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|13|5|Ich finde das doof, wenn alles gleichzeitig blüht. (Anonymes Zitat von den Gartenmenschen)

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Autor Thema: Re: Wasser im Boden  (Gelesen 41359 mal)

b-hoernchen

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Re: Boden - globales Ökosystem, Pflanzenwachstum, Klimaeinfluss
« Antwort #15 am: 15. Mai 2016, 22:32:17 »

In diesen Jahren hat sich der Grundwasserspiegel von Gourga gehoben, weil die Bäume die Feuchtigkeit speichern, und Hunderte Hektar Wüste haben sich in Ackerland verwandelt. ...

Nicht, dass ich Entwaldung für gut heißen würde... , aber wie das zugehen soll, dass der Grundwasserspiegel steigt, weil Bäume die "Feuchtigkeit speichern", würde ich gern wissen. Ähm - saugen die Bäume mit ihren Blättern das Wasser aus der Atmosphäre und geben es dann mit den Wurzeln ins Grundwasser ab?
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Natternkopf

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Re: Boden - globales Ökosystem, Pflanzenwachstum, Klimaeinfluss
« Antwort #16 am: 15. Mai 2016, 22:47:46 »

Grundwasser - Die Funktion des Waldes

Mehr habe ich nicht nachgesucht.

Grüsse Natternkopf
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pearl

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Re: Boden - globales Ökosystem, Pflanzenwachstum, Klimaeinfluss
« Antwort #17 am: 16. Mai 2016, 15:19:28 »

schade für die, die kein Englisch verstehen, denn dann könnten sie den Erklärungen dieses Farmers folgen. Er arbeitet seit 1993 mit einer Methode, die ganz auf Chemie verzichtet, Biodiversität zulässt und den Boden immer durch organischen Mulch schützt. Begleitet wird er durch die Universität North Dakota. In USA hat sich die Bodenqualität durch Intensivagrikultur enorm verschlechtert. Das hat zum Umdenken geführt. Seit 1930, als Oklahoma zur Dust Bowl wurde, denken manche um und entwickeln eine Landwirtschaft, die Erosion verhindert oder reduziert.

Regeneration of Our Lands: A Producer’s Perspective | Gabe Brown | TEDxGrandForks. Es lohnt sich auch dann in das Video reinzuschauen, wenn man dem Vortrag von Gabe Brown nicht ganz folgen kann. Es gibt Bilder und der Mann steht sehr überzeugend da.

Brown's Ranch - Regenerating Landscapes for a Sustainable Future die website der Farm. Die hat die Dimension eines kleineren Fürstentums oder größeren Grundbesitzes oder so 20 Quadratkilometer. Es geht also um nachhaltige Landschaftspflege.

Farmers Put Down the Plow for More Productive Soil, MARCH 9, 2015, The New York Times.

Selbstverständlich reicht es nicht auf Glyphosat zu verzichten. Die Bodenqualität muss durch verschiedene Maßnahmen verbessert werden. Nur, Glyphosat bildet Chelate mit pflanzenwachstumsrelevanten Mineralstoffen und reduziert das Bodenleben (Nature Artikel vor einem Jahr), das erhöht den Krankheitsbefall der Pflanzen, Fungizide und Insektizide werden gespritzt, das reduziert die wichtigen Bodenpilze und die nützlichen Insekten, das erhöht den Bedarf an Pestiziden wieder. Glyphosat reduziert die Gesamtkohlenstoffbindung im Boden, der Boden verliert seine Textur und Struktur, die Porengröße nimmt ab, der Boden verschlämmt. Die Wasserhaltekraft des Bodens verschwindet. Das macht Dränage nötig. Die Dränage macht dann auch die Berieselung der Felder nötig, weil das Wasser nicht mehr im Boden gehalten wird. So sagt Mr. Brown und macht es mit Erfolg ganz anders.

An endless story.
« Letzte Änderung: 16. Mai 2016, 15:35:24 von pearl »
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pearl

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Re: Boden - globales Ökosystem, Pflanzenwachstum, Klimaeinfluss
« Antwort #18 am: 16. Mai 2016, 15:21:59 »

hier noch ein Video über The Soil Story. Sehr schön anschaulich, was mit Kohlenstoff in der Atmosphäre passiert, wie Kohlenstoff im Boden und in Meeren gebunden wird und welche Einflüsse die Industrialisierung hatte.

« Letzte Änderung: 16. Mai 2016, 15:25:51 von pearl »
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b-hoernchen

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Re: Boden - globales Ökosystem, Pflanzenwachstum, Klimaeinfluss
« Antwort #19 am: 16. Mai 2016, 16:08:29 »

Grundwasser - Die Funktion des Waldes

Mehr habe ich nicht nachgesucht.

Grüsse Natternkopf
Die positiven Effekte der Bewaldung wie Schadstofffiltration  und auf das Wasserhaltevermögen oberflächennaher Schichten habe ich nicht bezweifelt. Aber Grundwasser und Wasser in oberflächennahen  Schichten sind nicht dasselbe.

"Darum ist im Wald der Wasseranteil, der bei gleicher
Niederschlagsmenge vom Oberboden zum Grundwasser sickert, generell geringer als unter
Grasland und unter Ackerflächen (Cooper 1980)."

Das lässt sich wunderbar an  Aufforstungsprogrammen im Norden von Minas Gerais beobachten. Seitdem das Land großflächig mit - natürlich Eukalyptus, was sonst? - aufgeforstet wurde, ist der Grundwasserspiegel ins Bodenlose gesunken und die Flüsse versiegen regelmäßig zur Trockenzeit. Nicht nur ist der Wasseranteil, der vom Oberboden zum Grundwasser sickert, generell geringer, sondern jeder tiefwurzelnde Baum holt wie ein Ziehbrunnen Grundwasser aus dem Boden, das er verdunstet. Humus hat sich deswegen keiner gebildet - und war auch vorher schon, als das Land noch von Busch und saisonal laubabwerfendem Wald bedeckt war, spärlich.

Was ich damit sagen will - die einfache Formel "Wald anpflanzen -> Grundwasserspiegel steigt", stimmt so (oft) nicht. Unter dem grünen Motto "Wald anpflanzen" werden meist Programme "verkauft", die der Biodiversität schaden (Monokultur) und industriellen Zwecken (Nutzholz, im Falle Brasiliens großenteils Holzkohleerzeugung für die Stahindustrie), dienen.
« Letzte Änderung: 17. Mai 2016, 21:18:15 von b-hoernchen »
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Frühling

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Re: Boden - globales Ökosystem, Pflanzenwachstum, Klimaeinfluss
« Antwort #20 am: 02. Juni 2016, 16:04:32 »

Wollte nur sagen, dass mich dieses Thema auch sehr interessiert und danke fuer die vielen links, die ich ganz bestimmt lesen werde. Es sieht so aus, als wuerde man sich mehr und mehr Gedanken ueber die Gesundheit der Boeden und deren Lebewesen machen, wirklich ein grosser Schritt vorwaerts. Bin auf dieses Video gestossen, das in die gleiche Richtung geht. Dr Elaine Ingham spricht ausgiebig zu dem Thema - in Englisch- https://www.youtube.com/watch?v=x2H60ritjag
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pearl

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Re: Boden - globales Ökosystem, Pflanzenwachstum, Klimaeinfluss
« Antwort #21 am: 19. Juni 2016, 00:50:38 »

die Lady ist sehr überzeugend in dem, was sie sagt, leider ist das Video irgendwie ... die Kamera zeigt die slides nicht. Daher entgeht einem alles, worauf Dr Elaine Ingham zeigt.

Die Hauptbotschaft ist, dass Dünger überflüssig sei. Hauptsache die Organismen im Boden arbeiten und nehmen uns die Arbeit ab.
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thuja thujon

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Re: Boden - globales Ökosystem, Pflanzenwachstum, Klimaeinfluss
« Antwort #22 am: 20. Juni 2016, 00:00:01 »

Wenn die Bios den Boden düngen, damit der Boden lebt und sämtliche Pflanzen ernähren kann, ist alles ok. Weil Kompost, Mist, Gülle usw ist ja kein Dünger, sondern Bodenfutter.  :-X
Wenn der Konventionelle dem Boden ebensoviel Nährstoffe in Form von Mineraldünger gibt, ist alles ruiniert und hoffnungslos überdüngt und das Gemüse giftig.  ???


Ich höre seit Jahren Bodenleben fördern, und wenn das Kind dann in den Brunnen gefallen ist, Boden austauschen. Oder `ich baue keine Zwiebeln (usw) mehr an, die werden eh nix bei mir.´
Ist das wirklich das Ziel und besonders nachhaltig?

Bis jetzt konnte mir noch keiner sagen, was mit Bodenleben fördern halbwegs genau gemeint ist. Wühlmäuse und Maulwürfe waren offensichtlich nicht damit gemeint, der Rest zerschlägt sich in Phrasen...

Ein pdf zum Vorkommen von Ackerkratzdistel auf lehmigen Böden zur Gedankenanregung:
www.pub.jki.bund.de/index.php/JKA/article/viewFile/2869/3064

Ich finde den Passus der Schleimbildung recht passend. (Falsche) Bodenbearbeitung ist auch Ernährung des Bodens.
« Letzte Änderung: 20. Juni 2016, 00:01:34 von thuja thujon »
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pearl

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Re: Boden - globales Ökosystem, Pflanzenwachstum, Klimaeinfluss
« Antwort #23 am: 20. Juni 2016, 00:58:20 »

nur ganz kurz. Worum es hier geht steht im ersten Beitrag. Falls es in deiner Gegend keine Erosion gibt, dann ist ja gut. Im Kraichgau kann man sie bewundern. In vielen Gegenden gab es in der letzten Zeit gewaltige Probleme mit Erdrutschen und Schlammfluten. Aber wenn das in deiner Gegend nicht vorkommt, dann brauch dich dieses Thema nicht interessieren.
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lerchenzorn

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Re: Boden - globales Ökosystem, Pflanzenwachstum, Klimaeinfluss
« Antwort #24 am: 20. Juni 2016, 07:26:01 »

... Bis jetzt konnte mir noch keiner sagen, was mit Bodenleben fördern halbwegs genau gemeint ist. Wühlmäuse und Maulwürfe waren offensichtlich nicht damit gemeint, der Rest zerschlägt sich in Phrasen...

Frag doch mal die Pfluglos-Landwirte. Die werben auch damit, dass sie in ihren Böden mehr Leben hätten. Und sind keine Bios.

Ein bisschen was ist ja inzwischen schon bekannt über Vielfalt und Masse der Bodenorganismen. Dass der einzelne Bio- oder Sonstwas-Bauer darüber nicht so viel erzählen kann, hat vielleicht damit zu tun, dass er anderes studieren muss als Milben-, Bakterien- und Regenwurm-Studien.
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zwerggarten

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Re: Boden - globales Ökosystem, Pflanzenwachstum, Klimaeinfluss
« Antwort #25 am: 20. Juni 2016, 07:45:47 »

@ pearl & lerchenzorn: und was ist jetzt mit dieser verschleimung? ist das auch leben, also = gut?
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Re: Boden - globales Ökosystem, Pflanzenwachstum, Klimaeinfluss
« Antwort #26 am: 20. Juni 2016, 07:59:23 »

Verschleimung klingt irgendwie ungesund.  :-\

Einerseits wird das Bodenleben gefordert und gefördert und andererseits sind Magerwiesen gewünscht.  ;)
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lerchenzorn

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Re: Boden - globales Ökosystem, Pflanzenwachstum, Klimaeinfluss
« Antwort #27 am: 20. Juni 2016, 08:28:00 »

Warum sollte das Bodenleben in einer Magerwiese nicht gefördert werden? Die Spezifität des Bodenlebens ist u.a. auch ein Ziel und in mageren, konkurrenzarmen Wiesen herrschen mindestens schon einmal günstige Bedingungen für bestimmte Mykorrhiza-Gesellschaften.

(Rohböden und die darauf folgenden, nährstoffarmen Sukzessionsstadien sind übrigens hierzulande die besten Pilzsammelgebiete.  8) )

In dem "Schleim"-Beitrag ging es um die Wirkung schlecht abbaubarer organischer Massen in bindigen Böden für die Acker-Kratzdistel, die aufgrund ihrer vielleicht saprophytischen "Fähigkeiten" vermutlich von Faulstoffen in verschlämmten Böden profitiert. Ein häufiges und wichtiges Problem in der Unkrautregulierung des ökologischen Landbaus, aber wohl kaum DIE zentrale Frage des Bodenlebens in Ackerböden.
« Letzte Änderung: 20. Juni 2016, 08:52:50 von lerchenzorn »
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Re: Boden - globales Ökosystem, Pflanzenwachstum, Klimaeinfluss
« Antwort #28 am: 20. Juni 2016, 10:55:01 »

Zitat
Wenn die Bios den Boden düngen, damit der Boden lebt und sämtliche Pflanzen ernähren kann, ist alles ok. Weil Kompost, Mist, Gülle usw ist ja kein Dünger, sondern Bodenfutter.

Es gibt Unmengen von Studien, in denen die Bedeutung von "Soil organic matter", kurz SOM für die Bodenfruchtbarkeit nachgewiesen wurde. Soil organic matter umfaßt pflanzliche und tierische Reste in den verschiedenen Abbaustadien (von erkennbaren Blattresten bis zu im Bodenwasser gelösten oder an Bodenpartikel gebundenen Molekülen), von den Bodenlebewesen synthetisierte Stoffe, Reste der Bodenlebewesen (Zellwände usw.) und Ausscheidungen von Pflanzenwurzeln. Eine gute Übersicht gibt der englische Wikipedia-Artikel. Der deutsche ist leider sehr kurz. Ökologisch bewirtschaftete Äcker haben inder Regel mehr SOM als vergleichbare konventionelle Äcker, durch die  Verwendung organischer Dünger und vor allem durch Gründüngung.

Bei der Bodenerosion verschwindet der organische Bodenanteil besonders schnell, da das meiste im Oberboden ist, der natürlich zuerst weggespült bzw. verweht wird, mit den entsprechenden Folgen für die landwirtschaftlichen Erträge.

Übrigens habe ich in den 90´er Jahren mal einen Vortrag von Töpfer, damals Leiter der UNEP (Umweltprogramm der UN) gehört, der den Verlust fruchtbarer Böden neben dem Klimawandel als zentrales Umweltproblem einstufte.
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Chlorophyllsüchtig

Staudo

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Re: Boden - globales Ökosystem, Pflanzenwachstum, Klimaeinfluss
« Antwort #29 am: 20. Juni 2016, 11:13:21 »

Ganz nebenbei sind Wohnungsbau- und Gewerbeflächen geradezu tödlich für den Boden.
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