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News: Wenn im April die Maikaefer fliegen, bleiben die meisten im Schmutze liegen
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|8|8|Es geht nicht nur um Marmelade. (anonymes Zitat aus der Gartenküche)

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Autor Thema: Rosenschnittfrage  (Gelesen 12060 mal)

Inken

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Re: Rosenschnittfrage
« Antwort #30 am: 10. März 2017, 23:13:18 »

@laguna, hast Du eine Quelle für die Erstbenennung/Umbenennung, die nachzuverfolgen ist?
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Hero49

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Re: Rosenschnittfrage
« Antwort #31 am: 13. März 2017, 22:25:24 »

Das habe ich mal gelesen, weiß aber nicht mehr, wo.
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neo

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Re: Rosenschnittfrage
« Antwort #32 am: 06. April 2017, 13:49:18 »

Ich wollte schon länger mal nachfragen (obwohl es für dieses Jahr zu spät ist), wie man eine F.J.Grootendorst stark zurückschneidet. Man setzt die Schere tief an, klar. ;)
Ich habe sie dieses Jahr spät geschnitten, weil sie mir vergessen ging. Aber auch zu diesem späten Zeitpunkt zeigte sie unten überhaupt keine Augen, und ich sehe bei ihr auch so überhaupt gar nicht, wo evtl. etwas würde austreiben wollen.
Also schneidet man einfach zack aufs Geratewohl?
Ich sollte sie nächstes Jahr mal tiefer nehmen, weil sie unten verkahlt. Sie macht`s mir aber nicht unbedingt leicht, die Schere tief anzusetzen. Wie macht ihr`s bei den Rugosas?
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Hero49

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Re: Rosenschnittfrage
« Antwort #33 am: 06. April 2017, 15:06:58 »

Wenn ich Rosen verjüngen will/muß, dann nehme ich immer 1/3 bis 1/2 der ältesten Triebe ganz unten am Ansatz weg.
Da entwickeln sich dann die sogenannten schlafenden Augen. Mit dieser Methode fahre ich bestens. Das kann auch jetzt noch gemacht werden.
Sehr dicke alte Triebe sollte man nur bis zu einem vorhandenen Seitentrieb zurück schneiden, wenn man den alten Trieb noch erhalten will. Einfach auf die Hälfte einkürzen bringt bei solchen Trieben nicht viel, weil danach nur mickrige Austriebe erscheinen.
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neo

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Re: Rosenschnittfrage
« Antwort #34 am: 06. April 2017, 15:40:37 »

Wenn ich Rosen verjüngen will/muß, dann nehme ich immer 1/3 bis 1/2 der ältesten Triebe ganz unten am Ansatz weg.

Dann habe ich die Dame in der Rosenschule damals wahrscheinlich falsch verstanden. Sie sagte starker Schnitt von Zeit zu Zeit bei Grootendorst und ich hatte das Bild von starkem Rückschnitt aller Triebe (die mir ja aber nicht sagen wo sie gern geschnitten werden wollen.)
Da ich die Rosen innerlich schon abgehakt habe was die Pflege angeht, werde ich es das nächste Jahr machen mit dem Verjüngen, danke.
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Hero49

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Re: Rosenschnittfrage
« Antwort #35 am: 06. April 2017, 20:35:47 »

Die Dame von der Rosenschule hat die gängige Praxis im öffentlichen Grün und der Landschaftsgärtner empfohlen, die aus Zeitgründen und leider auch oft Nichtwissen die Rugosas alle 3 bis 4 Jahre bis zum Boden absäbeln.
Ich hatte eine Reihe verschiedener Rugosas ausgepflanzt und diese wie alle öfterblühenden Rosen nach meiner Methode geschnitten:
Siehe mein Post vom 6. März ds. Jrs..
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neo

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Re: Rosenschnittfrage
« Antwort #36 am: 07. April 2017, 13:07:32 »

Die Dame von der Rosenschule hat die gängige Praxis im öffentlichen Grün und der Landschaftsgärtner empfohlen

Wissen wir nicht genau, weil ich ja nicht nachgefragt hatte. ;) Von Runtersäbeln hatte sie jedenfalls nicht gesprochen. Egal, nun weiss ich ja wie ich nächstes Jahr mit Grootendorst`s stachelig nackten Beinen verfahren werde.
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enaira

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Re: Rosenschnittfrage
« Antwort #37 am: 13. April 2020, 21:13:19 »

Auch wenn hier lange nichts geschrieben wurde, die Überschrift passt....

Meine 'Helen Knight' hat ein paar Triebe, die sich ungefähr 3 m hoch in den benachbarten Judasbaum schlängeln. Unten wenig Austrieb, teilweise abgestorbene Triebe. Ich denke, die letzten Sommer war's ihr zu trocken.
Ich würde sie gerne etwas verjüngen...
1. Kann ich bis nach der gerade beginnenden Blüte warten?
2. Alles runterschneiden? Und wie weit?
Es sind insgesamt nicht viele Triebe...
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Liebe Grüße
Ariane

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Re: Rosenschnittfrage
« Antwort #38 am: 13. April 2020, 22:28:03 »

Im Frühjahr ist der Austrieb tendenziell stärker als im Sommer, ein Schnitt wäre jetzt auch nicht zu spät, Forsythien blühenj a noch.
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Nova Liz †

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Re: Rosenschnittfrage
« Antwort #39 am: 13. April 2020, 23:55:55 »

Da es sich um einen Einmalblüher handelt (Helen Knight ist fast eine Art),wird sie wenn,sowieso nach der Blüte geschnitten.Du darfst dabei auch gern herzhaft ans Werk gehen.Rosa ecae Varianten erneuern sich schnell.
« Letzte Änderung: 14. April 2020, 00:01:16 von Nova Liz »
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enaira

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Re: Rosenschnittfrage
« Antwort #40 am: 14. April 2020, 19:30:15 »

Danke euch, dann werde ich es in diesem Jahr mal wagen und mit Fotos belegen....
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Liebe Grüße
Ariane

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enaira

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Re: Rosenschnittfrage
« Antwort #41 am: 20. April 2020, 12:16:27 »

Hier zeige ich schon mal Vorher-Bilder.
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enaira

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Re: Rosenschnittfrage
« Antwort #42 am: 20. April 2020, 12:17:02 »

Und so sieht es unten aus.
Die Triebe, an denen kaum Blüten sind, habe ich schonmal eingekürzt.
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Ariane

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Aella

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Re: Rosenschnittfrage
« Antwort #43 am: 30. April 2020, 08:37:23 »

Ich habe mir eine Eden 85 gekauft, da mir die Blüte so gut gefällt und die Rose an diesem trocken-kiesigen Standort in voller Sonne sicherlich gut zurecht kommt.
Allerdings möchte ich sie an diesem Standort nicht als Kletterrose, sondern als Strauchrose wachsen lassen. Der Frühlingsrückschnitt ist mir klar...aber wie weit schneide ich verblühtes zurück damit es eine schöne Nachblüte gibt, aber die Triebe möglichst kompakt bleiben?
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Eigentlich kennen wir uns nur vom säen.

Hero49

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Re: Rosenschnittfrage
« Antwort #44 am: 30. April 2020, 09:13:15 »

So wie üblich, bis zum nächsten Blatt. Die langen Neutriebe, die sich nach der ersten Blütezeit entwickeln, kannst du so einkürzen, daß der Strauch harmonisch aussieht.
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