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Autor Thema: Pinkbeere "Pink Lemonade"  (Gelesen 10914 mal)

floXIII

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Re: Pinkbeere "Pink Lemonade"
« Antwort #15 am: 05. Juni 2016, 13:37:03 »

Da nun ein weiteres Jahr vergangen ist und es relativ wenige Informationen zu dieser pinken Heidelbeersorte gibt, gebe ich gerne meine bisherigen Erfahrungswerte weiter:

Die Pink Lemonade steht in einem Moorbeet (Torf, Rhododendronerde und etwas Fichtenwalderde). Im Frühjahr gab es eine kleine Gabe Langzeitmoorbeetdünger.
Der Strauch hat sich super entwickelt und hat nun bereits eine Höhe von 1,5 m bei einer Breite von ca. 1m erreicht und das nach nur eineinhalb Jahren (wurde im Spätsommer 2014 gekauft, damals ca. 60 cm groß, mehrtriebig). Es kommen auch ständig neue Bodentriebe nach, die Pink Lemonade wächst beinahe schon zu gut  ;)

Nachdem es letztes Jahr nur ca. 20 Beeren zu verkosten gab, hängt dieses Jahr locker das 15- bis 20-fache an den Trieben. Da der Strauch seit Frühjahr auch schon wieder gute 40 cm lange Neutriebe gebildet hat, sind die Beeren zum Teil im Inneren des Busches versteckt.
Letztes Jahr habe ich noch selbst Biene gespielt und die Blüten einzeln mit einem Pinsel (mit den Pollen von Buddy Blue) bestäubt. Dieses Jahr haben das die Bienen alleine übernommen und ein Großteil der Blüten hat sich auch zu Beeren entwickelt. Die Blüte von Buddy Blue überschnitt sich heuer fast perfekt mit der der Pink Lemonade. Vergangenes Jahr war da noch eine verspätete Blüte von Buddy Blue zu sehen. Das lag aber wohl daran, dass ich Buddy Blue auch erst wenige Wochen vorher gekauft und getopft hatte.

Da Pink Lemonade halbimmergrün ist, somit die Blätter bis weit in den Winter hinein nicht abwirft, habe ich Pink Lemonade in ein dünnes Vlies gepackt. Hauptsächlich um die Verdunstung etwas zu reduzieren, etwas Kälteschutz wird’s wohl auch gebracht haben. Bis ins Frühjahr hinein fallen nach und nach alle alten Blätter ab. Beide Winter hat die Pink Lemonade gut überstanden, lediglich einige Triebspitzen froren einige Zentimeter zurück. Die Winter waren allerdings nicht sehr kalt. Unter -10°C dürfte das Thermometer kaum gefallen sein. Mit noch mehr Winterschutz, sollten auch noch niedrigere Temperaturen problemlos zu überstehen sein.  Man sollte auch darauf achten im Winter, nach längeren Trockenphasen,  das Giesen nicht zu vergessen.
In ca. 4 Wochen werden wohl die ersten Beeren reif werden. Die Beeren sind allerdings nicht ganz so groß wie bei den meisten anderen Kulturheidelbeeren, zumindest war es letztes Jahr der Fall.
Die Blätter sind im Vergleich zu anderen Kulturheidelbeeren ziemlich spitz und länglich, außerdem haben sie eine leicht glänzende Oberfläche.

Buddy Blue: Als Befruchtersorte für Pink Lemonade habe ich Buddy Blue gewählt. Beide gehören zu den sogenannten Rabbiteye-Blueberries. Buddy Blue reift wesentlich später und gehört zu den spätesten Kulturheidelbeersorten. Der Geschmack ist einwandfrei und so wie man es von Kulturheidelbeeren kennt. Die Beeren sind auch sehr schön groß. Die Blütezeit überschneidet sich, wie oben schon beschrieben, dennoch sehr gut mit jener von Pink Lemonade.

KEF: Letztes Jahr konnte ich an beiden Sträuchern keinen Befall erkennen. Der letzte Sommer war aber auch sehr heiß und trocken. Dieses Jahr ist es bislang ziemlich nass und auch noch nicht wirkliches Sommerwetter. Mal sehen wie sehr es den Befallsdruck durch die KEF beeinflusst.

In Anhang mal ein Bild meiner Pink Lemonade, rechts davon im Weinfass steht Buddy Blue.

lg
Flo
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Elro

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Re: Pinkbeere "Pink Lemonade"
« Antwort #16 am: 05. Juni 2016, 21:52:26 »

Meine vor zwei Jahren gekaufte ist zwar auch gut gewachsen aber bis jetzt konnte ich noch keine Früchte ernten. Dieses Jahr einzelne Blüten, mal sehen ob das etwas wird.
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Liebe Grüße Elke

floXIII

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Re: Pinkbeere "Pink Lemonade"
« Antwort #17 am: 23. Juli 2016, 17:44:09 »

Heute hab ich die erste "große" Ernte bei meiner Pink Lemonade durchgeführt. Ca. 50 Beeren  ;D
Insgesamt sind an meinem Strauch (vor fast 2 Jahren gepflanzt) um die 200-300 Beeren dran.

Farbe: Da das Wetter leider zumeist nicht immer sommerlich war und der Strauch doch etwas im Schatten anderer Bäume steht bzw. durch die ganzen Neutriebe doch recht schattig ist, sind die Beeren dieses Jahr leider nicht so kräftig pink gefärbt wie im vergangenem Jahr. Die meisten Beeren sind auf der sonnenabgewandten Seite weiß bis leicht rosa. Auf der sonnenzugewandten Seite pink bzw. zumeist rosa. Für schöne Pinke Beeren müssen diese vermutlich (wie im vergangenem Jahr) sehr viel Sonne abgekommen.

Geschmack: Kurz gesagt: Zuckersüß!!! Reife Beeren schmecken sehr süß (süßer als ihre Blauen Kollegen), mit dem typischen Kulturheidelbeeraroma. Die zitronenartige Geschmacksnote konnte ich dieses Jahr kaum bzw. gar nicht rausschmecken. Vielleicht hängt dieses mit der Färbung zusammen. Letztes Jahr hatten vor allem die sehr kräftig pink gefärbten Beeren dieses leichte Zitronenaroma.

Leider gibt es auch 10-20% Ausfall durch die KEF. Was ich aber hauptsächlich auf das fehlende heiße Wetter bzw. immer wiederkehrenden kurzen Regenfällen zurückführe. Außerdem ist der Strauch relativ stark gewachsen und damit ziemlich dicht geworden. Regen trocknet leider nur schlecht ab. Da ich ein Netz gegen Vogelfraß angebracht habe, ist es im Strauch nochmals etwas dunkler/feuchter.

Dennoch, die Pink Lemonade will ich mir gar nicht mehr wegdenken. Bin sogar schon am überlegen ob ich sie vermehren (leider nicht so einfach bei Kulturheidelbeeren) soll und dann noch ein paar Sträucher mehr pflanzen/abernten kann  :)
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Elro

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Re: Pinkbeere "Pink Lemonade"
« Antwort #18 am: 23. Juli 2016, 18:26:01 »

Danke für Deinen ausführlichen Bericht.

Meine drei Jahre alte Pink Lemonade hat leider nur zwei Beeren die sind noch nicht reif, ich aber sehr gespannt darauf.
Wenn ich Deine Mengen lese überlege ich ob ich ihr vielleicht einen noch größeren Kübel gönnen sollte. Sie steht zur Zeit in einem 12 Liter Mörteleimer mit Rhodoerde.
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Liebe Grüße Elke

mustermann

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Re: Pinkbeere "Pink Lemonade"
« Antwort #19 am: 23. Juli 2016, 18:50:00 »

Sind die denn schon reif, oder ist das eine Noternte aus Angst vor weiteren Verlust durch die Fliege?

Ich hab den ein bisschen gesucht, weil ich die Sorte nicht habe, und da steht zur Reife August/September angegeben.
Und wenn deine auch noch so schattig stehen.
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Nemesia Elfensp.

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Re: Pinkbeere "Pink Lemonade": Vermehrung möglich?
« Antwort #20 am: 23. Juli 2016, 19:13:30 »



Dennoch, die Pink Lemonade will ich mir gar nicht mehr wegdenken. Bin sogar schon am überlegen ob ich sie vermehren (leider nicht so einfach bei Kulturheidelbeeren) soll und dann noch ein paar Sträucher mehr pflanzen/abernten kann  :)
Moin Flo,
ja, soll nicht so einfach sein mit der Vermehrung von Heidelbeeren - wie würdest Du vorgehen?
*neugierig guck* ::)
fragt Nemi

PS: guck mal hier, da war das Thema Heidelbeervermehrung schon mal bei Pur
« Letzte Änderung: 23. Juli 2016, 19:21:13 von Nemesia Elfensp. »
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Fiscmac 65

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Re: Pinkbeere "Pink Lemonade"
« Antwort #21 am: 23. Juli 2016, 19:35:54 »

Wennst eine Nebelkammer hast ;-) Ansonsten vergiss es
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Nemesia Elfensp.

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Re: Pinkbeere "Pink Lemonade"
« Antwort #22 am: 24. Juli 2016, 00:32:47 »

Wennst eine Nebelkammer hast ;-) Ansonsten vergiss es
und Absenker?  die müssten doch auch ohne Nebelkammer bewurzeln ::)
oder Risslinge? (also im Herbst die Mutterpflanze anhäufeln, dann später die bewurzelten Risslinge machen)
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floXIII

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Re: Pinkbeere "Pink Lemonade"
« Antwort #23 am: 24. Juli 2016, 08:12:05 »

Sind die denn schon reif, oder ist das eine Noternte aus Angst vor weiteren Verlust durch die Fliege?

Ich hab den ein bisschen gesucht, weil ich die Sorte nicht habe, und da steht zur Reife August/September angegeben.
Und wenn deine auch noch so schattig stehen.
Also der Strauch steh halbschattig bzw. schon recht sonnig. Durch den Neutrieb sind aber die meisten Beeren durch Blätter beschattet und bekommen so keine schöne pinke Färbung.
Und nein, ist keine Noternte sondern normale Reifezeit. Man muss einfach bedenken, dass es hier bei mir in Südtirol doch wärmer ist. Hier reift alles einige Wochen früher. Die Angabe August/September dürfte somit für weite Teile Deutschlands schon zutreffen.
Hier reifen z.B. auch schon die ersten Herbsthimbeeren bzw. Himbeeren an diesjährigen Ruten ;)

Zur Vermehrungsfrage: Nebelkammer hab ich leider keine  ;D Aber ich versuchs trotzdem. Erste einfache Versuche mit Absenker und Stecklingen hat nicht funktioniert. Aber aufgeben gibts nicht  :)
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Fiscmac 65

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Re: Pinkbeere "Pink Lemonade"
« Antwort #24 am: 24. Juli 2016, 16:06:32 »

Gutes Gelingen, aber es lohnt sich wirklich nicht... Im Herbst im Abverkauf kostet so eine Pflanze, dreijährig mal knappe € 10, meine zig Versuche waren leider vergebene Liebesmühe. Dennoch viel Erfolg

Hans
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Nemesia Elfensp.

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Re: Pinkbeere "Pink Lemonade"
« Antwort #25 am: 24. Juli 2016, 16:40:41 »

Gutes Gelingen, aber es lohnt sich wirklich nicht... Im Herbst im Abverkauf kostet so eine Pflanze, dreijährig mal knappe € 10, meine zig Versuche waren leider vergebene Liebesmühe. Dennoch viel Erfolg

Hans
Moin Hans,
"lohnt nicht" und "vergebliche Liebesmüh" und "im Herbst im Abverkauf mal grad knapp 10€" - das ist alles eine Frage der Perspektive (so meine Meinung)
Keine einzige gekaufte Pflanze verursacht solch ein feines Erfolgsgefühl bei einer/m ambitionierten Hobbygärtnerin/er, wie eine selbst gezogene Jungpflanze :D und wenn es dann auch noch etwas anspruchsvolles war wie z.b. eine Heidebeere..............................
Wofür sonst ist das Gärtnern mein Hobby? (gewiss nicht um dreijährige Heidelbeerpflanzen günstig im Herbst einkaufen zu gehen)

nix für ungut Hans, aber ich werd die völlig unnötige Pflanzenanzucht (obwohl ich weiß, Rationalität geht anders) wohl wegen des erhofften Erfolgserlebnisses weiter betreiben und es wieder tun :) - deshalb:

Danke für Deiner Erfolgswünsche :)

LG
sendet
Nemi
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Nemesia Elfensp.

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Re: Pinkbeere "Pink Lemonade"
« Antwort #26 am: 24. Juli 2016, 16:50:05 »

................Erste einfache Versuche mit Absenker und Stecklingen hat nicht funktioniert.
Moin Flo,
Hattest Du bei Deinen Absenkern denn die Rinde angeritzt? oder hat es damit auch nicht funktioniert?
und bei den Stecklingen: mit oder ohne "gespannter" Luft? (mit großem Einmachglas oder Plastikfolie)
Welches Stecksubstrat hast Du verwendet?

Zitat
Aber aufgeben gibts nicht  :)
Genau! :D

LG
Nemi
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floXIII

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Re: Pinkbeere "Pink Lemonade"
« Antwort #27 am: 24. Juli 2016, 17:52:24 »

Moin Flo,
Hattest Du bei Deinen Absenkern denn die Rinde angeritzt? oder hat es damit auch nicht funktioniert?
und bei den Stecklingen: mit oder ohne "gespannter" Luft? (mit großem Einmachglas oder Plastikfolie)
Welches Stecksubstrat hast Du verwendet?
Wie schon gesagt, es waren nur ganz einfache Versuche ohne groß darüber nachzudenken. Sprich im Frühjahr einfach überflüssige Äste ins Moorbeet neben die "Mutterpflanze" gesteckt. Für die Absenker hab ich bodennahe hängende Triebe verwendet, die waren allerdings sehr dünn und sind dann auch vertrocknet. Jetzt (keine Ahnung obs schon zu spät ist) versuche ich diesjährige Triebe abzuschneiden und die Töpfe mit Folie zu überspannen. Um so eine höhere Luftfeuchte zu erzeugen. Aber ich machs mehr nebenbei ohne mich jetzt stundenlang in das Thema einzulesen. Beim Substrat wirds wohl auf Torf oder ähnliches rauslaufen.

Und es geht wirklich mehr um den Spaß sowas zu schaffen, nicht ob es Alternative im Ausverkauf billige Stäucher zu kaufen gibt. Ist doch ein großer Unterschied  :)
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Nemesia Elfensp.

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Re: Pinkbeere "Pink Lemonade"
« Antwort #28 am: 24. Juli 2016, 19:02:01 »


Wie schon gesagt, es waren nur ganz einfache Versuche ohne groß darüber nachzudenken. ................................
................................
........................Aber ich machs mehr nebenbei ohne mich jetzt stundenlang in das Thema einzulesen.
Wenn de nich viel lesen willst, dann versuchs mal so:
Zitat
Kulturheidelbeeren lassen sich leicht durch Absenker vermehren. Hierbei wird ein Trieb einer vorhandenen Pflanze bis zum Boden herunter gebogen, leicht angeschnitten und dann mit einem Drahtbügel oder einem Stein in der Erde fixiert. Dieser Trieb bildet im Boden bald eigene Wurzeln, wird bis dahin aber noch durch die Mutterpflanze mit Wasser und Nährstoffen versorgt. Nach einigen Monaten kann er dann abgetrennt und an die gewünschte Stelle verpflanzt werden. Einen Absenker leitet man am besten im Herbst auf den Boden, sodass er im folgenden Frühjahr umgepflanzt werden kann.
(Infolink von hier :) ) Kürzer und knapper gehts nich ;D
Ich werd es mal so ausprobieren - wir können dann ja in 2017 vergleichen :D bei wem es geklappt hat :D

Nemi :)
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Re: Pinkbeere "Pink Lemonade"
« Antwort #29 am: 25. Februar 2017, 15:03:41 »

Mal ein kurzes Winterupdate zur Pinkbeere:
Diesen Winter hab ich gar keinen Winterschutz angebracht (die zwei Jahre zuvor wurde sie in ein Vlies eingepackt). Die Blätter sind auch relativ früh abgefallen. Winterschäden gabs soweit eigentlich keine, obwohl es zweitweise lange kalt war und es über 2 Monate so gut wie keine Niederschläge gab. Wobei kalt natürlich wieder relativ ist, Tiefsttemperaturen so um die -10°C.

Einzig was mich stört: Die meisten Triebspitzen scheinen im Herbst nicht mehr richtig ausgereift zu sein. Deshalb gibts kaum Blütenknospen, zumindestens schauts bisher nicht nach einer rießigen Ernte aus. Die Goldtraube nebenan ist übersät mit schönen dicken Blütenknospen.

Ein Massenträger ist die Pinkbeere wohl eher nicht
Wie schauts bei euch aus?
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