkrete Bedrohung erkannte Neophyten da zurückdrängen, wo ein Lebensraum auch aus anderen Gründen eine Pflege erfahren soll.

(Staudo hat´s gerade viel schöner am Beispiel beschrieben - und macht´s vor.  :) )
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Kasbek

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Re: Invasoren (Neophyten, invasive Arten)
« Antwort #22 am: 25. Mai 2016, 17:00:36 »

Das wäre schön, wenn es diesen Trupp gäbe. Es gibt ihn nicht, jedenfalls nicht hier.

Das hängt sicher auch davon ab, wer für die betreffenden Objekte zuständig ist und welchen Umfang das Problem schon angenommen hat. Praktisches Beispiel: Hier in der Nähe gibt es eine verlandende ehemalige Talsperre, wo es von Heracleum mantegazzianum nur so wimmelt. Die Talsperrenmeisterei führt keine aktiven Bekämpfungsmaßnahmen durch (ich hatte letztes Jahr einen mir bekannten Mitarbeiter drauf angesprochen, und der meinte sinngemäß, man habe quasi resigniert, da das ganze Areal mit dem Zeug "verseucht" sei). Zwei oder drei Kilometer entfernt (in der Hauptwindrichtung, aber nicht in der Wasserfließrichtung) stand im Straßengraben einer Bundesstraße ein einzelnes Prachtexemplar dieser Art, das im Sommer 2015 blühte und zu fruchten begann. Ich hab' dann einem Mitarbeiter des zuständigen Straßenbauamtes (Landesebene), mit dem ich im Jahr zuvor schon mal wegen einer Beschilderungsfrage Kontakt gehabt hatte, die Situation beschrieben und ihn gebeten, für eine fachgerechte Entsorgung des Problemkindes zu sorgen, um die Ausbreitung zumindest von dieser Stelle aus zu verhindern. Er versprach, sich drum zu kümmern, und wenige Tage später war die Pflanze weg.
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bristlecone

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Re: Invasoren (Neophyten, invasive Arten)
« Antwort #23 am: 25. Mai 2016, 17:09:18 »

Den nächsten Totalschaden macht die Robinie. Sicher, sie besiedelt nur die "gestörten" Standorte. Eben dies beherbergen aber im gemäßigten Mittel- und Osteuropa die artenreichsten und mit den meisten regional spezifischen Arten ausgestatteten Lebensräume. Da sie Stickstoff bindet, geraten hier die Böden und Krautschichten schnell auf ein Nährstoffniveau, in dem bald wenige Nitrophyten alles andere überwachsen.

Selbstverständlich hat noch niemand dazu aufgerufen, die Robinie aus der Landschaft zu verbannen.

Die Robinie ist auch hier in vielen Bereichen praktisch eingebürgert, nicht zuletzt, da sie wegen der Verwendung des Holzes im Weinberg gefördert wurde. Interessant finde ich Folgendes:

Wir waren am letzten Wochenende, wie berichtet, im NSG Totengrien am Oberrhein. Dort wachsen in einem Trockenrasen zahlreiche Orchideen und andere Vertreter entsprechender Pflanzengesellschaften.

Die Fläche liegt auf einer ehemaligen flachen Rheininsel und hat dementsprechend sehr durchlässigen kiesigen Boden. Überflutet wird sie schon lange nicht mehr, der Grundwasserspiegel liegt heute in etwa 10 m Tiefe oder sogar darunter.

Früher (bis Ende der 1960er etwa) wurde das Gebiet als einschürige Wiese genutzt und im Hoch- oder Spätsommer gemäht. Seitdem erfolgt eine Pflege mit dem Ziel, die artenreiche Orchideengesellschaft zu erhalten.

Die seit etwa 20 Jahren zunehmende sommerliche Trockenheit hat dazu geführt, dass die dort ursprünglich vorhandene und als Problem angesehene Robinie zunehmend kümmert und nur noch schüttere Kronen ausbildet. Man rechnet mittelfristig mit ihrem Verschwinden.
Aufgedüngt hat sie den Standort nicht merklich, was auch damit zusammenhängen mag, dass aus dem sehr durchlässigen Boden Stickstoffverbindungen rasch ausgewaschen werden.

Probleme bereitet die Goldrute, die vom Rand her immer wieder vordringt und in Schach gehalten werden muss. Probleme bereitet außerdem zunehmend eine Flechte, die auf den trockenen Böden nahezu flächendeckend auftreten kann und kaum Jungwuchs an Stauden inkl. Orchideen hochkommen lässt. Deren Bestände brechen alle paar Jahre zusammen, und auf die dann frei werdenden Flächen nimmt die Goldrute ein, wenn sie nicht beseitigt wird.

Probleme haben außerdem Wildschweine bereitet, die gerne Orchideenknollen ausbuddeln und fressen.
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zwerggarten

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Re: Invasoren (Neophyten, invasive Arten)
« Antwort #24 am: 25. Mai 2016, 17:37:42 »

... Da scheint mir diese Gehölzart ein Sündenbock zu sein, der für Fehlentwicklungen herhalten muss, die ganz andere Ursachen haben.

naja: wenn die natürliche verjüngung mit einheimischen laubgehölzen ausfällt, bleibt es halt monoton, wenn vielleicht auch nicht in der krautschicht. für die gehölzfokussierten försti (holzwirti) bleibt die stk ein relevantes problem, vielleicht nicht immer für die naturschützi. aus dem von dir verlinkten text:
Zitat
... In Folge der Besiedlung entwickelt Prunus serotina eine geschlossene zweite Bestandesschicht im Schutz des lichten Kiefernschirmes. Unterhalb dieser Zwischenschicht ist die Verjüngung heimischer Baumarten aufgrund a.) der unzureichenden Lichtverhältnisse sowie b.) des weiter anhaltenden Verbisses in diesen günstigen Wildeinstandsgebieten wahrlich nicht mehr möglich. ...
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"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos

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rinaldo rinaldini

bristlecone

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Re: Invasoren (Neophyten, invasive Arten)
« Antwort #25 am: 25. Mai 2016, 18:12:57 »

Dort steht aber auch:

Zitat
Es bleibt zu betonen, dass primär und ursächlich der Wildverbiss, wie in den Bildern 1-3 dargestellt, für das Fehlen der heimischen Naturverjüngung verantwortlich ist und die Etablierung ermöglichte. Erst in sekundärer Folge kann die auf Bild 4 dargestellte zweite Bestandesschicht von Prunus serotina aufgrund ihrer dominierenden Lichtkonkurrenz die heimische Verjüngung ausdunkeln.

Und die Kiefernwälder oder besser -forsten, um die es in dem von mir verlinkten Artikel geht, sind auch nicht gerade naturnah.

Irgendwie ist es etwas skuril: Frühere waldbauliche Fehler und ein hoher Wilddruck mit starken Verbissschäden begünstigen an einem ganz und gar nicht naturnahen Standort das Aufkommen einer Gehölzart, die sich unter diesen Bedingungen des "survival of the fittest" als offenbar gut angepasste Art erweist und durchsetzt.
Das darf aber nicht sein, denn sie ja nicht heimisch.
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zwerggarten

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Re: Invasoren (Neophyten, invasive Arten)
« Antwort #26 am: 25. Mai 2016, 18:34:34 »

???

es geht doch darum, dass sie den (nun endlich) angestrebten natürlichen mischwaldumbau mit standortgemäßen einheimischen gehölzen aufgrund ihrer dominanz verhindert und eben nur eine neue, andere monotonie schafft. :P
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lerchenzorn

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Re: Invasoren (Neophyten, invasive Arten)
« Antwort #27 am: 25. Mai 2016, 18:44:03 »

Fehlende Naturverjüngung ist auch nur ein kleines Problem in der Gefährdung von Lebensräumen und Arten. Es ist halt ein großes aus dem Blickwinkel des Holz produzierenden Forstwirtes und da auch verständlich. Ich kenne dagegen keine heimische Baumart, die durch invasive Neophyten in ihrem Bestand, in populationsbiologischer und arealgeografischer Hinsicht, gefährdet wäre.

Kernproblem und Grundlage der Artengefährdung bleibt ein für die heimische Artenvielfalt ungünstiger Nutzungs- und Pflegezustand im überwiegenden Teil der Landschaft. Die Fantasie, dass es nur natürlich genug zugehen müsse, um alle diese Arten ohne besondere Pflege zu erhalten, löst sich allein schon daran in Wohlgefallen auf, dass wesentliche natürliche Prozesse - fast alle natürlich devastierenden Prozesse z. B. - in unserer Landschaft keinen Platz mehr haben und strikt ausgeschaltet werden.

Vielleicht ist noch einmal die Begriffsklärung nützlich: "invasiv" ist im Sinne des Naturschutzrechts nur, was als Tier oder Pflanze einer gebietsfremden Art zu erheblichen Gefährdungen einheimischer Lebensräume und Arten führen kann. Eventuelle Nutzungs- und Gesundheitsbeeinträchtigungen sind dagegen kein Kriterium der Invasivität.
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lerchenzorn

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Re: Invasoren (Neophyten, invasive Arten)
« Antwort #28 am: 25. Mai 2016, 18:51:13 »

@Zwerggarten: Es mag sein, dass die Späte Traubenkirsche örtlich einen "naturnahen" Waldumbau behindert . Ich halte es aber für kein durchgängiges Problem. Was wir da in den letzten 20 Jahren als Waldumbau erleben, hat noch nichts an der strukturellen Monotonie der Wälder/Forsten geändert. Försterliches Hauptziel ist auch in diesen Beständen der möglichst dichte Bestandsschluss, maximales Holzwachstum, das Ausknipsen der letzten Lichter im Wald - leider. Licht geschaffen wird nur kurz mal da, wo eine Eiche hichwachsen und den Raum schnell wieder schließen soll. Oder so. Da kann die verwendete Holzart noch so toll oder die Gehölzartenvielfalt noch so groß sein - der Effekt auf die biologische Vielfalt aus einer über die Gehölze hinaus reichenden Sicht bleibt äußerst bescheiden und meistens kommt immer noch ein Nettoverlust heraus.
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zwerggarten

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Re: Invasoren (Neophyten, invasive Arten)
« Antwort #29 am: 25. Mai 2016, 19:02:23 »

ich mag diesen sommergrünen gummibaum trotzdem nicht. 8)
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