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|10|3|Wissen kann sich nicht mit einem grünen Daumen messen. (partisanengärtner)

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Autor Thema: Bienen Garten  (Gelesen 6332 mal)

Staudo

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Re:Bienen Garten
« Antwort #15 am: 02. November 2012, 07:30:48 »

Aber ganz oben hatte ich ja geschrieben das bis Ende Oktober was Blühen soll...


Da ist die Auswahl beschränkt. Nennenswerte Tracht im Herbst bringen wohl nur Heide, Efeu und Phacelia. Nur letztere ist leicht anzubauen. Vielleicht kannst Du einen Bauern in der Nachbarschaft überzeugen, Phacelia als Zwischenfrucht einzusäen?
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cydorian

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Re:Bienen Garten
« Antwort #16 am: 02. November 2012, 09:24:47 »

Da dieser Obst-Bienengarten ja Hauptsächlich als kleine Grundversogung für
meine Bienenvölker dienen soll. Sollte von Ende März bis Oktober etwas Blühen...

Obst blüht nicht spät im Jahr, es muss ja noch reif werden. Von einem Garten mit vielen verschiedenen ein- und mehrjährigen Pflänzchen, der nicht direkt am Haus liegt rate ich ab. Das ist enorm viel Arbeit. Lege eine Obstwiese an, mähe die zweimal im Jahr mit Sense oder Balkenmäher, mulche mit dem Schnittgut die Bäume, dann wird sich mit den Jahren eine blütenreiche Wiese einstellen. Du kannst auf dieser Wiese durchaus auch ein paar Büsche mit Pflanzen wie Silphium perfoliatum anlegen oder eine Wildobsthecke, aber du wirst merken, dass du rasend schnell an deine Arbeitsgrenzen kommst.

Zur Auswahl der Obstsorten orientiere dich an dem, was in der Gegend gut wächst. Es ist ein Unterschied, ob du auf einem Deich oder im Hochschwarzwald Obst ziehst.

Für die Bienen sind solche Flächen gut, aber weit entfernt davon, "Grundversorgung" sein zu können. Dazu brauchst du Hektar, nicht Ar. Entsprechend wichtig ist es auch, in einer guten Umgebung zu sein. Gute Umgebungen sind Kleingärten, Hausgärten, Vorort, Ruderalflächen. Je mehr Landwirtschaft, egal was (auch Grünland), desto schlechter. Ich hatte meine Bienen schon auf vielen Plätzen stehen, um Erfahrungen zu sammeln, du brauchst auf jeden Fall einen sehr langen Atem.
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oile

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Re:Bienen Garten
« Antwort #17 am: 02. November 2012, 09:59:37 »

Spättragende Himbeeren sind vielleicht kein echtes Bienennährgehölz, aber die Bienen lieben die Blüten. Wie sieht es mit Frühblühern aus? Kätzchenweide? jede Menge Krokusse? Und im Herbst ungefüllte Astern, Astern, Astern.
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"Wenn also Millionen Menschen evidenzbasierte Angst vor der Klimakrise haben, wenn Minderheiten rechte Gewalt benennen, dann ist das 'Hafermilch-Wokeness', wenn aber Menschen eine rechtsextreme Partei wählen, die hetzt & die Klimakrise leugnet, dann sind das 'berechtigte Sorgen'?"
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Isatis blau

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Re:Bienen Garten
« Antwort #18 am: 02. November 2012, 10:43:05 »

Halbstämme auf Sämlingsunterlage werden genauso groß wie Hochstämme und brauchen auch genauso viel Platz, für Äpfel und Kirschen 10m Abstand, Zwetschgen und Birnen brauchen weniger Abstand, wenn man nicht gerade sehr groß wachsende Birnen nimmt.

Ist eine Esskastanie für Bienen gut geeignet? Es gibt schließlich Kastanienhonig und die Blüte ist spät.
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marcir

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Re:Bienen Garten
« Antwort #19 am: 02. November 2012, 10:48:31 »

Ein ganz wichtiges Bienenfutter ist die Altform vom Efeu, weil es so spät noch blüht.

Es ist die am spätesten blühende Bienenfutter Pflanze, und wird immer von vielen Bienen, die noch kurz vor dem Winter auftanken wollen, regelrecht belagert (aber auch von andere Insekten).

Habe gerade gestern an/in einem grossen Trompetenbaum - der muss mindestens 30 Jahre alt sein, Stammbreite von gegen 50 cm einen wahrscheinlich ebenso alten Efeu im, bzw über dem ganzen Baum gesehen. Der Stamm des Efeus war männeroberschenkeldick. Der ganze Baum war voller Efeublüten. Leider schien da die Sonne nicht.
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cydorian

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Re:Bienen Garten
« Antwort #20 am: 02. November 2012, 10:59:35 »

Späten Nektar können bringen: Esskastanie, Sommerlinde, Robinie. Er kann natürlich auch einen Wald kaufen, abholzen und damit bepflanzen. In 30 Jahren wird die Tracht gut :-)

Das sind alles grosse Bäume, Waldbäume. Die wachsen über ein Gartengrundstück weit hinaus. Da muss das Grundstück schon recht gross sein, um Platz für solche Waldbäume zu haben.

Um mal die Grössenordnungen aufzuzeigen: Grosse Linden bringen bei guten Bedingungen ein Kilo Honig pro Baum. Bei Trockenheit gibts nichts oder fast nichts, Linde braucht Wasser im Boden. Ein Honigraum eines einzelnen Volks enthält 20-25kg. Weniger wie 10-15kg lohnt das schleudern nicht, die Bienen verfuttern das selber wieder. Deswegen pflanzen Imker auch keine Linden in ihren Gärtchen, sondern wandern in die wenigen lindenreichen Wälder Deutschlands, treten sich dort zur Trachtzeit teilweise heftig gegenseitig auf die Füsse. Auch Esskastanie wird angewandert, der Honig ist allerdings nicht jedermanns Sache.
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Zuccalmaglio

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Re:Bienen Garten
« Antwort #21 am: 03. November 2012, 01:51:36 »

Hier in der Stadt ist das mit Linden kein Problem. Sehr, sehr häufig. Die urbane Umgebung ist, wie Cydorian schon schrieb, inzwischen wertvoller als die landwirtschaftliche Ödnis.
Wichtig erscheinen mir auch 2-3 nacheinander früh blühende Weidenarten (ggfls.hecke)

Obstbäume auf start wachsenden Unterlagen brauchen je nach Art und Sorte lange, bis sie blühen.
Schwachwachsende Unterlagen sind für die Wiese nichts. Zu pflegeintensiv bzw. zu konkurenzschwach.
Mittelstarke Unterlagen wären ein Weg, brauchen aber in der Wiese die ersten 5 Jahre auch intensive Pflege (wie die starkwachsenden aber auch). Und sie gehören nicht zum häufigen Baumschulangebot.

Obst: Zierquitte (Heckenpflanze), Schlehe (dito), Kirschpflaumen, Pflaumen, Zwetschen und Co., Kirschen, manche Birnen, Äpfel, auch div. Zierformen, Quitte, Marone (für S-H aber nur zum blühen, nicht zum ernten)
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cydorian

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Re:Bienen Garten
« Antwort #22 am: 03. November 2012, 11:34:29 »

Wichtig erscheinen mir auch 2-3 nacheinander früh blühende Weidenarten (ggfls.hecke)

Stimmt! Man hat oft zu sehr die Spätblüher im Blick, aber das frühe Futterangebot ist eigentlich wichtiger, das sorgt für eine gute Volkentwicklung. Ohne das nutzen auch Spätblüher nix mehr.

Schneller gehts, wenn er eine bestehende Obstwiese bekommt, dort ältere Bäume pflegt, nachpflanzt. Fast wichtiger als das Obst ist für die Bienen die Behandlung der Wiese. Mager führen, Mahd zum richtigen Zeitpunkt. Ja nicht das Schnittgut in die Wiese einmulchen! Das gibt sonst eine grüne Wüste, in der nur Gras dominiert, aber keine Blütenpflanzen.

In der Stadt ists schon seit vielen Jahren besser wie auf dem Land. Höhere Erträge, besserer Honig weil grössere Vielfalt der Trachtpflanzen, mehr Flugzeiten weil wärmer und eine besondere Überraschung: Nachweislich rückstandsfreier Honig. Auf dem Land dagegen häufiger Probleme mit Pflanzenschutzmitteln, bis hin zu "Honig als Sondermüll" (siehe Streptomycin...).
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Stellaria

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Re:Bienen Garten
« Antwort #23 am: 03. November 2012, 23:08:21 »

Einer unserer Dorf-Imker hat einen Honig mit einer ganz leichten Pfefferminz-Note - der ist LECKER!
(Nur so als Tipp... vielleicht passt das auch zu deinen Obst-Honig-Vorstellungen?!)

Viele verschiedene Obstbäumen kann ich den Bienen hier bisher noch nicht bieten, aber sie gehen in Scharen zu meinen Sonnenblumen und den Kugeldisteln.

Du könntest ja vielleicht den Rand des Grundstücks mit mehrjährigen (wenig pflegeintensiven) Stauden einfassen...?!

Wie groß ist eigentlich dein Bienenbestand bzw. wie groß planst du ihn werden zu lassen? Anzahl Stöcke?

Bist du bereits Mitglied in einem Imkerbund oder etwas ähnlichem?
"Unser" Imker macht in seinem Bienarium auch Führungen, bietet eine Bienen-AG in der Schule an, ... Viele der Fragen kann ein Fachmann / Kollege vielleicht besser und aus "Bienensicht" erfolgreicher beantworten als wir Gärtner? ::)
Ich will keinem auf die Füße treten :-X , vor allem nicht denjenigen hier, die selbst Bienen-Erfahrung haben! Also bitte nicht als Kompetenz-Angriff werten! In solch einem Fall geltet ihr natürlich als Imker-Kollegen von Neuer Drohn :D
« Letzte Änderung: 03. November 2012, 23:08:43 von Stellaria »
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Re:Bienen Garten
« Antwort #24 am: 04. November 2012, 11:42:15 »

Danke noch mal für die vielen Tip´s, anregungen und auch für die Kritik

Also mein Bienen-Obstgarten soll eine Schulgarten für Schüler Neu Imker sowie interessirte werden.
Der Garten soll platz für 5-10 Bienenvölker bieten ( mir ist bewust das dieser Garten nur eine kleine Insel für Bienen
und andere Insekten sein kann
). Am Freitag hatte ich ein längeris Gesprech mit meiner Heimatstadt. Sie waren doch sehr begeister von dieser Idee. Sie könnten sich sogar vorstellen mir 1000-2000 m² von einen Regenrückhaltebecken zu verfühgung zu stellen und mich dabei zu unterstützen.Dieses Rückhaltebecken ist von verschiedenen Weidenarten um geben. Das eiziege was ihnen sehr wichtig war ist das ich als unter bepflanzung ( Bienenweide ) nur Planzen nehme die hier in der region zuhause sind. Die Obstbäume soll dazu dienen die Umkosten etwas zu minimieren. Was die Trachtlücken angeht so sind in der umgegbung sehr viele Wildwiesen die der Stadt durch ihere Blütenvielfalt sehr wichtig sind und erhalten werden...
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cydorian

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Re:Bienen Garten
« Antwort #25 am: 04. November 2012, 13:38:32 »

Extensiv bewirtschaftete Wiesen sind sehr gut. Es werden nur selten auch relevante Flächengrössen erreicht. Wenn Obsthochstämme um das Becken herum in 10-15 Jahren mal tragen, würde ich mir nicht zu viel Hoffnung über Unkostenminimierung machen, solche Flächen und Anlagen sind finanziell immer im Minus.

Jetzt ist Pflanzzeit, mach schnell einen Nutzungsvertrag, plane die Pflanzung und nimm den Spaten in die Hand.
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Staudo

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Re:Bienen Garten
« Antwort #26 am: 04. November 2012, 13:42:22 »

... und nimm den Spaten in die Hand.

Solche Tipps liebe ich! :D
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Neuer Drohn

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Re:Bienen Garten
« Antwort #27 am: 04. November 2012, 14:33:33 »

Extensiv bewirtschaftete Wiesen sind sehr gut. Es werden nur selten auch relevante Flächengrössen erreicht. Wenn Obsthochstämme um das Becken herum in 10-15 Jahren mal tragen, würde ich mir nicht zu viel Hoffnung über Unkostenminimierung machen, solche Flächen und Anlagen sind finanziell immer im Minus.

Jetzt ist Pflanzzeit, mach schnell einen Nutzungsvertrag, plane die Pflanzung und nimm den Spaten in die Hand.

Warum sollten die Obstbäume erst in 10-15 Jahren Früchtetragen...? Ich wollte mir Bäume Kaufen die
schon 2-3 Jahre alt sind. Mir ist bewust das ich von diesen Bäumen keine mega hohen erträge erhoffen kann
Aber sie sollten den schon ein Paar Blütten und Früchte tragen. Oder sehe ich das Falsch...
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Blaugurke

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Re:Bienen Garten
« Antwort #28 am: 04. November 2012, 14:48:05 »

Extensiv bewirtschaftete Wiesen sind sehr gut. Es werden nur selten auch relevante Flächengrössen erreicht. Wenn Obsthochstämme um das Becken herum in 10-15 Jahren mal tragen, würde ich mir nicht zu viel Hoffnung über Unkostenminimierung machen, solche Flächen und Anlagen sind finanziell immer im Minus.

Jetzt ist Pflanzzeit, mach schnell einen Nutzungsvertrag, plane die Pflanzung und nimm den Spaten in die Hand.

Warum sollten die Obstbäume erst in 10-15 Jahren Früchtetragen...? Ich wollte mir Bäume Kaufen die
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Aber sie sollten den schon ein Paar Blütten und Früchte tragen. Oder sehe ich das Falsch...

Bei Buschformen kannst du meines Erachtens ab dem 2-3 Standjahr mit etwas Ertrag rechnen. So war es zumindest bei uns. Etwas Ertrag bedeutet aber wirklich, dass hier nicht viel mehr als 4-5 Äpfel sein werden. Bei länger stehenden Büschen (6-7 Jahre) haben wir jedoch schon deutlich mehr Ertrag.
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cydorian

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Re:Bienen Garten
« Antwort #29 am: 04. November 2012, 14:56:43 »

Hochstämme sind bei der Pflanzung immer schon ein paar Jahre alt. Die richtige Stammhöhe für die Pflanzung wird ja nicht so schnell erreicht wie bei etwas, das als Spindelbusch gepflanzt wird. Es dauert viele Jahre, bis sie halbwegs in Ertrag kommen. So ist das eben und das ist auch nicht schlimm, schliesslich bist du ja nicht darauf angewiesen, dass du gleich nächstes Jahr Obstmengen erntest. Obstbäume und Obstwiesen sind immer langfristig angelegte Projekte. Deswegen versetzt es mir immer böse Stiche, wenn ältere Bäume umgesägt werden. Da verschwindet auch das grosse Kapital eines langen Jahrzehnts ertragsloser geduldiger Wachstumszeit. Bäume sind keine Bauprojekte, heute geplant, morgen gemauert...

Zu deiner Sortenwahl noch ein paar Tips. Ein Regenrückhaltebecken lässt auf eine Tallage schliessen. Das bedeutet erhöhte Spätfrostgefahr, Kaltluftsee, höhere Luftfeuchtigkeit. Vermutlich kommt es da zu mehr Schorf und Regenfleckenkrankheit. Nimm also eher spätblühende Sorten, die Blütenfrost vertragen. In Tallagen ist dafür oft der Boden und die Wasserversorgung besser. Ich würde mich da vor allem nach Birnen und robusten, berosteten Renetten umsehen. Beispiele: Graue Herbstrenette, graue Französische Renette. Dazu eine Quitte und etwas zweigmoniliafestes Steinobst.

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