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Autor Thema: Milben an Hühnerfüßen?  (Gelesen 9139 mal)

Gartenhexe

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Re:Milben an Hühnerfüßen?
« Antwort #15 am: 31. Oktober 2014, 16:57:26 »

wahrscheinlich hat sie ,,normale,, legehühner die keine federn haben an den beinen
dann soll sie irgendein speiseöl oder fett nehmen
sandstaub jedenfalls hilft nicht gegen milben,weshalb sollen sie daran ersticken???? DAS HILFT VLT GEGEN FEDERLINGE
darin baden hühner gerne an trockener stelle am besten wenn man holzasche mitreingibt

Sie hat ganz normale Hühner, nicht mit "Puschelfüßchen". Die Sache mit dem Baden der Füße in Diesel hat sie von einem Händler, der ihr die Hühner immer verkauft. Hühner hat sie schon seit ewigen Zeiten.

Heute hat GG ihr einen kleinen Kanister mit Diesel mitgebracht.
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Nina

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Re:Milben an Hühnerfüßen?
« Antwort #16 am: 31. Oktober 2014, 18:42:17 »

wenn es keine federfüssigen Hühner sind kann sie sie auch mit anderem öl oder schmalz einschmieren
Auch bei Federfüßigen kann man wunderbar Ballistolöl verwenden. Ballistol riecht sogar richtig gut und ist für Tiere unbedenklich.
http://www.ballistol-shop.de/Mittel-gegen-Kalkbeine:_:143.html
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lord waldemoor

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Re:Milben an Hühnerfüßen?
« Antwort #17 am: 31. Oktober 2014, 20:27:20 »

danke,wieder was gelernt,wusste nicht dass es nur die weiblichen milben sind
und das sie auch menschen belästigen, dachte nur hühner und wellensittiche
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RosaRot

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Re:Milben an Hühnerfüßen?
« Antwort #18 am: 11. November 2014, 22:12:32 »

vlt sterben dann die milben an einer staublunge ;D

Exakt. Diathomeenerde, Kieselgur, setzt sich in die Atmungsorgane von Insekten.
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Viele Grüße von
RosaRot

Katrin

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Re:Milben an Hühnerfüßen?
« Antwort #19 am: 11. November 2014, 23:38:14 »

Dachte ich auch immer. Angeblich (mittlerweile habe ich mehrere Quellen bemüht, darunter Landwirte, die Kieselgur in Bio-Futtermitteln einsetzen, um es vor Schädlingsbefall zu schützen) wirkt es aber nicht über die Tracheen, sondern über den Chitinpanzer, der alle Insekten und Milben wie unsere Haut umgibt. Die scharfkantigen Teile des Kieselgurs verletzten diese Schicht - besonders im Bereich der Beine und Gelenke - und führt neben mechanischen Verletzungen zu einem Ungleichgewicht des Feuchtigkeitshaltes der Insekten. Sie vertrocknen, weil sie den Chitinpanzer nicht wieder aufbauen können.
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"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."

ich

Eva

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Re:Milben an Hühnerfüßen?
« Antwort #20 am: 12. November 2014, 10:13:14 »

danke für die Info, das wusste ich nicht.
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agarökonom

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Re:Milben an Hühnerfüßen?
« Antwort #21 am: 29. Januar 2015, 21:49:38 »

Kieselgur sollte nur mit Staubmaske ausgebracht werden , ist auch lungengängig :o . Bei Kalkbeinen hilft ganz wunderbar die betroffenen Partien mit Ballistol einzusprühen , nach 14 Tagen wiederholen und dann noch ein weiteres Mal .
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almendra

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Re:Milben an Hühnerfüßen?
« Antwort #22 am: 09. März 2015, 13:58:46 »

 Auch bei Federfüßigen kann man wunderbar Ballistolöl verwenden. Ballistol riecht sogar richtig gut und ist für Tiere unbedenklich.


Ich hab gute Erfahrungen mit Huffett gemacht. Man verwendet halt das, was man zur Hand hat.
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Grüßle aus dem sonnigen Süden, almendra
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