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|11|3|Bringt Rosamunde Schnee und Sturm, versteckt sich lehm im Xten turm.

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Autor Thema: Frust-Pflanzen  (Gelesen 11701 mal)

chrischan

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Re:Frust-Pflanzen
« Antwort #30 am: 05. Januar 2004, 18:38:28 »

Na Silvia, daran soll´s nicht scheitern. Wenn Du dann irgendwann mal ein Packerl bekommst, weisst du von wem. ;D

Tolmi, ich dachte mir so etwas ähnliches schon, eigenartig ist dann aber, dass bei allen Leuten die die Kami bei mir sahen und haben wollten, deren Katzten sie geanuso rigoros vernichten, wie die, die sie vorher im Garten hatten. Vielleicht sind meine auch nur gestört? ??? Die Katzen, mein ich:
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schalotte

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Re:Frust-Pflanzen
« Antwort #31 am: 09. Januar 2004, 23:25:42 »

Damit Ihr mal was zum Lachen habt:
bei mir sind es die Nigella (oder Nigellen?)
Mit Mühe wachsen sie nach der Aussaat und wenn sich mal welche von selbst versamen, werden sie ca 3-5 cm hoch und haben eine Farbe wie "Jeans mit Domestos gebleicht". Andere Gärtner werden sie kaum wieder los. Neid!
Na, und Akanthus, der will leider auch nicht.
(Hallo,bin jetzt auch hier!)(OT)
Grüße schalotte
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im Reihenhausgarten: immer an der Hecke lang

Silvia

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Re:Frust-Pflanzen
« Antwort #32 am: 10. Januar 2004, 09:00:04 »

Hallo Christian,

da greife ich doch gerne zu, danke. :D

Frustmäßig wächst bei mir übrigens auch Alchemilla. Das kommt aus allen Ritzen. Na ja, wenigstens grün. ;)

LG Silvia

P.S. Willkommen, Schalotte! :)

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Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.

brennnessel

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Re:Frust-Pflanzen
« Antwort #33 am: 10. Januar 2004, 14:37:13 »

Damit Ihr mal was zum Lachen habt:
bei mir sind es die Nigella (oder Nigellen?)
Mit Mühe wachsen sie nach der Aussaat und wenn sich mal welche von selbst versamen, werden sie ca 3-5 cm hoch und haben eine Farbe wie "Jeans mit Domestos gebleicht". Andere Gärtner werden sie kaum wieder los. Neid!
Na, und Akanthus, der will leider auch nicht.
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Grüße schalotte

Liebe schalotte, bei den Nigellas damascena gibt es ja neben der schönen blauen und weißen auch eine blassblaue Form. Kann es sein, dass dies die ursprünglichere und deshalb härtere ist? Gruß Lisl
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Louise

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Re:Frust-Pflanzen
« Antwort #34 am: 10. Januar 2004, 21:28:24 »

Bei mir sind das fast alle Arten von Campanulas. Die Glomerata hatte ich mal in einem Beet schön hinein-designed und dann sind die Biester im letzten Sommer zu Nachbars umgezogen und haben mir ganz dreist hinübergewunken :(

Diese "blaue Clips" wächst aus allen Ritzen, scheint sich sowieso nur in Ritzen wohlzufühlen ??? im Beet aber ist sie nicht so doll ... Diese Waldglockenblume (weiss jetzt grade nicht den richtigen Namen) blüht nicht, bildet dafür aber enorme Horste, ist ja auch schon was..

Einzig die Porscharskyana scheint sich in meinen Beeten wohlzufühlen

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Caracol

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Re:Frust-Pflanzen
« Antwort #35 am: 11. Januar 2004, 01:18:09 »

Diese Waldglockenblume (weiss jetzt grade nicht den richtigen Namen)
Campanula latifolia = Waldglockenblume

Diese "blaue Clips" wächst aus allen Ritzen, scheint sich sowieso nur in Ritzen wohlzufühlen ??? im Beet aber ist sie nicht so doll ...
Tja, eben eine typische Steingartenpflanze, die den Kalk liebt.
« Letzte Änderung: 11. Januar 2004, 01:23:07 von Caracol »
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Christiane

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Re:Frust-Pflanzen
« Antwort #36 am: 11. Januar 2004, 02:26:54 »

Tja, bei uns ist leider mit Phlox nichts zu machen. Und was ich schon alles ausprobiert habe ...... Und auf dem Nachbargrundstück wächst Phlox wie Unkraut! Frust :(!!

Bei Katzenminze habe ich den bei uns in der Praxis seit Jahren bewährten Tipp, Schaschlikspieße aus Holz in die Nepeta zu stecken. Es wirkt! Sonst hätten unsere diversen Katzen in der Nachbarschaft diese fantastische Rosenbegleitpflanze zu Tode geliebt. So herrscht Ruhe ;D. Die Spieße tausche ich beim nächsten Schnitt (nach jeder Blüte) gegen neue aus.

LG
Christiane
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brennnessel

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Re:Frust-Pflanzen
« Antwort #37 am: 11. Januar 2004, 06:48:24 »

Hallo Christiane, steht bei dir Phlox vielleicht in zu sonniger, trockener Lage? Seit ich meinen in den kühleren Bereich von höheren Pflanzen (Halbschatten) gepflanzt habe, gedeiht er prima - ohne jede Krankheit ! Mich hat dieser Tipp anfangs irritiert, weil ich immer davon ausging, dass sich Mehltau eher in feuchterer Umgebung bilden müsste ...... Gruß Lisl
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Brigitte1

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Re:Frust-Pflanzen
« Antwort #38 am: 11. Januar 2004, 09:19:52 »

Hallo,
mein weißblühender Phlox hat einen sonnigen Standort in trockenem Sandboden. Abgesehen davon, daß er die Blätter im Sommer schnell hängen läßt, er wuchert u. hatte noch keine Krankheiten. Ich vermute, daß dies an der Sorte liegt, die wohl besonders robust ist.
Grüße Brigitte1
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Silvia

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Re:Frust-Pflanzen
« Antwort #39 am: 11. Januar 2004, 09:49:14 »

Phlox ist auch ein beliebtes Schneckenfutter. Vielleicht liegt es auch daran, dass er nicht hoch kommt.

LG Silvia
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oile

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Re:Frust-Pflanzen
« Antwort #40 am: 11. Januar 2004, 10:48:14 »

Hallo Christiane,
Phlox scheint sehr abhängig vom Standort zu sein. Ich hatte mir vor Jahren mal bei Gaissmeier ein ganzes Sortiment bestellt. Ungefähr die Hälfte hat überlebt, aber die besten sind die,die ich von Nachbarn bekommen habe, nichts besonders ausgefallenes aber gesund!
Meine Frustpflanzen sind ebenfalls Clematis /selbst die Montana will nicht. Meine Anemonen Blue shade werden jedes jahr weniger, und die Japananemonen, gegen die sich meine Mutter gar nicht wehren kann, zieren sich bei mir sehr!

LG
oile
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"Wenn also Millionen Menschen evidenzbasierte Angst vor der Klimakrise haben, wenn Minderheiten rechte Gewalt benennen, dann ist das 'Hafermilch-Wokeness', wenn aber Menschen eine rechtsextreme Partei wählen, die hetzt & die Klimakrise leugnet, dann sind das 'berechtigte Sorgen'?"
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schalotte

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Re:Frust-Pflanzen
« Antwort #41 am: 11. Januar 2004, 14:42:43 »

Liebe schalotte, bei den Nigellas damascena gibt es ja neben der schönen blauen und weißen auch eine blassblaue Form. Kann es sein, dass dies die ursprünglichere und deshalb härtere ist? Gruß Lisl

hallo brennessel.
meinst Du. die blaue Jungfer entwickelt sich beim Aussamen zurück
zur Ursprungsform bzw. -farbe?
vielleicht lohnt es sich,es mit Tüten eines anderen Anbieteres
versuchen?
viele Grüße schalotte

_____________________________
(Ich habe mal das Zitieren korrigiert. Da stimmte etwas nicht mit dem Layout. :)
LG Silvia)
« Letzte Änderung: 11. Januar 2004, 14:59:41 von Silvia »
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schalotte

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Re:Frust-Pflanzen
« Antwort #42 am: 11. Januar 2004, 14:45:44 »

da oben ist mir mit dem Zitat wohl etwas daneben gegangen;sorry schalotte
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Christiane

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Re:Frust-Pflanzen
« Antwort #43 am: 11. Januar 2004, 16:38:21 »

Tja, was ich nicht alles probiert habe um Phlox in unserem Garten anzusiedeln: Unterschiedliche Standorte - von Sonne bis Halbschatten oder auch sonnig, aber die Füße im Schatten einer anderen Pflanze -, verschiedene Arten und Sorten, die allesamt als sehr robust gelten, größere Containerpflanzen, übliche Topfgröße, .... Resultat: Das erste Jahr ging noch (Obwohl es auch hier schon Ausfälle gab!), das zweite war dann schon bei den meisten Exemplaren ein Mickerjahr mit Krankheiten, spätestens im dritten Jahr war Schluss :'(. Jetzt mag ich nicht mehr, ich hab´ resigniert.

Silvia, die Phloxe sind nicht den Schnecken zum Opfer gefallen. Da gibt es noch andere Favoriten (Ich sage nur beispielsweise Dictamnus, Delphinium, Hosta!), die es Dank Schneckenkorn und Sammelaktionen ganz gut überleben. Nö - Phlox mag einfach unseren Boden nicht. Dafür mickert bei meiner Nachbarin, die riesige Phloxhorste hat, der Rittersporn. Ich nehme es einfach als Natur gegeben hin und greife auf andere Pflanzen zurück, die sich ohne viel Päppeln wohlfühlen :D.

Oile, hast Du es bei den Clematis mal mit den Viticellas versucht? Und bei der Herbstanemone mit der Sorte "Septembercharme"?!? Beides hat sich bei uns unter gerade nicht ganz tollen Bedingungen als ziemlich unverwüstlich erwiesen. Und bei den Clematis gibt es diverse staudige Formen, die teilweise um die 2 m liegen und natürlich gestützt werden müssen (z.B. durch ein Gerüst oder Strauch), aber auch besonders robust sein sollen. Vielleicht wäre das etwas für Dich?

LG
Christiane
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brennnessel

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Re:Frust-Pflanzen
« Antwort #44 am: 11. Januar 2004, 17:44:01 »

Hallo Schalotte! Waren es stets gekaufte Samen der Nigellas? Ich dachte, sie hätten sich bei dir selber ausgesät und da wären eben die hellerfarbenen (vielleicht robusteren) durchgekommen. Es könnte aber auch sein, dass die Saatgutfirma was verwechselt hat. Die Nigella sativa, der Schwarzkümmel, blüht nämlich auch so "verwaschen". Wenn du lauter solche aus einer Packung erhalten hast, könnte das schon so passiert sein.... Nun wünsche ich dir für heuer mal recht schöne himmelblaue "Jungfern im Grünen" !
Lieben Gruß Lisl
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