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News: Man wird doch auch mal inkonsequent sein dürfen! (Staudo)
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News: Man wird doch auch mal inkonsequent sein dürfen! (Staudo)

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|27|2|Schöne Seelen finden sich Zu Wasser und zu Lande. (Andreas Gryphius)

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Autor Thema: Gift in Nahrungsmitteln  (Gelesen 52293 mal)

MarkusG

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Re: Gift in Nahrungsmitteln
« Antwort #180 am: 09. August 2017, 08:12:18 »

Lieber Staudo,

auch wenn ich manchmal eine andere Position vertrete, heißt dass noch lange nicht, dass ich Deine nicht nachvollziehen könnte, ja vielleicht sogar heimlich mit ihr liebäugele.  8) (Das gilt auch für andere Teilnehmer dieser Diskussion.)

Milben werden bei uns mit Kieselgur bekämpft, außerdem mögliche Schlupflöcher mit dem Gasbrenner behandelt.

Markus
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bristlecone

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Re: Gift in Nahrungsmitteln
« Antwort #181 am: 09. August 2017, 08:32:08 »

Was ich nicht so ganz verstehe: Die derzeitige Situation entstand, weil ein (?) Hersteller eines Mittels zur Bekämpfung von Milben in Ställen seinem Produkt Fipronil beigemischt hat. Das Mittel selbst enthält, so konnte man lesen, etherische Öle, die waren allein wohl nicht wirksam genug.

Zur Behandlung der Ställe wären ja andere Mittel zugelassen, wenn ich das auf die Schnelle richtig gelesen habe, außer z.B. Silikaten zur Oberflächenbehandlung auch Biozide wie z.B. manche Pyrethroide oder auch Spinosad.

Werden die - aus Kostengründen - nicht verwendet? Fürchtet man den ökologischen Aufschrei, wenn im Stall, wo das deutsche Frühstücksei produziert wird, "Gift" eingesetzt wird?

Wie bekämpft man - in Betrieben, nicht beim Hobby- oder Nebenerwerbshühnerhalter - die Milben an den Hühnern selbst?
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thuja thujon

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Re: Gift in Nahrungsmitteln
« Antwort #182 am: 09. August 2017, 09:02:34 »

So argumentiert hier ja niemand
Nein, das ist klar. So wird allerdings sehr oft argumentiert, wenns um Glyphosat, Landwirtschaft, Bienensterben usw geht. Die Medien greifen das dankbar auf, klingt ja nach Skandal.

So ensteht die derzeitige paradoxe Situation, dass Leute verunsichert sind, obwohl sie die sichersten Lebensmittel der Menschheitsgeschichte haben.

@Bristlecone: es gibt noch den integrierten Pflanzenschutz/Pestmanagment, da schiesst man nicht mit Kanonen auf Spatzen. Man probierts dort mit der möglichst mildesten Variante.
Die ätherischen Öle haben nicht nur eine gewisse direkte Wirkung, sondern sind auch Repellent.
Alles in allem macht das den Milben das Leben schwer und sie werden weniger. Rückstände sind nicht zu erwarten. Niemand sucht nach Menthol usw in Hühnereiern.
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Thüringer

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Re: Gift in Nahrungsmitteln
« Antwort #183 am: 09. August 2017, 11:46:27 »

Ich habe den Begriff "Panik" verwendet, weil fast der Eindruck entstanden ist/gefördert wird, die Eier könnten das Ebola-Virus übertragen. Aus meiner Sicht wird bei solchen Problemen, die ich nicht verharmlosen will, heutzutage fast immer überreagiert. Was soll man denn dann noch ernst nehmen?
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Man bekommt die Welt nicht besser gemeckert. (Quelle unbekannt)

bristlecone

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Re: Gift in Nahrungsmitteln
« Antwort #184 am: 09. August 2017, 12:25:42 »

Derartige Übersteigerungen gab es auch bei Glyphosat, aber auch bei ganz anderen Themen wie etwa Flüchtlingen, Demonstrationen oder Terroranschlägen.
Das permanente Erzeugen von Angst, Hilflosigkeit und - darauf hin - Wut folgt stets ähnlichen Mustern, bedarf aber wie eine Droge der ständigen Steigerung der Dosis.
Solange als Konsequenz der Ruf nach härterem Durchgreifen vonseiten der Staatsgewalt folgt, ist die mit dem Ergebnis vermutlich gar nicht unzufrieden.
 

 
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Callis

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Re: Gift in Nahrungsmitteln
« Antwort #185 am: 09. August 2017, 12:26:02 »

Gestern musste ich Eier kaufen, weil ich einen Geburtstagskuchen für meine Enkelin zu backen versprochen hatte. Ich nahm also ein 6er Päckchen Bio-Eier (Schwieto ist total öko) und fragte mal so aus Neugier die junge Kassiererin der Supermarktkette, ob sie wüsste, wo die Eier im Laden jetzt herkämen.
„Weiß ich nicht. Wieso?“
„ Ja, wegen des Eierskandals.“
„Eierskandal???“
„Sie haben davon bisher nichts mitbekommen?“
„Nö. Was ist denn damit?“
Ich gab dann eine kurze Erklärung ab und ging.

Die Panik scheint also noch nicht flächendeckend angekommen zu sein.

Mein Kuchen wird übrigens von 9 Erwachsenen und 4 Kindern gegessen. Die werden zusammen 5 Eier verkraften. ::)
(Vorsichtshalber habe ich aber doch die Nummer des Eierstempels überprüft.  ;) In der Großstadt gibt es eben nicht den Bauern des Vertrauens von nebenan.)
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thuja thujon

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Re: Gift in Nahrungsmitteln
« Antwort #186 am: 09. August 2017, 12:46:12 »

Ich glaube das ist garnicht mehr so einfach, belastete Eier im Laden noch zu finden.
Hätte ich welche gefunden, hätte ich sie gegessen. Warum wegschmiessen wenn davon keine Gefahr ausgeht.
Meine Tochter hätte von einer belasteten Charge kein Rührei zum Spinat und Kartoffeln bekommen.
Übrigens Kartoffeln aus dem Garten. Ob die verkehrsfähig sind, weiss ich nicht, hat niemand untersucht. Zu hoher Nitratgehalt im Spinat aus dem Garten werde ich sicherlich schon mal gehabt haben, ist wahrscheinlich wenn vorher ordentlich mit Kompost gedüngt wurde und der Herbst warm ist, also viel N mineralisiert wird. Naja, ich esse nicht ständig Spinat aus dem Garten und gefährde damit keine außerhalb meines Bekanntenkreises. 


PS:
Es gibt ein europäisches Schnellwarnsystem für nicht verkehrsfähige Lebensmittel, RASFF.
Dort kann sich jeder mit Internetanschluss eine tagesaktuelle Liste herunterladen, wo mal wieder was gefunden wurde. Auf der Website vom BVL oben rechts:
http://www.bvl.bund.de/DE/01_Lebensmittel/01_Aufgaben/04_Schnellwarnsystem/01_aktuelle_rasff_meldungen/aktuelle_meldungen_node.html

Häufig sind Keime die Ursache für einen Ruckruf. Verfolgt man die einschlägigen Verbrauchermagzine fällt auf, dass Küchenhygiene eher unterrepräsentiert wird. Fragt man mal rum, wer noch Nogos wie Holzbretter für Hühnchen benutzt, gibts da noch eine recht große Risikogruppe. Verbrauchershows dienen solange sie fachlich so oberflächlich gehalten werden wohl mehr der Unterhaltung oder Erzürnung für Paniksüchtige. 
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MarkusG

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Re: Gift in Nahrungsmitteln
« Antwort #187 am: 09. August 2017, 12:47:15 »

...Die Panik scheint also noch nicht flächendeckend angekommen zu sein....

;D
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MarkusG

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Re: Gift in Nahrungsmitteln
« Antwort #188 am: 09. August 2017, 13:03:17 »

Ich habe den Begriff "Panik" verwendet, weil fast der Eindruck entstanden ist/gefördert wird, die Eier könnten das Ebola-Virus übertragen. Aus meiner Sicht wird bei solchen Problemen, die ich nicht verharmlosen will, heutzutage fast immer überreagiert. Was soll man denn dann noch ernst nehmen?

Jetzt verstehe ich Dich besser. Ich fürchte eben nur, dass häufig nur eine Skandalisierung dazu führt, dass überhaupt etwas geschieht. Siehe das Dieselthema und das damit verbundene Thema der Luftverschmutzung insbesondere in Großstädten. Da passiert seit Jahren so gut wie nichts.

Ich stimme Dir aber zu, dass die "Hysterie" nerven kann. Meines Erachtens spielt dabei eine grundsätzliche Ängstlichkeit, über deren Ursprünge zu spekulieren jetzt zu weit führen würde, eine Rolle, die dank eines konkreten Anlasses eine Zeit lang kanalisiert und damit gedämpft werden kann. Skandale würden demnach paradoxerweise von der eigenen Lebensangst entlasten. Das würde dann auch erklären, weshalb wir von einer Hysterie in die nächste schlittern.

Markus

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Eva

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Re: Gift in Nahrungsmitteln
« Antwort #189 am: 10. August 2017, 19:42:17 »

Eier mit Fipronil sind inzwischen wahrscheinlich auch in Österreich angekommen, nicht als Frischei sondern als Eiprodukt für die Gastronomie bzw. Lebensmittelproduktion. Bemerkenswert ist durchaus, dass die Belgier (und Holländer?) einen Monat vor allen anderen Bescheid gewusst haben, d.h. ich gehe davon aus, dass die Zeit u.U. genutzt wurde um belastete Eier irgendwohin zu schieben, wo sie ein Doofer nimmt, der noch von nix weiß.

Das erinnert an den Salmonellen-Skandal bei Bayern-Ei, bei dem über lange Zeit salmonellenbelastete Eier über ganz Europa verschoben wurden, obwohl das Risiko bekannt war. Klick von 2015, erste Salmonellennachweise waren 2014und Klick politische Nachlese 2017.

Bei Vieh- und sonstigen Lebensmittel(groß)händlern gehe ich eher nicht davon aus, dass die zu den Guten gehören. Die sehen m.E. nur auf die Kohle.

Wie die österreichische Lebensmittelaufsicht AGES das Risiko für Verbraucher formuliert ist recht anschaulich.
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thuja thujon

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Re: Gift in Nahrungsmitteln
« Antwort #190 am: 11. August 2017, 01:13:54 »

Meines Erachtens spielt dabei eine grundsätzliche Ängstlichkeit, über deren Ursprünge zu spekulieren jetzt zu weit führen würde, eine Rolle, die dank eines konkreten Anlasses eine Zeit lang kanalisiert und damit gedämpft werden kann. Skandale würden demnach paradoxerweise von der eigenen Lebensangst entlasten. Das würde dann auch erklären, weshalb wir von einer Hysterie in die nächste schlittern.
Ja, Heroinkonsum schützt zeitweise vor Heroinkonsum, weil man erstmal bedient ist.
Eine ausgeglichene Taktik sieht wohl anders aus.

Eva: warum diese Vorverurteilung?
AGES schreibt nichts anderes als das BFR, eins zu eins kopiert, 7 Eier mit der höchsten gefundenen Dosis für einen 65kg-Erwachsenen pro Tag. Die 95 kg Erwachsenen dürfen sich wohl geschmeichelt fühlen und 9 Eier essen.

Das ist dann das dreifache von der allgemeinen Empfehlung, wieviel unbelastete Eier ohne Schaden verzehrt werden können.

Das Gift ist nicht der Skandal in diesem Skandal...
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MarkusG

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Re: Gift in Nahrungsmitteln
« Antwort #191 am: 11. August 2017, 06:34:23 »

...
Das Gift ist nicht der Skandal in diesem Skandal...


Hoffentlich! Die ARD meldete in der Tagesschau am 9.8., man habe bei Nachtestungen von Eiern, deren Dosis von Fipronil zunächst als unterhalb der zulässigen Dosis eingestuft worden sei, nun doch höhere Werte gefunden. Ich hoffe, ich habe das jetzt so einigermaßen korrekt wiedergegeben, man möge mich korrigieren. Der Punkt war aber, dass zweimal Testung zweimal unterschiedliche Ergebnisse erbrachten! Dieser Teil der Nachricht ist irgendwie allgemein untergegangen und wird auch in den Medien -so wie ich es sehe- gar nicht weiter besprochen. Für mich ist das aber schon ein Ding mit vielen Fragezeichen.

Markus
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bristlecone

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Re: Gift in Nahrungsmitteln
« Antwort #192 am: 11. August 2017, 11:48:19 »

Wie ich aus ungewöhnlich ungut ununterrichter Quelle erfahre, deutet sich nunmehr im Fipronileierskandal eine Lösung an:

Die Verantwortlichen haben demnach zugesichert, ein Softwareupdate zur Verfügung zu stellen, mit dem sich Messergebnisse und Belastung genauer miteinander abgleichen lassen.

Dieser so genannten Weicheilösung wurde aus Kostengründen der Vorzug gegeben vor einer Hardshelloptimierung.

Außerdem wird eine Prämie in Höhe von 10 % des Kaufpreises auf Bioeier und 5 % für alle anderen Eier zugesagt. Damit soll die Gesundheit der Menschen hierzulande gefördert werden. Die noch vorhandenen Alteier werden dabei zurückgenommen und entsorgt und aus Nachhaltigkeitsgründen soweit möglich wiederverwertet.
« Letzte Änderung: 11. August 2017, 12:37:40 von bristlecone »
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b-hoernchen

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Re: Gift in Nahrungsmitteln
« Antwort #193 am: 11. August 2017, 12:46:08 »

Was ich nicht so ganz verstehe: Die derzeitige Situation entstand, weil ein (?) Hersteller eines Mittels zur Bekämpfung von Milben in Ställen seinem Produkt Fipronil beigemischt hat. Das Mittel selbst enthält, so konnte man lesen, etherische Öle, die waren allein wohl nicht wirksam genug.
Das erlebt man mit offenen Augen täglich, dass Plagen wie z. B. Läuse und Wanzen zu uns zurückkehren sind, weil wirksame Mittel verboten wurden (wem haben wir das zu verdanken?). Da braucht man nur mal in Kindergärten und Schulen zu schauen und mit Eltern zu reden, wie viele Kinder heute wieder Läuse haben... .
Oder in einem Hotel der zivilisierten "ersten Welt" übernachten und Bettwanzen mit nach Hause bringen.

Kein Wunder, dass die Leute dann versuchen sich zu behelfen mit allerlei Giften aus irgendwelchen Quellen... .

Zur Behandlung der Ställe wären ja andere Mittel zugelassen,... wie z.B. manche Pyrethroide... .
Wer mal versucht hat Läuse mit Pyrethroiden los zu werden, weiß, wovon ich rede... .

Ach, ich darf jetzt auch Gifte gegen Pilzbefall an Apfelbäumen einsetzen, obwohl es vielleicht auch eine einfache Blattdüngung mit Borax zur Vorbeugung täte?

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Cum tacent, consentiunt.

Audiatur et altera pars!

walter27

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Re: Gift in Nahrungsmitteln
« Antwort #194 am: 11. August 2017, 13:56:35 »

Meines Erachtens spielt dabei eine grundsätzliche Ängstlichkeit, über deren Ursprünge zu spekulieren jetzt zu weit führen würde, eine Rolle, die dank eines konkreten Anlasses eine Zeit lang kanalisiert und damit gedämpft werden kann. Skandale würden demnach paradoxerweise von der eigenen Lebensangst entlasten. Das würde dann auch erklären, weshalb wir von einer Hysterie in die nächste schlittern.
Ja, Heroinkonsum schützt zeitweise vor Heroinkonsum, weil man erstmal bedient ist.
Eine ausgeglichene Taktik sieht wohl anders aus.

Eva: warum diese Vorverurteilung?
AGES schreibt nichts anderes als das BFR, eins zu eins kopiert, 7 Eier mit der höchsten gefundenen Dosis für einen 65kg-Erwachsenen pro Tag. Die 95 kg Erwachsenen dürfen sich wohl geschmeichelt fühlen und 9 Eier essen.

 


Das ist dann das dreifache von der allgemeinen Empfehlung, wieviel unbelastete Eier ohne Schaden verzehrt werden können.

Das Gift ist nicht der Skandal in diesem Skandal...

Stimmt was du schreibst...ABER bei einem Kind mit zehn Kilogramm Körpergewicht sei allerdings bereits ein Ei schädlich.
Ich bin gegen jegliche Panik, aber auch gegen Verharmlosung.
Ich bin zwar zuständig für die technische Lösungen, komme jedoch täglich mit frischen Lebensmittel in Berührung in einem sehr großem Betrieb und darum bin bestens im Thema.
Nur kurz...werden Gesetze nicht befolgt und Regeln gebrochen gehört das zu verurteilen!
Dafür gibts Lebensmittelüberwachung...Hauptauftrag der Lebensmittelüberwachung ist der Schutz der Gesundheit des Verbrauchers sowie der Schutz vor Täuschung und Ekelerregung.
« Letzte Änderung: 11. August 2017, 13:58:32 von walter27 »
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