






Nitwit! Blubber! Oddment! Tweak!
Da hast Du mich nicht verstanden. Den Weg streng gerade pflastern. Ja. Dann aber daran anschließend eine schmale Fläche z.b. mit solchen Findlingen wie bei deinem Veranda-Beet bodeneben "pflastern". Dabei die Beetseite der schmale Fläche etwas unregelmäßig auslegen. Zumindest im Sommer wirkt die Kante durch das Blattwerk dann weicher. Schau mal beim Buchs ob Du drinnen kräftigere Stämmchen findest.Dann vor der Rodung bis auf diese und ihre "Krone" alles andere wegschneiden. Schon mal einen 5m hohen Buchs-BAUM gesehen ?Da ist untenrum alles licht und nichts mehr wuchtig.Das mit der Geometrie ist einfach ein Problem. Es ist doch nunmal nicht damit getan, die Beetkanten straff gerade zu ziehen.
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Die Deutschen sind (noch) nicht reif, einen freiwachsenden Buchsbaum schön zu finden. Bei Buchs ist da automatisch das Wort "schneiden" in die Hirne gebrannt.Ich verfahre zur Zeit genauso, wie du es beschreibst. Buchs einfach wachsen zu lassen, von unten auszulichten, die knorrigen Äste stehenzulassen und später mal zu unterpflanzen.Buchs ist einer der schönsten und knorrigsten unter den immergrünen Kleinbäumen.Irgendwann wird das mal von irgendjemandem in Gartendingen einflussreichen Meister erkannt werden und es wird zum Trend. Nur sind dann halt kaum alte Buchse in den Gärten vorhanden ;)Ich finde den Rest des Gartens übrigens gar nicht so ungelungen. Die Mäuerchen find ich gut.Schotterbeet in der Einfahrt find ich auch gut, Magerrasen z.B .Schau mal beim Buchs ob Du drinnen kräftigere Stämmchen findest.Dann vor der Rodung bis auf diese und ihre "Krone" alles andere wegschneiden. Schon mal einen 5m hohen Buchs-BAUM gesehen ?Da ist untenrum alles licht und nichts mehr wuchtig.
Sorry, aber das ist Quark. Es geht mir einzig um den Standort.Die Deutschen sind (noch) nicht reif, einen freiwachsenden Buchsbaum schön zu finden. Bei Buchs ist da automatisch das Wort "schneiden" in die Hirne gebrannt.