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|1|7|"Das Leben ist kein Ponyschlecken"  (Zwiebeltom)

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Autor Thema: Spindelbüsche  (Gelesen 10701 mal)

Zwiebelchen

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Spindelbüsche
« am: 10. Dezember 2011, 16:13:22 »

Ich möchte gern noch eine Reihe Spindelbüsche pflanzen als Abgrenzung zwischen Beerengarten und kleiner Streuobstwiese.
Also sie sollen wirklich klein bleiben (3m) und schmackhaftes Obst zum Sofortverbrauch oder Kurzlagern bieten.
Leider finde ich bei den Anbietern nicht genug Infos. So wird die Unterlage für Spindelbüsche oft nicht angegeben oder es gibt verschiedene Angaben. Eine Baumschule, wo ich schon länger Kunde bin, bietet Obst auf M 26 an. Ist das die Unterlagenform?

Leider ist das Angebot auch nicht so groß, bzw. ich habe zuwenig Anbieter gefunden.
Ich hätte gern wenn möglich alte Obstsorten und zwar:
- 1-3 Äpfel, eßbar Oktober bis Januar
- 2 Birnen, August - Oktober
- 1 Pflaume
- 1 Renequlode
- 1-2 Kirschen
Wer kann mir hierzu Vorschläge machen.
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Lizzy

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Re:Spindelbüsche
« Antwort #2 am: 10. Dezember 2011, 17:48:34 »

Hallo,

ich kann Baumschule Boysen bei Niebüll wärmstens empfehlen, die machen auch Auftragsveredelungen. Habe mir da ein Mehrsorten-Apfel mit 5 Sorten auf Wunschunterlage und Mehrsorten Pflaume auf St Julian A veredeln lassen. Die veredeln auf die Unterlage, die du haben willst, das Angebot speziell an alten Apfelsorten ist sehr gross. Die Bäume habe ich mir schicken lassen, alles professionell verpackt.

Auch Baumschule Ritthaler hat gute Auswahl. Man kann über den Shop bestellen, wobei da aber nicht immer alle Sorten auch lieferbar sind. Die Unterlagen sind bei den Bäumen meistens angegeben, wie z.B. bei Süsskirschen GiSeLa 5 und bei Birnen Quitte A.

Gruss
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mame

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Re:Spindelbüsche
« Antwort #3 am: 10. Dezember 2011, 23:02:14 »

Das Bayerische Obstzentrum ist auf Spindeln spezialisiert und züchtet auch selber. Leider kann ich nicht sagen, wie viele alte Sorten sie anbieten. Gravensteiner und Berlepsch hatten sie neulich noch da und die Birne Gute Luise. Versand ist möglich, soweit ich weiß, allerdings haben sie so patentierte Töpfe, die ziemlich groß und schwer sind. Die Pflanzenqualität ist super und die Website ist auch sehr informativ.
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Mediterraneus

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Re:Spindelbüsche
« Antwort #4 am: 10. Dezember 2011, 23:26:25 »

Hallo zwiebelchen,

bei Kirschen wirst du mit den 3 m auf Dauer Probleme haben. Kirschen werden sehr groß und auch auf der schwachwachsenden Unterlage Gisela5 werden sie wohl höher als 3 m.
Auf die Gisela musst du unbedingt achten, denn auf anderen Unterlagen werden auch die niedlichst aussehenden kleinen Bäumchen locker 6m und höher (und genauso breit).
Sinnvoll bei Kirschen wäre vielleicht ein Baum mit 2 Sorten drauf (z.B. Burlat und eine Spätsorte).

Bei der Pflaume soll Toptaste momentan die beste Sorte sein.

Die Birne sollte auf Quitte veredelt sein, wächst dann schwächer.

Beim Apfel gibts diverse schwach wachsende Unterlagen, die besten bekommt man wohl aber eher selten zu kaufen. Mit denen kenn ich mich nicht so aus. Die Sorte ist eine Geschmacksfrage.

Dieses Bayerische Obstzentrum erweckte übrigens bei mir einen "offiziellen Eindruck". Nicht ungeschickt, dieser Name ;)
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mame

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Re:Spindelbüsche
« Antwort #5 am: 11. Dezember 2011, 00:02:30 »

@mediterraneus: was meinst Du denn mit "offiziellen Eindruck" ???
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Mediterraneus

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Re:Spindelbüsche
« Antwort #6 am: 11. Dezember 2011, 00:16:35 »

Na in etwa sowas wie "Bayerische Landesanstalt für Gartenbau". Dies ist eine staatliche Einrichtung, während das "Bayerische Obstzentrum" wohl eine ganz normale Baumschule ist.
Mit ihrem Namen erwecken sie aber den Eindruck, irgendwie zur Landesanstalt dazuzugehören
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mame

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Re:Spindelbüsche
« Antwort #7 am: 11. Dezember 2011, 00:25:02 »

achso ;D es geht tatsächlich in die Richtung. Soweit ich weiß, arbeiten sie mit der TU München zusammen. Es ist schon eine Baumschule, aber auch mit Versuchsanlagen und Forschungsbereich...wie "offiziell" das ist, kann ich aber nicht sagen. Ich finde es jedenfalls sehr interessant dort, es gibt dort 2 Verkaufsveranstaltungen im Jahr und da bekommt man immer sehr viele Infos bei Vorträgen und Führungen.
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Zwiebelchen

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Re:Spindelbüsche
« Antwort #8 am: 11. Dezember 2011, 13:20:52 »

Also ich hatte mich ja schon etwas kundig gemacht.
Aber veredelt auf Quitte kann ich nicht so abnehmen. Weil es ja Spindelbüsche bleiben sollen und die benötigen eine sehr schwachwüchsige Unterlage. Sie muss auch als solche gekennzeichnet sein. Sonst kann ich das Risiko nicht eingehen. Denn große Obstbäume habe ich ja schon.
Diese Spindelbüsche werden auch manchmal für Spalierobst angeboten.
Bei Kirschen kommen wohl nur Sauerkirschen in Frage. Da gibt es wohl sogar schon Sorten die kleinwüchsig bleiben.
Ich werde mal die Links alle nachlesen. Gestern habe ich im Internet die Baumschule Brenninger gefunden. Sie haben in ihrem Bestellformular extra eine Spalte Spindelbusch. Also müßten da diese Sorten auch zu haben sein.
Interessieren würde mich noch: Wer hat Spindelbüsche oder Spalierobst gepflanzt und kann mir von seinen Erfahrungen berichten.

Habe gerade beim Bayrischen obstzentrum geschaut. Na die Sortenvielfalt ist nicht ausreichend, dafür die Preise sehr hoch.
« Letzte Änderung: 11. Dezember 2011, 13:30:05 von Zwiebelchen »
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Re:Spindelbüsche
« Antwort #9 am: 11. Dezember 2011, 15:29:26 »


Aber veredelt auf Quitte kann ich nicht so abnehmen. Weil es ja Spindelbüsche bleiben sollen und die benötigen eine sehr schwachwüchsige Unterlage. Sie muss auch als solche gekennzeichnet sein. Sonst kann ich das Risiko nicht eingehen.

Soweit ich weiß, gibt es bei Birnen nichts kleineres als auf Quitte veredelt. Quitte C ist noch kleiner als Quitte A.
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Zwiebelchen

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Re:Spindelbüsche
« Antwort #10 am: 11. Dezember 2011, 15:56:59 »

Ja, das habe ich nun beim Nachlesen der vielen Links auch herausgefunden.
Um Einiges bin ich nun schlauer. ;)
Aber bei den Angeboten der Baumschulen herrscht etwas Unordnung. Manche bieten ja Spindelbüsche an. Meist gängige Sorte. Aber bei vielen Baumschulen gibt es nur Hochstamm, Halbstamm, Busch. Der Buschbaum wird da als kleinwüchsig bezeichnet (3 - 4 m hoch). Aber das ist mir noch zu groß als Angabe.
Also muss ich noch ein bissel suchen und Erkundigungen einziehen. Meine Spindelbuschpflanzung soll ja mehr der Spaß an der Sache sein. Und um noch mehr verschiedene Sorten anbauen zu können. Hier wachsen ja viele Streuobstwiesensorten, aber vieles davon als "Mostsorten". Nochmehr hochstämmige Bäume möchte ich nicht anpflanzen. Auch dauert es ja ziemlich lange bis sie tragen.
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Re:Spindelbüsche
« Antwort #11 am: 11. Dezember 2011, 16:14:01 »

Ein Spindelbusch ist nix anderes wie ein Buschbaum. Es ist einfach eine Apfelsorte, auf eine schwachwachsende Unterlage veredelt. Genauso wie in den Obstplantagen. Nur eben als Spindel ( Tannenbaum) geschnitten.

Und ein Spindelbusch bleibt auch nur ein solcher, wenn man die Spindelerziehung auch beherrscht. Ansonsten wachsen alle schwachwachsenden Bäume auch bis 3 m und höher. Nur durch den Schnitt bleiben sie kleiner.
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Imme

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Re:Spindelbüsche
« Antwort #12 am: 11. Dezember 2011, 19:59:13 »

Hallo Zwiebelchen,

>"Eine Baumschule, wo ich schon länger Kunde bin, bietet Obst auf M 26 an. Ist das die Unterlagenform?"<
Ja M26 ist eine schwachwachsende Apfelunterlage für sehr kleine Bäume (Spindelbüsche).
Birnenbäume werden auf Quitte A (evtl. mit Zwischenveredlung) gesetzt.
Bei Pflaumen und Renekloden gibt es keine Kleinwüchige Unterlagen.
Für Kirschen kommt GiSeLa in Frage.
Wie schon oben geschrieben wurde, ist ein entsprechender Schnittaufwand nötig.

LG IMME
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Zuccalmaglio

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Re:Spindelbüsche
« Antwort #13 am: 12. Dezember 2011, 08:32:41 »

Zuerst sollte man sich darüber klar sein oder werden, den Schnitt oder besser, den Aufbau einer Spindelerziehung zu verstehen bzw. zu beherschen. Sonst ist die ganze Überlegerei später für die Katz.

Als Unterlagen in den Profiplantagen steht meist irgendein M9-Typ o.ä., gelegentlich auch etwas leicht stärkeres wie z.B. M26, dann vorwiegend für noch etwas schwächer als der Durchschnitt wachsende Edelsorten oder auf schlechteren Böden. Schwächer bis mittelstarke Edelsorten auf M26 kannst du mit Spindelerziehung auf ca. 3 m begrenzen. Mit stärker wachsenden Sorten wie z.B. Boskop oder Gravensteiner o.ä. wird das eine zu triebige, wüchsige Angelegenheit, die auf Dauer mehr Holz und Arbeitsaufwand als Früchte produziert. Da müßte man dann schon besser auf M9 o.ä. gehen.

Wichtig für die Spindelerziehung ist die Jungbaumauswahl. Hier eignen sich nicht die üblichen, in vielen Baumschulen und Gartencentern angebotenen Jungbäume, da die meist schon 1-2 jahre zu alt sind und meist als Pyramidenkronenansatz mit entsprechend starken Leitästen vorgezogen sind, was einer Spindelerziehung entgegensteht.
Du solltest gezielt in den Baumschulen nach einjähriger Veredlungsware, die meist wurzelnackt, d.h. ohne Container angeboten wird, fragen. Dann kannst du die Erziehung von Anfang an selbst bestimmen.

Wichtig, nicht nur für die Äpfel, ist, daß diese schwachen Veredelungskominationen eine gras- und krautfreie Baumscheibe/-streifen bekommen. Und zwar lebenslang und konsequent. Das macht nicht wenig Arbeit, wenn man keine Herbizide einsetzen kann oder will und das Ganze manuell machen muß (mehrmals im Jahr). Da du schreibst, daß die Spindelpflanzung als Abgrenzung zur Hochstammobstwiese dienen soll, dürfte das ein entscheidender Punkt
sein.

Birnen auf Quitte A. Mit Quitte C habe ich keine Erfahrung. Könnte aber zu wenig wüchsig sein, je nach aufveredeltere Birnensorte. Habe ich auch kaum als Angebot bisher gesehen.

Bei Pflaumen werden die gängigen St. Julien A, GF 655/2 (macht viele Ausläufer) und Weito werden als mittelstark wachsend bezeichnet, eignen sich aber grundsätzlich auch für einen Spindelaufbau. 3 m sind aber auch hier kritisch, was im übrigen auch für Kirschen auf GiSelA 5 bei den Kirschen gilt.
Wie die schwächeren Pflaumenunterlagen Pixy und "Name vergessen" zu beurteilen sind weiß ich nicht, da ich damit noch nicht zu tun hatte.
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Zwiebelchen

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Re:Spindelbüsche
« Antwort #14 am: 12. Dezember 2011, 19:03:42 »

Danke für die Ausführungen. Sind gute Hinweise dabei.
Also grasfrei könnte ich die Reihe halten. Sie sollen ja neben den Reihen der Beerensträuchern stehen und auch da ist die Erde offen. Ich würde so circa 1,5-2m von der Wiese abtrennen und den Grasbewuchs entfernen.
Mit dem Obstbaumschnitt beschäftige ich mich theoretisch schon seit ein paar Monaten. Die hier schon viele Jahre stehenden Bäume benötigen fast alle einen Schnitt. Besonders einige noch nicht so alte Apfelbäume sind völlig zugewachsen. Ich werde noch einen Schnittkurs belegen und diesen Winter beginnen. Literatur ist schon genug vorhanden. Ich habe auch schon einige neue Bäume auf der kleinen Streuobstwiese gepflanzt (Halbstamm und Busch) die so ein bissel "Erziehung" brauchen.
Mit einer Baumschule hier in der Umgebung habe ich schon Kontakt aufgenommen. Sie bieten Äpfel auf M 26 an. Eine Sortenliste habe ich schon erhalten. Danke für den Tipp für die einjährige Veredlungsware. Da kann ich gezielt nachfragen.
Bei Birnen geben sie die Verdelungsunterlage Quitte oder Pyrodwarf an. Wobei da bei Quitte es einer Nachfrage bedarf. Quitte A wächst auch noch ziemlich kräftig habe ich gelesen und bei Quitte C gibt es bei manchen Sorten Unverträglichkeiten.
Bei Pflaume wird die Unterlage Pixi genannt. Muss ich erst mal nachlesen. Kirsche mit Gisela, da habe ich auch noch nichts anderes gelesen. Aber bei Sauerkirschen gibt es jetzt wohl auch kleine Züchtungen die eh nicht so groß werden.

Mensch habe ich viel gelernt über Obstbäume in den letzten Tagen. ;) Zu den Fragen der Unterlagen kommt dann ja auch noch die Qual der Sortenwahl. Einige, besonders bei Äpfeln, die mir gefallen werden zu spät eßbar. Lagerobst und Mostobst haben wir hier schon im Angebot bei den älteren Bäumen und die vielen neuen Sorten wollte ich eigentlich nicht. Die gibt es im Supermarkt.
Also es bleibt spannend. Am liebsten würde ich schon die Wiese abtragen und gleich pflanzen. :D
« Letzte Änderung: 12. Dezember 2011, 19:05:52 von Zwiebelchen »
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