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Autor Thema: Probleme mit neu gepflanztem Baum  (Gelesen 13986 mal)

Blanche

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Re:Probleme mit neu gepflanztem Baum
« Antwort #30 am: 10. November 2012, 17:27:07 »

Und zum Schluss das Laub:
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Blanche

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Re:Probleme mit neu gepflanztem Baum
« Antwort #31 am: 10. November 2012, 17:28:19 »

Das war's!

Schönes Wochenende und danke nochmal für Eure Hilfe!
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troll13

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Re:Probleme mit neu gepflanztem Baum
« Antwort #32 am: 11. November 2012, 20:23:26 »

Ein Prachtexemplar mit einer guten Baumschulqualität. :D

Ein Pflanzschnitt ist bei einem solchen Baum eigentlich nicht notwendig, da die Krone sehr gut verzeigt ist. Und was von der Spitze mit den verbliebenen Blättern zu erkennen ist, deutet für mich auch nicht für einen Schaden hin.

Der sollte eigentlich anwachsen.
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pearl

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Re:Probleme mit neu gepflanztem Baum
« Antwort #33 am: 11. November 2012, 21:49:01 »

ja, ein prachtvoller Baum. Selten zu bekommen und hat wahrscheinlich eine Stange Geld gekostet. ;)

Mir kommt er auch gesund vor und genau richtig an seinem Platz. :D
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Gartenplaner

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Re:Probleme mit neu gepflanztem Baum
« Antwort #34 am: 11. November 2012, 23:12:15 »

Wie troll schon schrieb ein Baum in sehr guter Baumschulqualität was den Kronenaufbau angeht.

Allerdings zeigt das letzte Bild von der Spitze klar einen Trockenheitsschaden - die überhängende Triebspitze ist vertrocknet, der Baum war scheinbar noch voll im Saft.
Es ist müßig, zu spekulieren, ob er bei zu trockenem Boden oder zu früh aus dem Boden geholt worden ist - er hat klar unter Trockenstress gelitten, es wäre besser gewesen, wenn er später gepflanzt worden wäre und wenigstens schon Herbstlaub, oder besser noch, kein Laub mehr gehabt hätte.

ABER: das muss erst einmal kein Weltuntergang sein ::)
Definitiv wird der Baum nur unterhalb dieser überhängenden Spitze nächstes Jahr austreiben wenn er austreibt, das verwächst sich dann aber schnell, vielleicht werden einige Ästchen nicht austreiben, alles halb so wild.
Ich gehe auch davon aus, dass der Baum nächstes Frühjahr austreibt.

Jetzt kannst du zwei Dinge tun:
abwarten und dich im Frühjahr am Austrieb erfreuen - oder schwarz ärgern, wenn er doch NICHT austreiben sollte.

Oder nochmal mit der Baumschule reden und versuchen, alles schriftlich festzuhalten, die Aussage des pflanzenden Gärtners, auch ein besseres Foto von der vertrockneten, überhängenden Spitze mit dazu packen.
Im günstigsten Fall sagt die Baumschule gleich, dass FALLS der Baum nicht angeht, sie Ersatz liefern würden - wenn man schon solche Qualität liefert und etwas auf sich hält, sollte es selbstverständlich sein, auch eine gewisse Garantie zu geben - es kann ja doch mal ein Fehler passieren.
Am besten wäre es natürlich, dies schriftlich zu haben.

Zur Veranschaulichung und Beruhigung:
Ich hatte dieses Jahr gleich 2x Pech, einmal bei einer Baumschule und einmal bei einem Gartencenter, bei ersterer hatte der Baum im Container im Februar wahrscheinlich durch den starken Frost einen Wurzelschaden erlitten, er trieb aus, kurz darauf vertrockneten die Knospen bei feuchter Witterung und ebenso feuchtem Boden.
Man hat mir dann am Telefon gesagt, dass ich nur Fotos vom Wrack mitbringen sollte, dann würde man mir einen Gutschein über die Summe ausstellen - da ich da regelmäßig einkaufe war das völlig ok.
Beim 2. Baum war es wohl ein Trockenheitsschaden auf dem Weg vom Zulieferer zum Gartencenter.
Die hatten 2 gleiche Bäume, ich hab den etwas größeren gekauft, er schien mir allerdings etwas fahlgrün, was ich auch schon bei einem Mitarbeiter vor Ort ansprach.
Der konnte dazu nix sagen, meinte aber sofort, wenn er nicht anwachsen würde, würde ich Ersatz bekommen oder das Geld zurück.
Ich hab dann gut angegossen, wir haben Lehmboden und es hat ja im Frühjahr ständig geregnet - 3 Wochen später waren trotzdem alle Kurztriebe und Nadeln rostbraun, an wenigen Stellen trieben allerdings schon kleine, neue Knospen, er war also nicht tot - nur um 1-2 Jahre im Wachstum zurückgeworfen >:(
Der 2. Baum stand immer noch beim Gartencenter und war in Ordnung.
Ich habe mit dem Zuständigen gesprochen, der mir sofort den 2. mitgab, er bat sogar nur um ein Ästchen vom geschädigten Baum, damit er bei seinem Zulieferer reklamieren könnte - ich hätte also den ersten auch wieder aufpäppeln können.
Da ich aber knapp mit Platz war, hab ich den dann doch zurück gebracht.

Insofern sind viele Betriebe da sehr kulant, sogar, wenn man nicht von einem fachlich kompetenten Gärtner pflanzen lässt und keine schriftliche Garantie hat ;)

Alles Gute für euren Malus, beste Grüße,
Gartenplaner
« Letzte Änderung: 11. November 2012, 23:14:00 von Gartenplaner »
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troll13

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Re:Probleme mit neu gepflanztem Baum
« Antwort #35 am: 12. November 2012, 21:06:36 »

Wie troll schon schrieb ein Baum in sehr guter Baumschulqualität was den Kronenaufbau angeht.

Allerdings zeigt das letzte Bild von der Spitze klar einen Trockenheitsschaden - die überhängende Triebspitze ist vertrocknet, der Baum war scheinbar noch voll im Saft.
Es ist müßig, zu spekulieren, ob er bei zu trockenem Boden oder zu früh aus dem Boden geholt worden ist - er hat klar unter Trockenstress gelitten, es wäre besser gewesen, wenn er später gepflanzt worden wäre und wenigstens schon Herbstlaub, oder besser noch, kein Laub mehr gehabt hätte.

...


Ich mag zwar als Gärtner in einer Baumschule etwas "robuster" mit solchen Fragen umgehen als andere aber ich sehe hier keinen Grund zur Besorgnis.

Soweit ich das auf dem letzten Foto erkennen kann, sind die Blattstiele der trockenen Blätter noch rötlich gefärbt. Die darunter liegenden Knospen in den Blattachseln sollten daher auch noch in Ordnung sein. (Zur Not kann man noch prüfen, ob es nach der "Fingernagelprobe" an der Rinde der Triebspitze noch grün hervorblitzt.)

Ein Baum, der bedrohliche Trockenschäden zeigt, dürfte jetzt mehr vertrocknete Blätter zeigen, die die absterbenden Triebe nicht mehr abstoßen konnten.

Viele Malus halten übrigens das Laub an den Triebspitzen bis weit in den Winter hinein fest.
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Re:Probleme mit neu gepflanztem Baum
« Antwort #36 am: 12. November 2012, 22:33:06 »

...aber trotzdem konnte man dem Baum beim Welken zusehen....

...Der Gärtner meinte, der Baum verdunste trotzdem auch über die trockenen Blätter und hat deshalb entlaubt...

...Das letzte Bild zeigt die trockenen Blätter der Spitze, an die die Gärtner wegen zu kurzer Leiter nicht herankamen. Die normale Herbstfärbung ist dunkelrot, aber dazu kam ja es leider nicht...
« Letzte Änderung: 12. November 2012, 22:35:28 von Gartenplaner »
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Re:Probleme mit neu gepflanztem Baum
« Antwort #37 am: 12. November 2012, 23:22:03 »

Mag mich heute Abend eigentlich nicht mehr streiten. ;)

Aber dass ein Mitte Oktober gestochener Baum nicht mehr die Herbstfärbung hervorbringen kann wie ein Baum der eingewachsen steht, halte ich für völlig normal.

Den Zeitpunkt für den Verkauf einer frisch gestochenen und regelmäßig verschulten Baumschulqualität halte ich bei einem Malus für seriös. Bei einer Buche oder Eiche hätte ich da eher Bauchschmerzen.

Letztlich steht die Baumschule in der Gewährleistungspflicht, wenn sie ihren Ruf nicht verlieren will. Es ist ja gut dokumentiert, wie dieser Baum nach der Pflanzung ausgesehen hat. ;D
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Re:Probleme mit neu gepflanztem Baum
« Antwort #38 am: 12. November 2012, 23:53:20 »

Wollte auch gar nicht streiten! :-*
Nur darauf aufmerksam machen, dass erwähnt wurde, dass der Baum wohl viele vertrocknete Blätter hatte, die die Triebe nicht mehr abstoßen konnten - bevor der Gärtner diese Blätter abgemacht hat, bis auf die, an die er nicht rankam.

Ich finde es nur irgendwie seltsam, dass die jetzt eingetrocknete Spitze von dem Malus so ausschaut, als ob sie möglicherweise sogar noch im Wachstum gewesen ist Mitte Oktober......andererseits stehen hier Pappeln und von meinem Fenster im 5. Stock schaue ich auf deren höchste Spitzen, die auch noch frischgrün - wie im vollen Wachstum - ausschauen, während von unten langsam die Gelbfärbung der älteren Blätter und Triebe am Baum hochkriecht :o

Schlußendlich sind wir ja auch beide der gleiche Meinung bezüglich der Gewährleistungspflicht der Baumschule und der Sorge um ihren guten Ruf, die im Fall der Fälle für ein problemloses Verhalten sorgen sollte ;)



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Re:Probleme mit neu gepflanztem Baum
« Antwort #39 am: 13. November 2012, 21:57:41 »

Schön, dass Euch der Baum gefällt und dass Ihr so zuversichtlich seid!

Ich glaube, dass ich mich jetzt nicht noch zusätzlich stresse, indem ich mich bei der Baumschule beschwere. Falls sie sich jetzt kulant zeigen sollten, dann bestimmt auch im nächsten Frühjahr.
Ein besseres Bild der Spitze kann ich ja noch machen, aber dann bin ich auch erstmal optimistisch.

Die gebogene Spitze war übrigens das erste, was mir negativ aufgefallen ist (ca. am dritten Tag nach der Pflanzung). Zu dem Zeitpunkt, als der Gärtner das Laub entfernt hat (eine Woche nach der Pflanzung), sah es auch noch nicht so aus wie die Spitze jetzt. Es hat sich sehr trocken angefühlt, war aber noch grünlicher. Bestimmt hätte der Baum die Blätter später noch abgeworfen.
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troll13

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Re:Probleme mit neu gepflanztem Baum
« Antwort #40 am: 13. November 2012, 22:18:27 »

Ich glaube auch, du solltest wirklich das Frühjahr abwarten.

Wie ich schon einmal sagte, wer als Baumschule solche Solitärqualitäten selbst zieht und verkauft, weiß in der Regel auch was er verantworten kann.

Ein teurer Baum, der nicht anwächst, ist nicht unbedingt eine Reklame für den Betrieb. Und Baumschuler gehen in den Augen von Kunden manchmal wirklich etwas "robust" mit Pflanzen um, ohne das dies der Pflanze wirklich schadet. ;)
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Re:Probleme mit neu gepflanztem Baum
« Antwort #41 am: 21. August 2014, 16:43:21 »

Man hängt ja auch emotional an so einem Strunk und will nur das Beste. ;)

Ich hänge mich mal an diesen Thread an, da ich den Titel nicht anders formulieren könnte. Außerdem hat Staudo recht ;)

Ich habe (ja ich weiß, komplett falsche Jahreszeit) Anfang Juli eine Quercus Rubra "Magic Fire", Containerware, ca. 3,5 bis 4 Meter hoch, geliefert bekommen und sofort gepflanzt.

Die Wurzeln zeigten ziemlichen Drehwuchs, ich habe aufgelockert, so gut es ging, dabei ein Ameisennest ausgespült, das Pflanzloch ziemlich groß ausgehoben, die (lehmige) Erde mit Split vermischt und gut angegossen.

In diesem - zumindest bei uns - nicht existenten Sommer regnete es ziemlich viel, wenn es überraschenderweise nicht regnete, wurde der Ballen gegossen, dh Schlauch hingelegt und Wasser zumindest eine Stunde aufgedreht. Die Erde trocknete nicht aus, Sumpf entstand einmal für zwei Tage, als binnen einer Stunde die Monatsration Regen vom Himmel fiel.

Der Baum zeigt inzwischen leider ziemliche Trockenschäden und ich weiß nicht, ob ich das unter Pflanzschock, normale Stresserscheinung oder doch unter Absterbeerscheinung einordnen soll...



und hier das Laub:



Könnt ihr mich beruhigen oder soll ich mich von dem - um bei Staudos Aussage zu bleiben - Strunk lieber emotional verabschieden?
 
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troll13

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Re:Probleme mit neu gepflanztem Baum
« Antwort #42 am: 22. August 2014, 22:12:27 »

Einige Anmerkungen ohne eindeutige Diagnose oder Empfehlung.

Drehwuchs und Ameisennest halte ich bei einem Eichenhochstamm im Container für einen berechtigten Reklamierungsgrund.

Andererseits nehmen es Eichen es einem meist übel, wenn man die Wurzeln während der Vegetationsruhe kappt oder stört. Nicht umsonst wird bei Freilandware eine Pflanzung während der Vegetationsruhe empfohlen.

Ob dies wirklich Trockenschäden sind, vermag ich auch nicht eindeutig zu beurteilen. Eingetrocknete Blätter sehen jedoch für mich irgendwie anders aus.

Aber "Hopfen und Malz" scheint mir auch noch nicht verloren, wenn der Baum bis jetzt so durchgehalten hat.
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Re:Probleme mit neu gepflanztem Baum
« Antwort #43 am: 22. August 2014, 23:10:05 »


Andererseits nehmen es Eichen es einem meist übel, wenn man die Wurzeln während der Vegetationsruhe kappt oder stört. Nicht umsonst wird bei Freilandware eine Pflanzung während der Vegetationsruhe empfohlen.


Troll13, das verstehe ich nicht. Kannst Du es bitte nochmal erklären? Ich habe selbst noch zwei kleinere Eichen in Töpfen stehen.
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Staudo

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Re:Probleme mit neu gepflanztem Baum
« Antwort #44 am: 23. August 2014, 07:49:00 »

Ich würde hoffen, dass der Baum durch die Pflanzaktion lediglich vorzeitig in den Herbst gegangen ist. Genaues wirst Du erst im kommenden Juni wissen.
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