Auch wenn ich das nicht gutheiße, wie du von *meinem* Rhus sprichst, Daniel, (es hängt der Kleingärtnerinnen Herz an diesem Bäumchen, das zudem von der Sorte her eine ganz bestimmte idelle Bedeutung für mich hat

), hast du natürlich Recht, dass hier keine Rarität auf dem Spiel steht. Deswegen hatte ich ja auch geschrieben, dass der Baum noch ganz jung ist - und auch wenn es mir in der Seele weh tut, wäre mir dann ein Ende mit Schrecken lieber als ein langer Abschied mit dem Risiko, dass der Pilz sich wohlmöglich noch weiter im Garten ausbreitet. Ich habe zu den Verbreitungswegen Unterschiedliches im Netz gelesen. Vielleicht weiß einer von euch dazu auch noch mal Genaueres? Nur über den Boden oder doch auch über Wunden/Blattwerk?Mal abgesehen von kontaminiertem Werkzeug natürlich. Denn - und da ist mir jetzt gerade ganz anders geworden bei deinem Beitrag, Gartenplaner - ich habe da außerdem in der Nähe noch einen Cornus kousa und einen Cercidiphyllum stehen...

Das hat mir noch gefehlt. Übrigens wohne ich nahe der Grenze zu den NL.

Heute habe ich die Wunde übrigens mangels anderem mit Fungisan behandelt.

Im deutschen Kleingarten eindeutig zugelassen.

Wenn der andere Ast nun auch noch welkt, dann kommt das Bäumchen weg, weil er dann eben auch Schlagseite hat und mir das Risiko zu groß ist.