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News: Wenn im April die Maikaefer fliegen, bleiben die meisten im Schmutze liegen
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Autor Thema: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?  (Gelesen 149689 mal)

Frühling

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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
« Antwort #240 am: 29. September 2016, 22:34:00 »


Nochmal (oder das 2. Mal erst) im September oder Oktober zu mähen bringt den Vorteil, daß die Wiese im Frühjahr noch nicht so hoch ist und nicht schon "struppig" aussieht.
Und wenn man Frühlingsblüher wie Schneeglöckchen (in den weniger feuchten, leicht beschatteten Bereichen eurer Wiese ein Versuch wert), Märzenbecher (auf jeden Fall in schattigeren Ecken eurer Feuchtwiese einen Versuch wert) oder auch Primula veris oder Cardamine pratensis in der Wiese hat, wirken die wesentlich besser, weil noch nicht so im Gras eingewachsen.

Danke fuer die Tipps - Maerzenbecher hab ich vor einigen Jahren versucht, hat aber nicht geklappt.  Allerdings ist ein Teil der Wiese jetzt bedeutend trockner und es waere noch einen Versuch wert.  Moechte auch gerne Wiesenblumen aussaeen and naechstes Jahr werde ich deinen Rat befolgen. Momentan hab ich nur Lunaria annua zur Verfuegung.  Bin auch auf den interessanten Wiesenblumenthread gestossen und so einiges moechte ich naechstes Jahr probieren.  Vor Jahren gab es auf unserer Wiese Trollblumen aber leider sind sie verschwunden.  Wie leicht oder schwer ist es sie auszusaeen?
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Gartenplaner

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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
« Antwort #241 am: 29. September 2016, 23:07:59 »

Gern doch.
Hattest du die Leucojum vernum als Zwiebeln im Herbst gepflanzt?
Das schlägt oft fehl, weil die Zwiebeln sehr früh Wurzeln treiben, schon im August, Zwiebeln, die trocken lagern und erst im September verkauft werden, werden meist nix, hab die Erfahrung letztes Jahr mit gekauften Zwiebeln Anfang September gemacht, von denen kam keine dieses Jahr wieder.
Gut funktioniert hat die Pflanzung von kurz nach der Blütezeit ausgegrabenen kompletten Pflanzen, eine Forumlerin hatte mir großzügigerweise eine große Anzahl gegeben, weil Märzenbecher ihr in ihrem Garten seltene Pflänzchen überwuchern.
Aber da muss man erstmal wen finden, der spendet, müsstest es im Frühjahr am "grünen Brett" versuchen.
Aussäen soll, wenn die Bedingungen gut sind und deine Wiese klingt danach, auch gut gehen, da hat letztes Jahr im Juni im Märzenbecher-Thread jemand Samen angeboten.
Dieses Jahr hab ich nochmal einen kleinen Zwiebelpflanzversuch mit 15 Stück von einem Händler gemacht, der die Zwiebeln in leicht feuchter Erde zu einem Pflanzenmarkt mitgebracht hatte, die hatten schon vereinzelt Wurzeln und sahen insgesamt gut aus.


Es gibt übrigens einige Threads über Blumenwiesen:Wiesenblumen aussäen, Magerwiese/Magerrasen, Wildblumenwiese, ein paar Fragen, Bisheriger Acker zu Streuobstwiese - Blütenreiche Wiese für die Bienen?

Ich hab mich etwas umgeschaut und bei Hof Berggarten und Syringa Feuchtwiesensamenmischungen gefunden, Hof Berggarten hat dazu Einzelsaatgut und Pflanzen der Trollblume:

Hof Berggarten Feuchtwiese Nymphe
Hof Berggarten Feuchter Saum (70% Blumen-, 30%Gräsersamen, aber eher eine Auswahl, die nur eine Mahd pro Jahr gut verträgt - eher was für den Übergang Wiese-Wildhecke, wo man nicht so gut mähen kann)
Hof Berggarten Saatgut Trollblume
Hof Berggarten Pflanze Trollblume

Syringa Feuchtwiesensamenmischung (hervorhebenswert finde ich bei Syringa, dass der Blumenanteil 70% ausmacht und nur 30% Gräser, bei Nymphe von Berg Hofggarten nur 39%)


(Die Syringa-Seiten streikten bei mir grad etwas, musste mehrfach neu laden, bis sie angezeigt wurden.)

Ich hab meine Wiesenblumen bisher immer im Herbst gesät, viele Arten brauchen die Winterkälte, um im Frühjahr keimen zu können, die würden sonst erst im Frühling darauf keimen.
Wie schwierig oder einfach die Trollblume zu säen ist, dazu kann ich nix schreiben, dafür ist meine Wiese doch längst nicht feucht genug.
Die Kuckuckslichtnelke hält sich so gerade eben, aber Wiesenschaumkraut breitet sich langsam aus, meine Wiese ist eher feucht bis frisch (momentan sogar an vielen Stellen knochentrocken)
« Letzte Änderung: 29. September 2016, 23:17:24 von Gartenplaner »
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Frühling

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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
« Antwort #242 am: 30. September 2016, 08:50:25 »

Das war mehr als nett dir die Muehe gemacht zu haben mir so ausfuehrlich zu antworten. Werde mir alles gruendlich durchlesen, auch die Links. Nochmals vielen Dank -werde auf das Thema hier zurueckkommen - es waere wirklich schoen die Wiese  so naturnah wie moeglich zu erhalten.  Habe dort auch etliche Aroniastraeucher und alte Apfelbaumsorten gepflanzt und eigentlich zu meinem Erstaunen waechst alles sehr gut.
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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
« Antwort #243 am: 30. September 2016, 13:34:47 »

Ich werkel ja schon fast 10 Jahre an der Anreicherung meiner Obstwiese herum, deshalb kenn ich die Händler und deren Mischungen.
Und ich hab die Wiese die 7 Jahre davor schon einmal im Jahr mähen lassen, womit ichs geschafft habe, sie schon etwas abzumagern, so daß sich noch vorhandene Reste an Wiesenblumen wieder anfingen, auszubreiten.
Dann fing ich auch mit dem dazu säen an.

Das Abmagern und Fördern der Wiesenblumen geht jetzt mit dem 2x Mähen natürlich noch ständig weiter und auch noch besser.

Neben dem Erhalten der noch vorhandenen Natur, eigentlich ja das Thema dieses Threads, kann man aber in seinem eigenen Garten auch in kleinem Maßstab "Natur" wieder bereichern oder manchmal sogar wieder erschaffen, vor allem, wenn so gute Grundvoraussetzungen schon gegeben sind, wie bei dir.
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bristlecone

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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
« Antwort #244 am: 30. September 2016, 13:40:01 »

Du sprichst da einen wichtigen Punkt an:
Man kann im eigenen Garten natürlich wirkende Flächen schaffen und dort auch selten gewordene heimische Pflanzen ansiedeln wie z. B. Märzbecher - aber "Natur" ist das nicht - es ist und bleibt ein Garten. Was auch völlig in Ordnung ist.
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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
« Antwort #245 am: 30. September 2016, 13:54:26 »

Wobei die Kulturlandschaft, die den größten Teil Europas außerhalb von Städten bedeckt, ja auch keine echte "Natur", im Sinne von "vom Menschen unberührt", mehr ist - meist wird aber Kulturlandschaft als "Natur" betrachtet und angeführt, ich glaube, darüber wurde auch schon früher im Thread geschrieben.

Zumindest die Kulturlandschaftsform "extensive Wiese" mit ihrer "Natur" kann man relativ einfach mit entsprechenden Pflegemaßnahmen und ein bisschen Unterstützung durch Saatgut im Garten wiedererschaffen.
Das sind dann meist zwar keine "wertvollen" Kalkmagerrasen, aber für Fauna und Flora sind sie schonmal wertvoller als die heut in vielen Gegenden dominierenden Intensiv-Grünlandnutzungen.
Beobachte das selber bei mir im Garten - die Zunahme von Insekten ist beeindruckend und ich glaube, damit zusammenhängend, auch die Zunahme der Menge an brütenden Vögeln.
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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
« Antwort #246 am: 30. September 2016, 15:59:33 »

Du sprichst da einen wichtigen Punkt an:
Man kann im eigenen Garten natürlich wirkende Flächen schaffen und dort auch selten gewordene heimische Pflanzen ansiedeln wie z. B. Märzbecher - aber "Natur" ist das nicht - es ist und bleibt ein Garten. Was auch völlig in Ordnung ist.

Ja, ich frage mich auch manchmal was wir unter "Natur" verstehen.  Fuer viele sind es einfach die Gruenflaechen, die nicht landwirtschaftlich genuetzt werden und auch keine Gaerten sind.

"Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?" Wenn ich mich das bei unserer Wiese frage, gibt es fuer mich keine einfache Antwort. Vor etwa 30 Jahren, als wir dieses Stueck Land erworben, war der groesste Teil mit Schilf bewachsen. Es wuchsen ein paar Erlen und viele Weiden.Der Mensch hatte hier nicht eingegriffen. Wir maehten einen Teil (mit der Sichel!!! Waren eben jung und vollem Enthusiasmus....) und langsam aber sicher aenderte sich die "Natur". Wir sahen Trollblumen und Enzian.  Dann kam eine Zeit, wo diese Pflanzen verschwanden, das Gelaende trockener wurde (auch durch die Pferde, die fuer 2 Jahre dort weideten) und die "Natur" hatte sich geaendert. Es begann eine Zeit in der ich mehr Zeit hatte und viele Stunden verbrachte Weidenbuesche zu kuerzen so dass das Ausreissen einfach wurde. Es wurde 2x pro Jahr gemaeht (diesmal nicht mit der Sichel....) und die Vegetation veraenderte sich wieder. Heute waechst viel "Bistorta officinalis", Lythrum salicaria, lysimachia vulgaris, epilobium hirsutum, valeriana offic. ,cirsium palustre - aber auch Brennesseln und Maedesuess. Die Erlen haben sich ausgebreitet und duerfen bleiben, dazugesellt haben sich ein paar Eichen, Holunder, Aubepine und natuerlich meine Apfelbaeume. Schilf gibt es fast kaum noch.  Also es ist nicht die "Natur" wie vor 30 Jahren, aber ein Garten ist es bestimmt auch nicht.  Heute sah ich zufaellig in einem Geschaeft "Gentiana scabra" und werde sie auf der Wiese pflanzen. Natuerlich ist es nicht die Sorte, die dort vor vielen Jahren wuchs und vielleicht geht das nicht in "Richtung Naturerhaltung", aber ..... ich hoffe, dass es ihr dort gefaellt und sie sich verbreitet :D
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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
« Antwort #247 am: 07. Oktober 2016, 12:50:47 »

Durch die plakative Schlagzeile im Infoboard aufmerksam geworden  ;D  hab ich einen hierher wunderbar passenden Beitrag aus dem Blog von Noel Kingsbury entdeckt:
Beyond 'nature as a virgin - garden as a whore'.
In dem Artikel beschäftigt er sich mit der Frage, was genau noch "Natur" ist und erörtert, ob es nicht realistischer sein könnte, den Natur- und Umweltschutz eher als eine Art "gärtnerische Pflege im großen Maßstab" zu betrachten
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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
« Antwort #248 am: 10. Oktober 2016, 20:06:11 »

Ich stell mal das Link hier rein: da geht es um Bienen - und zum Ende hin um "nature deficit disorder", was ich auch für eins der Hauptprobleme halte.
http://www.ted.com/talks/dennis_vanengelsdorp_a_plea_for_bees
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Staudo

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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
« Antwort #249 am: 10. Oktober 2016, 23:13:49 »

Das hier verstehe ich besser.  ;)
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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
« Antwort #250 am: 14. Oktober 2016, 13:39:02 »

Danke fuer die 2 Links. Ja, wenn sich jeder ein bisschen besinnen wuerde, ein bisschen mehr an die Natur denken wuerde, sie beobachten wuerde, taeten wir einen Schritt in die richtige Richtung. Vielleicht wuerden wir dann anfangen uns beim naechsten Kauf zu ueberlegen welche Pflanzen auch den Bienen wohltun wuerden ob, der naechste Strauch auch Beeren fuer die Voegel haette, ob der Rasen nicht in ein Stueck Wiese umgewandelt werden koennte. Vielleicht wuerde die Natur dann langsam aber sicher wieder ins Gleichgewicht rutschen und der Defizit wuerde sich verkleinern.  Und sagt mir bitte, bitte nicht, dass das eine Illusion ist :(
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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
« Antwort #251 am: 14. Oktober 2016, 13:48:19 »

In manche Gärten wünscht man sich überhaupt einen Strauch, meinetwegen auch eine Forsythia oder eine Scheinzypresse, Hauptsache etwas Grünes.  ;)
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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
« Antwort #252 am: 14. Oktober 2016, 13:48:59 »

Wir haben Lavendel im Garten gepflanzt (6 Stück) und dann aus anderer Quelle nochmal 6 Stück nachgekauft. Aussehen und Bezeichnung der Pflanzen war identisch.

Sie haben sich allerdings ganz unterschiedlich entwickelt. Der eine blieb relativ klein und hat eine wunderschöne Form und Blüte, der andere wuchert und ist ziemlich langstielig.

Wir wollten also den, der uns nicht so gut gefällt, durch einen schöneren ersetzen.

Aber:

Die Hummeln sind ganz verrückt nach dem "unschönen" Lavendel. Weniger als 5 am Stück habe ich dort nie gesehen. Der "schöne" Lavendel interessiert die Hummeln nicht.

Darum dürfen jetzt beide Lavendel bleiben. Einer für uns und einer für die Hummeln.
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Staudo

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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
« Antwort #253 am: 14. Oktober 2016, 13:53:35 »

Was ist mit den anderen vier Pflanzen? Wurden die durch Kieselsteine ersetzt?
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Melisende

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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
« Antwort #254 am: 14. Oktober 2016, 13:57:20 »

Wieso vier?
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