Guten Abend allerseits
Also ich heute Morgen rein geschaut hatte waren es drei Beiträge.
Da ist fleissig geschrieben worden.
Salü sw1002
Die Tipps und Vorschläge sind ziemlich treffend was die bisher beschriebene Ausgangslage betrifft.
Wie ich beim durchlesen gesehen habe ist "Einiges in etwa Klar" was jedoch kaum zu passenden Tipps + Ergebnissen führen kann.
Nicht weil die Purler zu wenig Ahnung haben, sondern weil wir kaum brauchbare Fakten haben.
Etwas 'pointiert' ausgedrückt: Es ist kein Bodenprofil vorhanden, somit ist keine exakten Situationsbeurteilung möglich. Mit Bodenprofil meine ich so etwas
in der ArtAlso mal Eines nach dem Anderen
Ohne auf dem Grundstück gewesen zu sein und ohne gesehen zu haben welche Maschinen bei welcher Bodenfeuchte oder sogar –nässe am Werke waren, gehe ich davon aus, dass:
- der Boden sehr stark verdichtet ist bis tief hinunter
- die „falsche“ Bodenhorizontschicht oben aufliegt
- das Gefälle der Bodenoberfläche unpassend ist
Bei diesen Hypothesen ist das Gefälle am schnellsten und wenigsten Aufwand zu korrigieren.
Etwas in der Art
hat kpc schon erwähntEine vernünftige Versickernungsleistung des Boden ist vorerst nicht zu erwarten. Egal ob Sickerungsschacht oder -grube.
Was kannst du, wollt ihr machen in der Endentscheidung kann ich nicht beantworten.
Idee von mir liefern?
Wasser gezielet an eine Ort führen. Am Sammelort zum Beispiel: Grube anlegen und mit grossen Steinen auffüllen. Ja die "fressen Volumen, dafür kommt niemand in den temporären See rein.
Wasser sammeln und abpumpen, na ich weiss nicht.
Das wäre nichts für mich.
In meinen Augen trifft es APO1 auch gut was die Gesamtsituation anbelangt.
Hier werden zwar gute Ideen entwickelt aber in einem BG gibt es auch Nachbarn die ein Auge auf jeden werfen der nicht richtig handelt.
Wenn man das so liest besteht die Möglichkeit (gartenplaner hat glaube ich schon etwas darüber geschrieben) das der Oberboden zerstört ist. Wenn ein 40 tonner darüber fährt kann man damit rechnen das bis in eine Tiefe von 50-60 cm die Verdichtung so groß ist das man einen natürlichen Teich anlegen kann.
Also es müssen von deiner Seite einige konkrete Infos kommen.
Noch was persönliches innerhalb des Themas.
In deiner
Antwort #30 bist du etwas über das Ziel geschossen.
Es ist mir klar dass die vorangegangene Vorlage oder der Steilpass in einem schon etwas auslöst.
Den Satz von:
Aber dank moderner Technik kann man seine Kinder natürlich auch im Reagenzglas züchten und nur im hermetisch abgeschirmten Anzug nach draussen lassen.
finde ich auch etwas über das Ziel geschossen.
Jedoch als Neuling, in der ersten Themeneröffnung, wird das qualitativ
(oder wie man dem sagt) anders ankommen.
Anyway, um das geht es ja eben nicht, sondern welche Entscheidung zu treffen ist um eine merkliche und sichtbare Verbesserung bei der aktuellen Bodensituation zu erhalten.
Vor ein paar Woche war eine vewandte, ähnliche Frage.
Da hatte ich ein paar Links reingestellt betreffs Bodenlockerung.
Neuanlage eines Teils unseres Gartens nach BaumaßnahmeKann dir/euch eventuell hifreich sein.
Das A&O für die am meisten brauchbaren Verbessungshinweise, auf die Gegebenheit vor Ort bezogen, wird ein Bodenprofil sein.
Tönt nach Vielarbeit so ein Loch aus zuheben.
Ist es auch, jedoch halb so Wild.
Nur nicht Eilen beim schaufeln in schwerer Erde! Der Nutzen durch diesen Einblick und die exaktern Info zu der passenden Entscheidung wird dies "Locker aufwiegen"
Last but not leastHerzlichen Glückwunsche zu neuen Wohnort
gutes Einleben mit der Familie
Herzliche Grüsse aus der Schweiz
Natternkopf