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Autor Thema: Nachbarskatze vertreiben - aber wie?  (Gelesen 36374 mal)

partisanengärtner

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Re: Nachbarskatze vertreiben - aber wie?
« Antwort #30 am: 01. Januar 2016, 19:17:44 »

Ich habe im Winzgarten vor dem Haus zwei Katzen die das Grundstück als Klo und Lagerplatz benutzen. Das mit dem Klo habe ich ihnen vorübergehend mit Rosenschnitt abgewöhnt.
Vermutlich betrachten sie diesen Fleck irgendwie als ihren Besitz. Eine davon ist wohl länger da als ich. Ich beeindrucke sie nur  wenn ich sie mal an Ihren zwei Lagerplätzen überrasche und anfauche.

Außerhalb des Grundstückes herrscht Waffenstillstand. Ich fauche nicht und sie rennen nicht davon. Werde mich hüten sie zu füttern oder zu streicheln. Ich hatte im Laufe der Jahre einige Katzen die sich mich als Hausdiener ausgesucht haben.
Wir kamen gut zurecht.

Beim Verrichten ihres Geschäfts habe ich sie noch nie erwischt. Machen sie ja auch seit etwa einem halben Jahr nicht mehr bei mir. Aber es hat mehrere Monate und schon ein dichtes Legen von dem Rosenschnitt auf alle nackten Stellen gebraucht. Leider halten die nur etwa ein Jahr lang dann sind sie zu ersetzten.
Na ja vielleicht fange ich mit den Rosen diesmal an bevor sie wieder ihre Notdurft verrichten. Im öffentlichen Grün vor meine Atelier wachsen Bodendeckerrosen die erst im April geschnitten werden da darf ich ernten.
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Axel

Natternkopf

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Re: Nachbarskatze vertreiben - aber wie?
« Antwort #31 am: 01. Januar 2016, 19:23:30 »

Guten Abend

Also doch gartenpur Reise in die Schweiz und Katze mitbringen.  8)m

In in der Schweiz möglich.

Rezepte Auswahl ;D
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partisanengärtner

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Re: Nachbarskatze vertreiben - aber wie?
« Antwort #32 am: 01. Januar 2016, 19:41:01 »

Nach dem Krieg hört man sowas öfter selbst in den späten 50ern. Außer dem Verdacht kann ich das nicht bestätigen.

Finde ich etwas übertrieben, ich kenne aber Katzenfeinde die verbal mit sowas liebäugeln. Ich gehöre nicht dazu.
Ich kann aber gut nachvollziehen das einem der Hut hochgeht wenn ein halbes Dutzend Cyclamensämlinge von ihnen rausgescharrt wurden und da wo die Mutterpflanze war der Haufen liegt und die schönen Blätter alle verteilt sind.

Mäuse gibt es bei mir vielleicht mal eine beim Durchwandern. Die Katzen hier versuchen Vögel zu fangen.
In die Hände klatschen reicht meist um ihnen die Jagd zu vermiesen.

Meinem letzten Kater den ein Mitbewohner bei uns ließ hat das nicht mehr in meiner Gegenwart versucht, nachdem ich klargemacht hatte, daß ich was dagegen habe.
Alle Hühner- und Entenkücken waren vor ihm dann sicher. Auch die Zebrafinken hat er nicht belästigt obwohl ihm das sichtlich schwerfiel.
Was er mit den wilden machte kann ich nicht sagen, bei mir hat er nur Mäuse abgeliefert.
« Letzte Änderung: 01. Januar 2016, 19:51:59 von partisanengärtner »
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Axel

SusesGarten

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Re: Nachbarskatze vertreiben - aber wie?
« Antwort #33 am: 02. Januar 2016, 08:33:47 »

Ich kann aber gut nachvollziehen das einem der Hut hochgeht wenn ein halbes Dutzend Cyclamensämlinge von ihnen rausgescharrt wurden und da wo die Mutterpflanze war der Haufen liegt und die schönen Blätter alle verteilt sind.

Ich kann das auch nachvollziehen, aber Vögel machen das auch  ;D. Wobei Katzen mir selbst aufgelaufen Sämlinge noch nicht ausgescharrt haben oder ich mich nicht daran erinnern kann. Dafür hat die Laufente in der Helleborensaatkiste gegründelt, was den Sämlingen nicht nennenswert geschadet hat.

Ein Bekannter hat sich einen Weg aus blauem Glassplitt  ::) anlegen lassen. Die Amseln werfen den Mulch aus dem Bett in den Weg. Es sieht nicht schön aus und ist auch kaum wieder raus zu bekommen. Er will das nicht. Kann ich auch verstehen, aber man kann doch nicht alle Tiere ausrotten.

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Viele Grüße, Susanne

Starking007

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Re: Nachbarskatze vertreiben - aber wie?
« Antwort #34 am: 02. Januar 2016, 08:51:26 »

Wenn sich einer einen Weg aus blauem Glassplitt legen läßt,
sollen ihm alle Katzen reinscheissen!
Sowas von dekadent.
Hätte er doch polierten Edelstahl genommen!!!!

Wer Katzentoiletten baut,
muss mit deren Benutzung rechnen.
Evtl. ist die Kake schöner als der Splitt?

Manchmal kotzt mich das echt an.
Soviel Geschmackstoleranz bringe nicht mal ich auf!
« Letzte Änderung: 02. Januar 2016, 09:06:51 von Starking007 »
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Gruß Arthur

Silvia

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Re: Nachbarskatze vertreiben - aber wie?
« Antwort #35 am: 02. Januar 2016, 10:40:07 »

Wenn sich einer einen Weg aus blauem Glassplitt legen läßt,
sollen ihm alle Katzen reinscheissen!

 8) ;D

Ja, ist schon ziemlich erschreckend, was man da liest.  :-\

@Teetrinkerin, ist das überhaupt Katzenkacke von Nachbarskatze? Du sagest, du siehst die Katze nur selten. Wie sieht der Kot denn aus? Hast du sie dabei schon beobachtet? Meine Katzen machen harte Würste, aber das hängt vom Futter ab. Die stören nicht und sind auch nie zu finden. Die vergehen ja schnell. Kostenloser Dünger.  8)

Ich wundere mich auch, dass die Katzen Sämlinge ausgraben. Das ist eigentlich eine Vogeleigenart und wir müssen die Beete immer mit Vogelnetzen bedecken, sonst haben die Sämlinge keine Chance.

Katzen kann man nicht so leicht von bestimmten Bereichen fernhalten. Sie sind Jäger und pierschen in ihrem Revier. Wir haben immer Katzen gehabt. Sie sind für uns ein Segen für den Garten, weil sie als einzige die Wühlmäuse wegfangen und die Kaninchen vertreiben. Manchmal sind auch ein paar Vögel dabei, sehr ärgerlich. Nie hatten wir so viele Mäuse im Garten wie in der Zeit, als wir keine Katzen hatten. Mir tun zwar einerseits die armen Mäuse leid. Andererseits bin ich erleichtert für jede, die sie erwischen, wenn sich mal wieder eine im Haus einnisten will, was öfter vorkommt.

Ich bin auch ziemlich sicher, dass sich alle möglichen Tiere bei uns im Garten erleichtern, nämlich alle die, die nachts zum Fressen kommen.  :P
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Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.

APO

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Re: Nachbarskatze vertreiben - aber wie?
« Antwort #36 am: 02. Januar 2016, 10:44:38 »

Ich habe auch fremde Katzen im Garten. Meine Erfahrung ist folgende. Knoblauchzehen einsetzen, Der Geruch scheint Katzen fern zu halten zumindetst habe ich das Gefühl das nichts mehr umgewühlt ist. Ich habe die Zehen immer an die Stellen gesetzt die schon einmal von Katzen heimgesucht wurden.
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Re: Nachbarskatze vertreiben - aber wie?
« Antwort #37 am: 02. Januar 2016, 12:14:33 »

...
Soviel Geschmackstoleranz bringe nicht mal ich auf!

Tja, lieber starking, dann ist das wohl so, nicht mein Problem  ;D
Ich hab einen blauen Glassplittweg  ;D ;D ;D
Ich probier nämlich gern mal Neues aus  ;)

Obwohl mein Garten sonst nicht allzuviele freie, lockere Flächen aufweist, die Katzen ja gern heimsuchen und sehr viele Katzen, so um die 6, bei mir unterwegs sind, machte bisher keine einzige auch nur einen einzigen Haufen in den Glassplittweg - das Fußgefühl behagt wohl nicht.

Diese 6 Nachbarskatzen sitzen jedenfalls sehr oft lauernd an Stellen mit Mäuselöchern, seit ich um den Garten die freiwachsende Hecke habe, hat sich die Vogelpopulation trotzdem massiv erhöht - ich kann mit den vielen Nachbarskatzen leben.

Aber ich kann gut verstehen, daß Haufen in Gemüsebeeten nicht schön sind.
Vielleicht wäre dieses Chili-Spray noch einen Versuch wert.
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Re: Nachbarskatze vertreiben - aber wie?
« Antwort #38 am: 02. Januar 2016, 12:37:50 »

Es gibt Katzen die ihren Kot verscharren und welche die das nicht tun. Manche versuchen es nur wie die beobachteten Cyclamenverwüstungen zeigen.
Meine hier macht das nicht immer schön offen. Aber wenn das von einem welken Blatt verdeckt wird :P :P
Ich weiß nicht was schlimmer ist. Reingefasst habe ich schon in beide Sorten. Die Verweilzeit ist schon bisweilen einige Wochen. :P
Steinmarder tun das leider auch gelegentlich. Ich trau mir aber zu das zu unterscheiden.
Für den weniger erfahrenen sind die unterschiedlichen Katzenfuttermarken oft deutlich rauszuriechen.

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Axel

Gartenplaner

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Re: Nachbarskatze vertreiben - aber wie?
« Antwort #39 am: 02. Januar 2016, 12:42:34 »

Kater, die Reviergrenzen markieren, verscharren nicht - die machen sogar "einfach auf den Rasen", Kätzinnen verscharren eigentlich immer.
Die weibliche Katze, die wir früher hatten, kam rein, um ihr großes Geschäft im Katzenklo zu machen, weil sie nicht im Dreck scharren mochte  ;D
Ich muss meist um die Markierungshäufchen der Kater mitten in der Wiese herumkurven, ansonsten legen aber auch noch unsere Steinmarder, die Siebenschläfer und seit einigen Jahren der Fuchs dekorativ überall ihre Häufchen ab, ich kann damit leben.
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Sternrenette

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Re: Nachbarskatze vertreiben - aber wie?
« Antwort #40 am: 02. Januar 2016, 13:04:29 »

Ich schmeiss eine Schaufel Erde drauf, dann riecht es nicht mehr.
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hymenocallis

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Re: Nachbarskatze vertreiben - aber wie?
« Antwort #41 am: 02. Januar 2016, 13:09:15 »

Wir halten Katzen nur aktiv von den Rasenflächen fern (im restlichen Garten wäre das nicht realisierbar, die eigene Katze schleicht ja dort auch rum). Immer wenn wieder einmal eine der Katzen auf die Idee kommt, die Wiese als Toilette zu benutzen, schreiten wir wohl oder übel zur Tat. Dafür bestreuen wir die Flächen mit einem Repellent (Tonkügelchen, die einen recht strengen Fleischgeruch verströmen) und das für mehrere Wochen (immer nachdosieren, wenn der Geruch verflogen ist). Billig ist das nicht, aber wir haben nach so einer Aktion monatelang Ruhe auf den behandelten Flächen.

Ein Katzenexperte hat mir mal erzählt, daß diese Reviermarken als Provokation für andere Katzen dienen und an diesen Stellen wird dann gerne mit eigenem 'Duft' übertönt, was die unerwünschten Kollegen hinterlassen haben. Auf Dauer hält das keine Pflanzung aus. Das Repellent funktioniert nach dem Prinzip, daß Katzen Futterstellen und Toilettenorte immer getrennt halten. Der intensive Futtergeruch scheint sie vom Markieren abzuhalten.

Erfahrungen in Beeten hab ich damit allerdings keine - es wäre einen Versuch wert. Bei Interesse schau ich nach, wer das Zeug herstellt (wir haben immer einen Vorrat im Haus).

LG

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Henki

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Re: Nachbarskatze vertreiben - aber wie?
« Antwort #42 am: 02. Januar 2016, 13:24:05 »

Und bestimmt hast du schon richtige Langzeiterfahrungen damit. :)
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pearl

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Re: Nachbarskatze vertreiben - aber wie?
« Antwort #43 am: 02. Januar 2016, 13:29:31 »

 :D

Wir hatten im Prinzip dasselbe Problem. Eigene alte, ziemlich zahnlose Katze, frecher Eindringling durch offene Türen, aber auch durch die Katzenklappe.
Als er mal wieder im Haus war, wurden zwei offene Türen schnell geschlossen und GG jagte ihn mit lautem Geschrei und Gedöns durchs Haus. Fluchtwege waren versperrt. Zum Schluss brach er dann durch die Katzenklappe durch. Der Kater kam nicht mehr - bis unsere alte Katze dann tot war. Keine zwei Tage später lag er im Schaukelstuhl im Wohnzimmer und ist nun seit 7 Jahren unser Hauskater. ( Aber das ist eine andere Geschichte.) Nachtragend war er also nicht ;)

schöne Geschichte! Bei uns war das eine orangefarbene garfieldähnliche Katze und ein Fuchs, die hier eingedrungen sind. Jetzt passen die beiden schwarzen Kater aber höllisch auf, dass das nicht mehr passiert.  :D
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“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”

— Robert M. Sapolsky

hymenocallis

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Re: Nachbarskatze vertreiben - aber wie?
« Antwort #44 am: 02. Januar 2016, 13:45:52 »

Und bestimmt hast du schon richtige Langzeiterfahrungen damit. :)

Daß Du einen Thread, der ein völlig anderes Thema betrifft (eine Nachbarskatze, die regelmäßig in unser Haus eingeschlichen ist und unserer Katze das Futter weggefressen hat), hier her verknüpfst, zeigt daß Du das Thema dieses Threads nicht verstanden hast.

Die Einbrecherkatze aus dem verlinktenThread wurde übrigens inzwischen zwei mal von uns eingefangen und sehr intensiv geduscht - die Nachbarin ist darüber informiert und sieht das auch als sinnvolle Maßnahme - das wirkt bisher immer für mehrere Monate, dann scheint der Katzenalzheimer wieder zuzuschlagen und wir fangen sie eben erneut.

Das Repellent verwenden wir inzwischen seit 3 Saisonen immer wieder bei Bedarf - wir bleiben dabei, bis wir etwas besseres gefunden haben.
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