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Autor Thema: Obstbaumveredler-Adepten-Fragen  (Gelesen 346671 mal)

carot

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Re: Obstbaumveredler-Adepten-Fragen
« Antwort #750 am: 23. Mai 2017, 18:42:42 »

Bei Steinobst ist es einfach viel wichtiger als beim Kernobst, dass die Reiser in absoluter Winterruhe geschnitten werden. Das sollte so bis ca. Weihnachten geschehen sein.

Beim Kernobst kann man auch noch mit angetriebenen Reisern Veredelungsversuche unternehmen, während das beim Steinobst ziemlich aussichtslos wäre. Kernobst ist also tatsächlich einfacher, was aber nicht an der Technik oä liegt, sondern am Zustand der Reiser. Häufig werden diese nämlich zu spät geschnitten, wodurch die Erfolgsquote beim Steinobst im Gegensatz zum Kernobst einfach enorm leidet. Mit Reisern in gutem Zustand ist die Quote beim Steinobst auch nicht schlechter als beim Kernobst. Eine Ausnahme hiervon sind Pfirsiche und Aprikosen. Damit habe ich regelmäßig unterdurchschnittlichen Erfolg und bin noch am experimentieren.
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b-hoernchen

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Re: Obstbaumveredler-Adepten-Fragen
« Antwort #751 am: 23. Mai 2017, 19:01:50 »

Zumindest für Pfirsich würde ich sagen, ist es wichtig, dass die Unterlage gut im Saft steht. Winterhandveredlungen bei Apfel kann man auch mit Unterlagen machen, die sich in Winterruhe befinden - erst veredeln, dann topfen. Bei Pfirsich (auf Pflaume) hatte ich nur Erfolg, wenn ich die Unterlagen im Haus vorgetrieben hatte, also erst topfen, vortreiben bis die Knospen gut schwellen, dann veredeln.
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Waldgärtner

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Re: Obstbaumveredler-Adepten-Fragen
« Antwort #752 am: 23. Mai 2017, 21:28:33 »

Bei Steinobst ist es einfach viel wichtiger als beim Kernobst, dass die Reiser in absoluter Winterruhe geschnitten werden. Das sollte so bis ca. Weihnachten geschehen sein.

Das hatte ich auch so gespeichert. Die Frage ist: Kann ich dann direkt (um)veredeln, also auf Bäume oder Unterlagen im Freien pfropfen?
Oder ist das wegen der Witterung ungeschickt?
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b-hoernchen

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Re: Obstbaumveredler-Adepten-Fragen
« Antwort #753 am: 23. Mai 2017, 21:31:30 »

Logisch kannst du das. Das hat bei mir dieses Jahr mit Reneklode auf Kriacherl geklappt. Nur die Unterlage sollte schon im Saft stehen.
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obst

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Re: Obstbaumveredler-Adepten-Fragen
« Antwort #754 am: 23. Mai 2017, 21:37:19 »

Zitat
Kann ich dann direkt (um)veredeln, also auf Bäume oder Unterlagen im Freien pfropfen?
Oder ist das wegen der Witterung ungeschickt?

Ich würde nicht sofort veredeln. Die jungen Triebe können abfrieren. Ich habe dieses Jahr aufgrund des warmen Märzes relativ früh veredelt und die Eimer mit den Bäumen in einen offenen Schuppen gestellt. Die Bäume, die in der vorderen Reihe standen, fingen als erste an zu treiben und sind, wenn sich nicht noch eine andere Knospe öffnen sollte, erfroren, obwohl es bei uns nur wenige Grade waren.

Anscheinend sind die Knospen, wenn sie sich gerade öffnen und die Blattspitzen nur ganz wenig herausschauen, sehr frostempfindlich. Ich habe dieses auch bei den zweijährigen Veredelungen, die bereits im Garten stehen, festgestellt. Alle Pflanzen, die bereits etwas weiter in der Entwicklung waren, haben den Frost ohne Probleme überstanden, während die Bäume, die gerade anfangen zu treiben, bei denen die Blätter nur wenige Millimeter aus den Knospen herausschauen, stark angefroren sind, obwohl die Sorten eigentlich sehr frosthart sind.
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thuja thujon

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Re: Obstbaumveredler-Adepten-Fragen
« Antwort #755 am: 23. Mai 2017, 23:06:57 »

Mir ist demletzt was aufgefallen. Deswegen würde ich gerne mit euch mal querdenken.

Das Büchlein von Fritz-Georg Zahn (stärkenbezogene Baumbehandlung) vor mir liegend beim Thema faules Holz im Stamm nach Rückschnitt habe ich mal wieder an den Saftfluss im Stamm gedacht und wo das Dickenwachstum stattfindet und das das direkt mit der blattmasse vom trieb zusammenhängt.
Ich kenne ja meine Okulation vom Gewürzluiken auf MM106. Die will seit 5 Jahren nicht die Abwerfwunde schliessen sondern wächst komplett dran vorbei. Letztes Frühjahr mit dem Messer nochmal nachgeschnitzt soweit wie es ging, dieses Jahr sticht die Schnittstelle der Unterlage immernoch ins Auge.





Die Kreisrunde dunkle Schnittstelle ist wohl auch dem Unterlagenklon geschuldet, der extrem zu den Luftwurzeln neigt und sich der Saftfluss deshalb vollständig drumrum orientieren muss. Da passiert nur auf eienr seite was, Dickenzuwachs 3-4cm, auf der gegenüberliegenden Seite der Edelaugeneinsetzstelle stagniert das Dickenwachstum mit maximal 3mm. Das tut weh, das sieht ein blinder.
Naja, das Ding wächst trotzdem. Aber...

Was man oft beobachten kann, ist dass 2 jährige Veredlungen gepflanzt werden und nicht richtig vom Fleck kommen. Trotz Herbstpflanzung, gutes Wachswetter, Pflege usw.

Gesetzt den Fall die Saftbahnen schaffen es im ersten Jahr nicht den kompletten Stammumfang breiter werden zu lassen sondern da steckt ein toter Keil von der Unterlage neben einem vitalen Edeltrieb, summiert sich der Effekt auf und es kommt so ein Murks raus wie auf den beiden Bildern oben. Die Bäume machen an den Trieben oben dann nicht das was sie sollen, man formiert und schnippelt wie man das nach allen regeln der Kunst eben so macht, aber der Baum reagiert komplett anders und recht unerwartet mit Austrieb wie mans nicht erwarten würde. Stellenweise stark an den unmöglichsten Orten, aber in der Summe eher schwach. Alles nur weil wohl der tote Keil dort unten den freien Fluss der Säfte behindert und sich die Wurzelsäfte ihren Weg nach oben mühselig freischaffen müssen. Zumindest wäre das eine Möglichkeit, die mir erst bei der Lektüre dämmerte.

Es gibt durchaus auch gelungene Okulationen, hier der selbe Unterlagentyp, auch selbstgemacht, diesmal mit Berlepsch statt Gewürzluiken und ein Jahr davor okuliert:

Da war die Abwurfstelle der Unterlage im 2ten Jahr schon zu und der Baum treibt seit dem ersten Jahr ohne Unterbrechung und ist komplett berechenbar was die Stärke und Orte der Austriebe angeht.

Das kenne ich von einer anderen Veredlungsmethode, dem pfropfen in den Spalt. Dort gibts keinen Versorgungsschatten im Holz, nichts einseitiges sondern nur eine gerade Verlängerung eines Triebes.
Hier ein Prinz Albrecht von Preussen im dritten Jahr auf einem schlecht bewurzelten Unterlagensteckholz, deshalb der schlechte Wuchs bzw Dickenwachstum.




Im Vergleich dazu eine Quitte in den Spalt gepfropft auf Feuerdorn, in gut 1m Höhe, 4 Jahre alt, nahezu perfekt verwachsen, die Quitte trägt seit dem 2ten Jahr und ist vom Wuchs nicht zu bremsen. Im ersten Jahr schon 4 Triebe mit je 1m Länge...




Im krassen Gegensatz dazu eine geradeso gelunge Pfropfung in den Spalt.
Letztes Jahr reingesteckt, hat gerade gereicht zum anwachsen und Blütenknospen bilden am Reis. Dieses Jahr geht er aber ab. Das Loch in der Mitte stört nur optisch, an der ganzen Veredlung gibts nirgendswo einen toten, unterversorgten Holzkeil wie es bei Okulationen manchmal der Fall ist (siehe die ersten 2 Bilder).



Habt ihr auch schon ähnliche, nachhaltige Wuchsschäden bei euren Okulationen beobachtet oder ähnliches bei angeplattenen Reisern auf etwas stärkeren Ästen? 

Mir liegt Palmer in den Ohren mit nur auf der Astoberseite umveredeln und pfropfen in den Spalt nicht als Anfängermist abtun, Zahn begründet Gummifluss und Wuchsstockungen mit Saftfluss und im Garten kann ich die Auswirkungen von Totholzpartien an wichtigen Nadelöhren beobachten.

Was meint ihr dazu, sind die oft zu beobachtenden Anwachsschwierigkeiten mancher 2-jähigen Okulationen aus der Baumschule (keine 50cm Trieblänge werden im ersten Jahr erreicht) manchmal sogar systembedingt und Baumausfälle bzw enttäuschender Wuchs mit der üblichen Okulation vorprogrammiert?

Wie kann mans umgehen bei Sommerverdlungen?
« Letzte Änderung: 23. Mai 2017, 23:12:49 von thuja thujon »
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Waldgärtner

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Re: Obstbaumveredler-Adepten-Fragen
« Antwort #756 am: 24. Mai 2017, 19:27:01 »

Logisch kannst du das. Das hat bei mir dieses Jahr mit Reneklode auf Kriacherl geklappt. Nur die Unterlage sollte schon im Saft stehen.

Im Dezember stehn die aber eher nicht voll im Saft. Die fangen ja maximal an.
Das Ding ist: Ich würde gerne ausgepflanzte Unterlagen umveredeln. D.h. die kann ich weder reinstellen noch vortreiben.
Gleichzeitig ist das Lagern der Reiser logistisch nicht ganz einfach. Also sollen das Ganze an einem einzigen Termin passieren.
Ich teste einfach mal.
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b-hoernchen

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Re: Obstbaumveredler-Adepten-Fragen
« Antwort #757 am: 24. Mai 2017, 19:46:11 »

Das mit dem gemeinsamen Termin von Reiserschneiden und Veredeln dürfte echt schwierig werden.
Wo ist das Problem beim Reiserlagern? Du hast doch einen Garten! Einfach an schattiger Stelle eingraben, also gut handbreit Erde drauf und zur Sicherheit kannst du noch eine Steinplatte drüber legen. Ich war auch skeptisch, halte das mittlerweile für die beste Methode Reiser über den Winter zu lagern, da schimmelt nix. Im März oder April kannst du dann veredeln, Reiser saubermachen durch Einstellen in kaltes Wasser, Abbürsten mit weicher Zahnbürste und trocken reiben mit Küchenkrepp.
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invicta

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Re: Obstbaumveredler-Adepten-Fragen
« Antwort #758 am: 25. Mai 2017, 15:49:29 »

@b-hoernchen
Wie gut bzw wie lange geht das bei Marillen, Kirschen oder Pfirsich?

Im Januar kann man die noch gut veredeln doch bis April halten die sich nie im leben durch, bzw. treiben aus.

Mirabellen oder andere Pflaumen sind wieder kein problem.
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Rib-Johannisbeere

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Re: Obstbaumveredler-Adepten-Fragen
« Antwort #759 am: 25. Mai 2017, 17:00:20 »

Steinobst (auch Pflaumen) kann nicht so lange gelagert werden, wie Kernobst. Während Kernobst einen gewissen Temperaturreiz braucht um aus zu schlagen, herscht bei Steinobst eine innere Uhr, die dann den Ast zum austreiben zwingt. Selbst eine Lagerung von Steinobstreisern in der Gefriertruhe, kann nur zum Sommer gehen, dann treiben sie in der Truhe aus.

Steinbst wird so Februar, März veredelt (Da sie dann bald austreiben). Kernobst kann auch später verarbeiten werden.
« Letzte Änderung: 25. Mai 2017, 17:03:26 von Яib-Esel »
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invicta

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Re: Obstbaumveredler-Adepten-Fragen
« Antwort #760 am: 25. Mai 2017, 19:15:56 »

Also bei Pflaumen(Zwetschke, Mirabelle, Ringlotte) habe ich da überhaupt keine Problem das funktioniert auch super nach der kalten Zeit direkt vom Baum zu Baum. Selbst die Lagerung bis Mai hat geklappt es waren zwar schon die obersten Knospen angetrieben, habe dann einfach nur die noch geschlossenen benutzt und siehe da fast alles wächst an.

Pfirsich und Marille hat im Januar als Veredlung gar nicht geklappt und im Freihland konnte ich nicht veredeln weil im Februar schon alle Knospen offen waren.

Kirsche hat mit der Veredlung mitte Januar gut geklappt obwohl die Knospen der Reste auch im Februar trieben.
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Rib-Johannisbeere

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Re: Obstbaumveredler-Adepten-Fragen
« Antwort #761 am: 25. Mai 2017, 20:28:39 »

Wenn's klappt, dann klappt's ;D

Mir wurde dieses Frühjahr geraten, bei angetriebenen Knospen, diese mit Veredelungswachs zu überstreichen. Ich habe anstatt dessen, Sprühbaumverband genommen. Die Veredelung (Pflaume) ging auch an :)

Heuer ging bei mir Kirsche nicht. Mit Apfel hatte ich auch Probleme. Birne und Pflaume ging problemlos. Manchmal ist's eben ein Glückspiel.
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b-hoernchen

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Re: Obstbaumveredler-Adepten-Fragen
« Antwort #762 am: 25. Mai 2017, 23:17:59 »

@b-hoernchen
Wie gut bzw wie lange geht das bei Marillen, Kirschen oder Pfirsich?

Im Januar kann man die noch gut veredeln doch bis April halten die sich nie im leben durch, bzw. treiben aus.

Mirabellen oder andere Pflaumen sind wieder kein problem.
Jetzt muss ich doch direkt mal nachschauen, wann ich dieses Jahr veredelt hab': Reneklode (Große Grüne) auf Kriacherl im Garten am 27. 02. (aber die Reiser waren noch tiptop, wären im März auch noch gegangen).
Und Pfirsich (Handveredelung auf Brompton-Pflaume) hab' ich mir gar nicht aufgeschrieben, müsste aber auch Ende Februar, Anfang März gewesen sein, weil ich da die Veredlungszange rausgeholt hatte und wenn ich schon einmal dabei bin, dann mach' ich gleich alle... .

Stimmt, das Pfirsichreis hatte dieses Jahr schon etwas dicke Knospen, das habe ich aber darauf geschoben, dass ich es nicht richtig eingegraben hatte, sondern nur einen Stein im Garten draufgelegt hatte. Nachdem der Schnee geschmolzen war, ist da Licht draufgekommen. 2016 habe ich am 15. März veredelt - und da war das Reis besser lichtgeschützt gelagert worden.

Beide Pfirsichveredelungen sind angewachsen.
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Rib-Johannisbeere

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Re: Obstbaumveredler-Adepten-Fragen
« Antwort #763 am: 26. Mai 2017, 07:59:59 »

Hast du schon die Unterlagsreiser der Veredelungen und das Verbundmaterial entfernt?
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Waldgärtner

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Re: Obstbaumveredler-Adepten-Fragen
« Antwort #764 am: 26. Mai 2017, 08:29:10 »

Das mit dem gemeinsamen Termin von Reiserschneiden und Veredeln dürfte echt schwierig werden.
Wo ist das Problem beim Reiserlagern? Du hast doch einen Garten! Einfach an schattiger Stelle eingraben, also gut handbreit Erde drauf und zur Sicherheit kannst du noch eine Steinplatte drüber legen.

Ich hab mehrere ;)
Die großen Flächen sind aber weiter weg (bei den Eltern), da komme ich nicht so oft hin.
Deshalb würde ich gerne alles an einem Termin machen. Geht mehr um die Koordination der Termine als ums Lagern.

@invicta: Wann hattest du denn veredelt (von Baum zu Baum)?

OT: Geht mir hauptsächlich um Pflaumen, Renekloden, Mirabellen und Kirschen.
Die bilden das "Rückgrat" meines Steinobstes. Aprikose und Pfirsich betrachte ich nach den Erfahrungen der letzten Jahre nur noch als Spielerei. Nice to have, aber ohne großen Erwartungen.
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