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Autor Thema: Freiland-Schnittrosen  (Gelesen 31836 mal)

martina 2

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Re: Freiland-Schnittrosen
« Antwort #180 am: 10. Juni 2017, 14:48:44 »

Heute hab ich mal am Naschmarkt den Stand mit den Freilandrosen fotografiert - ich denke, hier paßt es. Habe erst kürzlich dort  die weiße Floribunda/Th 'Christiane Hörbiger'entdeckt, die ihrer Namensgeberin alle Ehre macht. Duftet leicht, hält fast eine Woche in der Vase, wird angeblich manchmal sogar etwas grün:

edit: Nicht Christine, sondern Christiane.

« Letzte Änderung: 11. Juni 2017, 14:05:38 von martina 2 »
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martina 2

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Re: Freiland-Schnittrosen
« Antwort #181 am: 10. Juni 2017, 14:49:23 »

...
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martina 2

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Re: Freiland-Schnittrosen
« Antwort #182 am: 10. Juni 2017, 14:50:03 »

'Graham Thomas'
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martina 2

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Re: Freiland-Schnittrosen
« Antwort #183 am: 10. Juni 2017, 14:51:05 »

etwas bunter:
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martina 2

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Re: Freiland-Schnittrosen
« Antwort #184 am: 10. Juni 2017, 14:52:00 »

...und noch bunter  :):
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martina 2

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Re: Freiland-Schnittrosen
« Antwort #185 am: 02. September 2021, 15:38:16 »

Letzten Samstag hab ich mir einen Strauß 'Mondial' mitgenommen. Entspricht zwar nicht unbedingt meinen Farbvorstellungen, paßt aber zwingend zu den Terracottatönen in meiner Küche. "Hält lange" kann ich bestätigen, außerdem hat diese Rose eine außergewöhnliche Farbe - das besondere Rosaorange hellt verlaufend nach außen auf - mit starker Leuchtkraft.
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martina 2

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Re: Freiland-Schnittrosen
« Antwort #186 am: 02. September 2021, 15:43:41 »

Die Farbe kommt nicht wirklich rüber auf dem Bild. Kein Duft, gesundes, eher kleines Laub.
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Herr Dingens

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Re: Freiland-Schnittrosen
« Antwort #187 am: 27. Dezember 2021, 13:19:14 »

Sagt mal, müssen Rosen, die man mit Stecklingen oder Steckhölzern vermehren will, ein bistimmtes Alter (z.B. mindestens zwei Jahre alt) aufweisen?
Bei mir werden ausnahmslos alle schwarz, und ich habe keine andere Erklärung mehr.
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Nova Liz †

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Re: Freiland-Schnittrosen
« Antwort #188 am: 27. Dezember 2021, 13:36:20 »

Nein,leicht verholzte Stecklinge für den Sommer und Frühherbst klappen im Freiland am besten.Weiche Stecklinge im Frühjahr unter Glas.
Es gibt bei Stecklingen immer einen hohen Prozentsatz an Misserfolgen,wobei die Rosenklasse eine Rolle spielt.Chinarosen,Moschatas gehen fast immer gut an,während Teehybriden am schwierigsten sind und oft später eintriebig bleiben.
Ich könnte mir vorstellen,dass dein besonderes Klima etwas schwierig ist und du herausfinden musst,wann der beste Zeitpunkt zum Stecken am besten ist.
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Herr Dingens

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Re: Freiland-Schnittrosen
« Antwort #189 am: 27. Dezember 2021, 13:54:58 »

Jaja, mit dem Kliima bzw. dem Zeitpunkt für verschiedene Maßnahmen, das ist schwierig. Ich weiß noch nicht mal, wann der Rosenschnitt gemacht wird, den ihr im Frühjahr macht.
Da bin ich immer noch am Testen.
Der rigorose Rückschnitt der Hybrid Tea ist hier nicht soo notwendig wie bei euch, weil wir keinen Frost haben. Dennoch brauchen sie einen relativ kräftigen Rückschnitt, damit sie unten rum nicht verkahlen. Glaube ich zumindest. Alles andere wird eigentlich laufend geschnitten, das ist sozusagen Tagesgeschäft, Abgeblühtes rauschneiden, dabei auch immer mal Zweige und Triebe kappen.
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Nova Liz †

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Re: Freiland-Schnittrosen
« Antwort #190 am: 27. Dezember 2021, 19:28:50 »

So wie es sich anhört,hast du übers Jahr genug Schnittmaterial für Stecklinge.Ich denke,es gibt nur eine Möglichkeit herauszufinden,
wann der beste Zeitpunkt für gute Erfolgsquoten ist.Du solltest in kleinen Abständen das ganze Jahr stecken und dazu genau Buch führen.Vielleicht auch mehrere Klassen an Rosen verwenden.Eventuell gehen bei dir Sachen besser,die hier nur schlecht gehen.
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Herr Dingens

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Re: Freiland-Schnittrosen
« Antwort #191 am: 28. Dezember 2021, 02:56:06 »

Ja, Schnittmaterial habe ich genug.

Sag mal, weil du oben verschiedene Klassen aufgezählt hast: wie verhält es sich mit Damaszener Rosen? Bilden sie ganz gut Wurzeln, oder sind sie so widerspenstig wie Hybrid Tea?
Ich hab nämlich seit ein paar Wochen 4 Stück 'Miranda' gepflanzt.

Ach so, jetzt fällt mir gerade noch eine andere Frage ein: Müssen Rosen, die man umpflanzen will (von einem Ort zu einem anderen) ein bestimmtes Mindestalter haben? Mir sind vier 'Mon Coeur' (Kimura, Japan) nach dem Umpflanzen eingegangen und drei 'Soeur Emmanuelle' (Delbard) haben es auch nicht überlebt bzw. nur wenige Wochen.
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Lady Gaga

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Re: Freiland-Schnittrosen
« Antwort #192 am: 28. Dezember 2021, 08:25:37 »

Herr Dingens, wie geht es deinen gepflanzten Rosen sonst? Ich will dich nicht entmutigen, aber in manchen Gegenden wachsen die Rosen nicht mehr, es ist ihnen zu warm oder zu trocken. Es hat einfach einen Grund, warum man in den Tropen keine Rosen findet.

Das erinnert mich an die wenigen Rosentöpfe, die ich in einer Gärtnerei in Teneriffa fand.  ::)

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Tom 54

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Re: Freiland-Schnittrosen
« Antwort #193 am: 28. Dezember 2021, 09:28:25 »

Das Rosen in den Tropen nicht wachsen können liegt auch an der hohen Luftfeuchte, aber z.B. in Florida wachsen Austin Rosen wie verrückt.
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Nova Liz †

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Re: Freiland-Schnittrosen
« Antwort #194 am: 28. Dezember 2021, 10:14:27 »

Sag mal, weil du oben verschiedene Klassen aufgezählt hast: wie verhält es sich mit Damaszener Rosen? Bilden sie ganz gut Wurzeln, oder sind sie so widerspenstig wie Hybrid Tea?
Ich hab nämlich seit ein paar Wochen 4 Stück 'Miranda' gepflanzt.

Die Klasse der Damaszener-Rosen soll es ja schon seit der Antike geben und stammt aus Kleinasien.Seefahrer sollen sie aus dem Mittelmeerraum mitgebracht haben.Man unterscheidet zwischen Sommerdamaskzener und Herbstdamaskzener (also remontierend).Beide haben Gallicablut und in alten Büchern findet man Hinweise,dass sie leicht zu ziehen sind.Nach neueren Erkenntnissen ist an beiden auch die Wildrose R.fedtschenkoana beteiligt.
'Miranda' ist nun keine wirkliche Damaskzener-Rose ,sondern wird vielmehr der Portlandklasse (manchmal sogar den Remontanten) zugeordnet,denn sie wurde viel später gezüchtet und ist ein Mischwerk nicht nur von Damaszener- und Gallicarosen als Einfluss,auch Chinarose soll beteiligt sein.
Man sieht es am Wuchs.Sie wächst nicht so offen,groß und überhängend wie die Damaszener ,sondern gedrungener und teilweise wachsen die Blüten nicht weit über dem Laub.
Sie ist sicher etwas anspruchsvoller als reine Damaszener,da sie öfterblühend ist,aber natürlich längst nicht so,wie eine Teehybride.
Ich habe keine Erfahrung mit dem Stecken von Miranda (vielleicht jemand anders),wüsste aber nicht,dass es schwierig ist.

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