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Zur Zeitschrift "Gartenpraxis" (Gelesen 431336 mal)
- Jonas Reif
- Beiträge: 248
- Registriert: 21. Nov 2011, 10:05
Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Ich nehme hier mal ganz frech den Vorschlag von Staudo aus dem Thread "Gartenzeitschift mit Anspruch" auf, einen eigenen Thread zur "Gartenpraxis" einzurichten.Ja, ich kann "Staudo's-Insider-Info" bestätigen: Die März-Ausgabe enthält mehr Werbung, aber vor allem noch mehr Seiten als sonst.

- RosaRot
- Beiträge: 17847
- Registriert: 11. Mai 2007, 20:53
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Regenschatten Schattenregen Nordöstliches Harzvorland, Podsol, Regosol 7b 123m
Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Gute Idee!Nicht jeder spielt gern im Gesichtsbuch mit.Mehr Werbung heißt aber nicht, dass die Gartenpraxis dann so aussieht wie manche Zeitung, die ich unter anderem deswegen nicht lese?
Viele Grüße von
RosaRot
RosaRot
Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Mit dem Testabo bin ich sehr zufrieden, soweit man das bei 2 Ausgaben beurteilen kann. Daher werde ich noch ein bischen dabei bleiben (solange die Werbung nicht überhand nimmt).
- Herr Dingens
- Beiträge: 3913
- Registriert: 18. Mär 2011, 18:02
Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Ich sage Dir aber gleich: mit der Werbung müßt Ihr aufpassen, ich habe auch schon mal die hiesige Tageszeitung gecancelled, weil da irgendwann mal mehr Beilagen drin waren als die Tageszeitung Seiten hatte. So was nervt mich! Solange das mit der Werbung in einem ausgewogenen Verhältnis steht, ist es schon ok. Vermutlich denke nicht nur ich so, also das mit (zuviel) Werbung kann auch nach hinten los gehen. Man kauft oder abonniert eine Zeitschrift wegen des mit dem Titel korrelierenden Inhalts, die Werbung nimmt man lediglich in Kauf.Nur mal so, zum drüber Nachdenken.Die März-Ausgabe enthält mehr Werbung, aber vor allem noch mehr Seiten als sonst.![]()
Viele Grüße aus Nan, Thailand
- RosaRot
- Beiträge: 17847
- Registriert: 11. Mai 2007, 20:53
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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Werbung als Einlage kann ich verkraften, die fliegt meistens gleich in die Tonne. Ärgerlicher ist es aber wenn nach einer Seite Text eine Seite Werbung folgt, fest eingebunden. Das, so hoffe ich, wird in der Gartenpraxis nicht vorkommen.Ich verstehe, das Werbung (offenbar) sein muss, aber sie sollte entfernbar sein.
Viele Grüße von
RosaRot
RosaRot
Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Genau deswegen lese ich die GP seit Ende der 70er-Jahre! Und diese Zeitschrift ist weit entfernt von anderen Zeitschriften, da liegen Welten dazwischen. Aber irgendwie muss sich eine Zeitschrift schließlich auch finanzieren. Entscheidend für erfolgreiches Marketing ist auch die Auflagenhöhe.Werbung als Einlage kann ich verkraften, die fliegt meistens gleich in die Tonne. Ärgerlicher ist es aber wenn nach einer Seite Text eine Seite Werbung folgt, fest eingebunden. Das, so hoffe ich, wird in der Gartenpraxis nicht vorkommen.Ich verstehe, das Werbung (offenbar) sein muss, aber sie sollte entfernbar sein.
- RosaRot
- Beiträge: 17847
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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Mit Werbung meinte ich übrigens nicht die Seiten mit den Annoncen verschiedener Staudengärtnereien usw., das könnten durchaus noch mehr sein.
Viele Grüße von
RosaRot
RosaRot
- Jonas Reif
- Beiträge: 248
- Registriert: 21. Nov 2011, 10:05
Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Naja, ganz so schlimm ist es noch nicht. Aber die Empfindlichkeitsschwelle ist ja bei Gp-Lesern (wie man hier auch merkt) schon sehr niedrig...
- Mediterraneus
- Beiträge: 28283
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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
um nicht zu sagen, sie sind sehr ..ähem... "anspruchsvoll"Naja, ganz so schlimm ist es noch nicht. Aber die Empfindlichkeitsschwelle ist ja bei Gp-Lesern (wie man hier auch merkt) schon sehr niedrig...

LG aus dem südlichen Main-Viereck
Mediterraneus
Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung
Mediterraneus
Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung
Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Merk dir eines: die meisten meiner Staudengärtnerkollegen sind große und geizige Werbemuffel, mich eingeschlossen. Ich mach nur das, was unbedingt nötig ist und gehöre nicht zu denjenigen, die in jedem Käsblatt vertreten sein müssen. Das sind alles Kosten (bin in Stuttgart geborenMit Werbung meinte ich übrigens nicht die Seiten mit den Annoncen verschiedener Staudengärtnereien usw., das könnten durchaus noch mehr sein.


Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
die gartenpraxis ist aber nicht "jedes käsblatt". 

- RosaRot
- Beiträge: 17847
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Regenschatten Schattenregen Nordöstliches Harzvorland, Podsol, Regosol 7b 123m
Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Annoncen von Staudengärtnereien schaue ich mir schon an, könnte ja sein, ich kenne eine noch nicht und noch besser, es könnte eine sein, die ich nicht kenne, die hier in der Nähe ist...Die Werbung in Käseblättern schaue ich selten an, obwohl da zuweilen die hiesigen Gärtner ihre Events annoncieren.Merk dir eines: die meisten meiner Staudengärtnerkollegen sind große und geizige Werbemuffel, mich eingeschlossen. Ich mach nur das, was unbedingt nötig ist und gehöre nicht zu denjenigen, die in jedem Käsblatt vertreten sein müssen. Das sind alles Kosten (bin in Stuttgart geborenMit Werbung meinte ich übrigens nicht die Seiten mit den Annoncen verschiedener Staudengärtnereien usw., das könnten durchaus noch mehr sein.![]()
). Dafür bekommen wir so gut wie nie eine Betriebsreportage. Ich selbst schaue auf keinerlei Werbung, außer, sie springt mir wirklich positiv ins Gesicht.
Viele Grüße von
RosaRot
RosaRot
Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Es ist kein Problem die Auflagenhöhe der Gartenpraxis zu erfahren. Mit anderen Worten: Die Leser dieser Zeitschrift sind ein überschaubarer Haufen. Schon aus diesem Grund ist diese Zeitschrift nur für spezielle Anbieter als Werbemedium interessant, was den doch recht stolzen Heftpreis erklärt.

„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Stolzer Heftpreis ist relativ. Ich bezahle für eine gehobene österreichische Tageszeitung im Jahr 188 Euro, die kommt aber nur 3x pro Woche. Da lese ich auch nicht alles und ärgere mich nur über die hiesigen Politiker.Zwerggarten, ich schrieb, dass ich nur das mache, was nötig ist. Und dies heißt für mich, dass die GP werbemäßig an vorderster Stelle ist. Dann kommt der Staudengarten. Ich überlege noch wegen K&R. Außerdem will ich nicht zum Versandgärtner verkommen, sondern die Kunden vor Ort bedienen. Versand ist lediglich ein willkommenes Standbein, damit man nicht umfällt.Es ist kein Problem die Auflagenhöhe der Gartenpraxis zu erfahren. Mit anderen Worten: Die Leser dieser Zeitschrift sind ein überschaubarer Haufen. Schon aus diesem Grund ist diese Zeitschrift nur für spezielle Anbieter als Werbemedium interessant, was den doch recht stolzen Heftpreis erklärt.![]()