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Autor Thema: Erfahrungen mit Langzeitbewässerungstöpfen  (Gelesen 64315 mal)

Elke

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Re: Erfahrungen mit Langzeitbewässerungstöpfen
« Antwort #270 am: 07. Februar 2017, 09:45:26 »

Am 20. 1. 2017 wurde dieses Usambaraveilchen in den Langzeitbewässerungstopf gesetzt. Inzwischen sind die Blätter knackig fest geworden und sie beginnen zu glänzen. Alle Knospen gehen auf; der Blütendurchmesser beträgt 5 cm.

Jetzt sieht man die alten Schäden an den Blättern deutlich, die durch den Transport oder durch andere Leute, die sich die Pflanzen angeschaut haben, entstanden sind. Die Pflanze stand in der Gärtnerei nicht in einer Klarsichthülle.

Viele Grüße
Elke
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Re: Erfahrungen mit Langzeitbewässerungstöpfen
« Antwort #271 am: 07. Februar 2017, 10:38:48 »

... Hier hatte ich größte Bedenken bei der Anschaffung einer Cattleya, da ich im Internet manchmal wunderschöne Blüten, aber ein in meinen Augen schreckliches Blattwerk sehe.

Da bin ich recht froh, dass meine Pflanze auch ohne Blüten gesund und nicht kränklich aussieht, obwohl ich nicht zur Luftfeuchtigkeitserhöhung gesprüht habe, denn dazu habe ich einfach keine Lust; ganz davon abgesehen, dass eine 20minütige Erhöhung der Luftfeuchtigkeit am Tag sicherlich nicht ausreicht, bei einmaligem Sprühen.
...

Was meinst du mit "kränklich" - blassgrün bis gelblich?
Cattleya braucht wesentlich mehr Licht als Phalaenopsis, kann bei zuviel Sonne aber auch etwas ausgebleicht aussehen.
Deine sieht prachtvoll und gesund aus und da sie blüht kriegt sie auch genug Licht  :)
Da Cattleya sehr derbe Blätter hat, ist die Luftfeuchtigkeit nicht so ein wichtiger Faktor - bei den heutigen Hybriden eh nicht mehr so sehr.
« Letzte Änderung: 07. Februar 2017, 10:41:12 von Gartenplaner »
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Elke

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Re: Erfahrungen mit Langzeitbewässerungstöpfen
« Antwort #272 am: 07. Februar 2017, 20:44:10 »

Was meinst du mit "kränklich" - blassgrün bis gelblich?
Cattleya braucht wesentlich mehr Licht als Phalaenopsis, kann bei zuviel Sonne aber auch etwas ausgebleicht aussehen. …

Gartenplaner,
genau diese ausgeblichenen und gelblichen Blätter meine ich. Ich war heute in einer Orchideengärtnerei. Dort hätte ich keine Cattleya gekauft. Sie sahen nur furchtbar aus: gelbliche Blätter, viele mit braunen Flecken versehen. Nur die zugekauften Orchideen sahen wunderbar gesund aus und blühten üppig.

Ich benötigte von dieser Orchideengärtnerei kleine Säckchen Pinienrinde in der Größe 3 – 4 cm, 1 – 2 cm und 0,1 – 1 cm für die Glas-Substrat-Kultur. Ich habe nämlich von meiner Nachbarin zwei abgeblühte Phaelaenopsen geschenkt bekommen, wovon ich eine einglasen werde, die andere kommt in einen Langzeitbewässerungstopf. Dann können sie um die Wette wachsen. Pflegeleichter geht es wirklich nicht mehr.

Viele Grüße
Elke


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Elke

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Re: Erfahrungen mit Langzeitbewässerungstöpfen
« Antwort #273 am: 19. Februar 2017, 14:54:46 »

Dieser kleinen Phalaenopsis scheint irgendetwas nicht so zu gefallen. Sie hat nur eine Blüte geöffnet, alle anderen sechs vertrockneten und fielen ab. Die Blätter sind aber ganz prall und glänzend.

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Elke

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Re: Erfahrungen mit Langzeitbewässerungstöpfen
« Antwort #274 am: 19. Februar 2017, 14:56:21 »

Die Mini-Orchidee öffnet wacker alle Blüten. Ich muss mir merken, dass ich ab der Knospenbildung die Phalaenopsen nicht mehr drehen darf, weil sonst die Blüten so verquer erscheinen. Ich drehe nämlich die Pflanze wöchentlich um 180 °, damit die Blätter nicht so einseitig zum Fenster wachsen.

Viele Grüße
Elke
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