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Helleborus: Ansprüche, Winterhärte, Boden, Gesellschaft, Frostschäden... (Gelesen 31850 mal)

Einjährige, Zweijährige, mehrjährige Stauden, Farne, Gräser, Zwiebelpflanzen ...

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Mediterraneus
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Helleborus: Ansprüche, Winterhärte, Boden, Gesellschaft, Frostschäden...

Mediterraneus »

Nachdem es ja ein jährliches Fotobuch über Helleboren gibt und einen Thread über die Wilden und Naturhybriden, fände ich es nicht schlecht, wenn es auch einige Informationen über die Pflanze geben würde.Wie ich finde, ist es nämlich meist eine robuste und winterharte Pflanze, welche zauberhafte Winterbilder in den Gärten entstehen lässt.Je nach Witterung blüht dieser Winterblüher, wer hätts gedacht, mitten im Winter oder von der kalten Witterung gebremst erst im März/April.Bei mir gab es noch nie durch Frost geschädigte Pflanzen, wenn man mal von den reinen mediterranen Arten absieht (siehe Wildarten).Die als gängige Helleborus x hybridus im Handel erhältlichen Pflanzen sind meist Sämlinge, welche meist willig wachsen und sich auch selbst aussamen. Zumindest trifft das auf die preisgünstigeren Sämlinge zu. Hochpreisige Pflanzen aus England können auch andere Elterngene haben und empfindlicher sein. Kalkboden ist nach meinen Erfahrungen für diese Hybriden nicht notwendig. Sie sind wohl sehr bodentolerant. Bei mir ist es Buntsandsteinverwitterungsboden, sehr lehmig und schwer.Günstig ist die Nähe zum Gehölz, so dass die Wintersonne nicht direkt auf die Pflanzen scheinen kann, oder nur gedämpft.In manchen Jahren tritt strenger Barfrost auf, welcher die meist immergrünen Pflanzenteile schädigen kann. Auch Blütenstiele können dann abfrieren.Hier mal ein Bild nach strengem Barfrost von -17 nachts (direkt am Boden wars noch kälter) und -12 Grad tagsüber.
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matschHelle.JPG
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Mediterraneus
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Re:Helleborus: Ansprüche, Winterhärte, Boden, Gesellschaft

Mediterraneus » Antwort #1 am:

Ein paar Wochen später sah es dann so aus. Die Pflanze ist einfach aus dem erfrorenen Rest herausgewachsen und hat, als wäre nichts geschehen, geblüht. :D
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Helle_orient._19._april_2012_nach_starkfrost_039.JPG
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Mediterraneus
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Re:Helleborus: Ansprüche, Winterhärte, Boden, Gesellschaft

Mediterraneus » Antwort #2 am:

Mich würden mehrjährige Erfahrungen der neueren H. x Hybridus bezüglich Winterhärte und Regenerationsvermögen interessieren, da sich diese offensichtlich von den älteren (früher auch als Helleborus orientalis Hybriden bekannten) Hybriden unterscheiden.
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pidiwidi
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Re:Helleborus: Ansprüche, Winterhärte, Boden, Gesellschaft, Frostschäden...

pidiwidi » Antwort #3 am:

Owei,auf so was hab ich nie geachtet! Ich fahre z.B. zu Delabroye und suche nach Gefallen aus.Woher weiß ich dann ob ich nun einen H. orientalis oder x hybridus habe? Gibt es zuverlässige Merkmale?
Grüße vom ersten Hügel nördlich der Alpen am Rand der Münchner Schotterebene
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Jule69
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Re:Helleborus: Ansprüche, Winterhärte, Boden, Gesellschaft, Frostschäden...

Jule69 » Antwort #4 am:

pidiwidi: Wenn es Dich tröstet, mir geht es genau so... :-[ Ich suche auch nach Gefallen und Auspflanzmöglichkeit aus...bisher ist es noch gut gegangen...
Liebe Grüße von der Jule
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Re:Helleborus: Ansprüche, Winterhärte, Boden, Gesellschaft, Frostschäden...

zwerggarten » Antwort #5 am:

... Woher weiß ich dann ob ich nun einen H. orientalis oder x hybridus habe? Gibt es zuverlässige Merkmale?
nun, bei den bunten gierteilen von delabroye dürfte es ausgeschlossen sein, die art helleborus orientalis oder wildartnahe hybriden (sowas meint medi wohl) zu erhalten. bunt und exklusiv = zickige todgeweihte moderne x hybridus, mattrot oder graugrünrosaweißlich und gepünktelt = unkaputtbare (historische) x orientalis - so schwarzweiß denkt sich medi das wohl. 8) ;D
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lubuli
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Re:Helleborus: Ansprüche, Winterhärte, Boden, Gesellschaft, Frostschäden...

lubuli » Antwort #6 am:

eigentlich wollte ich ja diesen thread ignorieren, weil die antworten längst im andern faden stehen und hier einfach mehr verwirrung angerichtet wird.also 1. alle die bunten hellis sind x hybridus. die echten orientalis gibt es nur in ganz, ganz wenigen spezialgärtnereien.und die alle sind winterhart, einmal ordentlich eingewurzelt. die mehrzahl kommt allerdings aus dem gewächshaus und brauchen eine weile sich umzugewöhnen. es gibt allerdings auch ein paar wenige züchter, die ausschliesslich im freiland ziehen. die sagen es in der regel aber dazu.2. wenn es eine andere sorte ist wie zum beispiel nigercors, so steht das dabei. diese sorten haben sortenschutz.3.natürlich gibt es unterschiede im wachstumsverhalten. das richtet sich aber nicht danach, ob es eine "neue" oder "ältere" züchtung ist, sondern, welche wildpflanzen stärker durchschlagen.so ist zum beispiel bei den "neueren" züchtungen slate grey als schwacher wachser bekannt, bei den "älteren" merlin von helen ballard. 4. auf dem bild oben von mediterraneus mit dem frostschaden erkenne ich nur beschädigte blätter, keine blütentriebe. ganz klar, dass diese pflanze normal wieder rauswächst. in der regel schieben helleboren keine blütentriebe nach, wenn sie nicht schon im vorjahr angelegt wurden. es kommt allerdings vor, dass nicht alle blüten zur gleichen zeit blühen.die aussage, dass "ältere" züchtungen nach enormen frostschaden (blütentriebe) neue blütentriebe bilden, halte ich schlichtweg für falsch. also handhabt das weiter so wie bisher!ich hab meine helleboren auch jahrelang nicht geschützt, aber bei diesen extremen wetterverhältnissen die letzten winter hab ich jetzt winterschutz bereitliegen, um ihn notfalls aufzubringen. das gilt aber nur für sehr weit ausgetriebene pflanzen.
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Jule69
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Re:Helleborus: Ansprüche, Winterhärte, Boden, Gesellschaft, Frostschäden...

Jule69 » Antwort #7 am:

Ahhhh, das hab sogar ich jetzt verstanden... 8)
Liebe Grüße von der Jule
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cornishsnow
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Re:Helleborus: Ansprüche, Winterhärte, Boden, Gesellschaft, Frostschäden...

cornishsnow » Antwort #8 am:

... Woher weiß ich dann ob ich nun einen H. orientalis oder x hybridus habe? Gibt es zuverlässige Merkmale?
nun, bei den bunten gierteilen von delabroye dürfte es ausgeschlossen sein, die art helleborus orientalis oder wildartnahe hybriden (sowas meint medi wohl) zu erhalten. bunt und exklusiv = zickige todgeweihte moderne x hybridus, mattrot oder graugrünrosaweißlich und gepünktelt = unkaputtbare (historische) x orientalis - so schwarzweiß denkt sich medi das wohl. 8) ;D
...das wäre ja auch einfach, nur zum Glück ist die Züchtungsgeschichte der "modernen" Helleboren nicht ganz so schlüssig und einfach. ;D Auf jeden Fall ist es eine spannende und interessante Geschichte, mit vielen außergewöhnlichen Menschen, die sich um diese spannende Pflanzenfamilie verdient gemacht haben. Es hilft wenn man die europäischen Helleboren als Gruppe betrachtet (ausgenommen Helleborus foetidus, lividus, argutifolius und H. niger)... ;) Vermutlich sind alle Arten irgendwann mal in den Genpool eingebracht worden und da auch die Naturformen weitestgehend gleiche Standortbedingungen bevorzugen, sind auch bei Helleborus x hybridus die Ansprüche an die Pflege identisch, sowohl bei den modernen als auch bei den älteren Züchtungen. Allerdings darf man auch nicht vergessen, das in der Regel jede Pflanze ein Individuum und nur selten ein massenvermehrter, auf seine Wüchsigkeit hin ausgelesener Klon, wie es ja in anderen Gattungen die Regel ist. ;)@ lubuli Du warst schneller... ;)
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pidiwidi
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Re:Helleborus: Ansprüche, Winterhärte, Boden, Gesellschaft, Frostschäden...

pidiwidi » Antwort #9 am:

Ahhhh, das hab sogar ich jetzt verstanden... 8)
Ja, ich auch. :D Danke
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Re:Helleborus: Ansprüche, Winterhärte, Boden, Gesellschaft

Gartenplaner » Antwort #10 am:

Mich würden mehrjährige Erfahrungen der neueren H. x Hybridus bezüglich Winterhärte und Regenerationsvermögen interessieren, da sich diese offensichtlich von den älteren (früher auch als Helleborus orientalis Hybriden bekannten) Hybriden unterscheiden.
Also mir scheint es so, dass alte Hybriden mit neuen verglichen werden sollen.Dies ist das einzige "Schadensfoto" von März 2012 von einer meiner Helleboren, das ich festgehalten hatte nach 2 Wochen Dauerfrost, Sonnenschein, eisigem Wind, teilweise Tagestemperaturen von -10, Nachtminima von -17:BildVielleicht kann man erkennen, dass ein früher Blütentrieb vorne rechts stark geschädigt wurde - und natürlich die Blätter.Bei den meisten sahen die Blätter auch so aus, es gab aber auch welche, die noch grüne Blätter hatten, die nicht schlechter als nach "normalen" Wintern aussahen.Die Blütentriebe, die noch nicht so weit entwickelt waren, haben normal geblüht.War bei allen so, die ich dort stehen hab und einigen weiteren, die aber auch schattig stehen, trotz warmen Dezember/Januar waren die Blütentrieb-Knospen nicht schon zu Blütentrieben durchgewachsen.In meinem Eibenhain ists schattig, kann man vielleicht hier erkennen, das war dann Mai 2012:BildSowohl die Blüte 2012 war, bis auf die wenigen Ausfälle von sehr "frühen" Blütentrieben, normal.Es war auch kein merklicher Rückgang von Sämlingen zu erkennen.(Ich muss wahrscheinlich dieses Jahr, wenn wieder welche zum ersten Mal blühen, erneut ausdünnen und verteilen - leider hauptsächlich wohl mattrot, weil der 20jährige uralt-Trumm eben einfach rot ist und am meisten Samen schmeißt, da am kräftigsten.)Stellt sich die Frage, warum manche Hybriden so früh loslegen, ob ein Zuchtziel vielleicht auch frühere Blüte war?Und welcher Elternteil dafür in Frage käme?Oder legen sie so früh los, wenn sie sonnig stehen?Und es geht ja nicht darum, irgendwem irgendwas madig zu machen, sondern ein kleiner empirischer Versuch, Erklärungsansätze zu finden - wenn das denn gewünscht/gewollt ist.
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Re:Helleborus: Ansprüche, Winterhärte, Boden, Gesellschaft, Frostschäden...

lubuli » Antwort #11 am:

zuchtziele sind wohl in erster linie die blütenfarbe/ musterung, eventuell noch blattwerk. auch winterhärte spielt eine rolle siehe nigercors, ericsmithii...bei den species gibt es einige, die eine frühe blüte im natürlichen rythmus haben. nehmen wir zum beispiel helleborus bocconei (blüht bei mir gerade, hab bild im speciesthread gepostet). aus italien stammend blühen die pflanzen, die so auf 200m bis 400m höhe über meeresspiegel wachsen normalerweise im dezember. es gibt aber auch pflanzenkolonien im gebirge auf 900m - 1000m höhe. diese blühen dann 2-3 monate später und behalten diesen rythmus auch bei gartenkultur bei. wenn ich also mit meiner jetzigen pflanze kreuze, kommt irgendwann ein sämling heraus, der auch früh blüht, muss nicht gleich bei der nächsten generation sein. der standplatz, ob schattig oder sonnig, spielt da keine rolle.
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Re:Helleborus: Ansprüche, Winterhärte, Boden, Gesellschaft, Frostschäden...

Gartenplaner » Antwort #12 am:

Ok
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Re:Helleborus: Ansprüche, Winterhärte, Boden, Gesellschaft, Frostschäden...

zwerggarten » Antwort #13 am:

wobei: an geschützten standorten oder an (bei mir: morgen-)sonnigen hanglagen habe ich schon den eindruck, dass sich der austrieb etwas verfrüht. rein empirisch erfahren. :P ;)
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Re:Helleborus: Ansprüche, Winterhärte, Boden, Gesellschaft, Frostschäden...

lubuli » Antwort #14 am:

etwas verfrüht )
ja, aber nicht so wesentlich, dass das zwei monate ausmacht.meine frühblühenden stehen übrigens im schatten.die temperaturen haben da viel mehr einfluss.
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