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Autor Thema: Andentanne  (Gelesen 1417 mal)

Bazille

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Andentanne
« am: 30. August 2016, 15:08:45 »

Meine steht in Schleswig- Holstein und blüht zum ersten mal so wie es aussieht.
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Mediterraneus

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Re: Andentanne
« Antwort #1 am: 30. August 2016, 15:14:52 »

Schön  :D

Bei dir hat sie auch Platz zum entfalten.
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LG aus dem südlichen Main-Viereck
Mediterraneus

Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung

Cryptomeria

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Re: Andentanne
« Antwort #2 am: 30. August 2016, 15:56:26 »

In SH gibt es sehr viele und ganz tolle Exemplare. Auch deines entwickelt sich prächtig.
VG Wolfgang
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Bazille

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Re: Andentanne
« Antwort #3 am: 31. August 2016, 07:08:44 »

wie gesagt, meine blüht zum ersten mal ich vermute es sind Männliche Zapfen die sich entwickeln. Sie steht bei mir schon bummelig 20zig Jahre und freue mich riesig.
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botaniko †

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Re: Andentanne
« Antwort #4 am: 31. August 2016, 16:05:47 »

Hallo,

ich beobachte bei meiner Andentanne (etwa in der gleichen Größe) ebenfalls Blüten in ähnlichem Stadium wie auf dem pic von Bazille zu sehen. Vielleicht initiiert durch das kühle und nasse Fj.? Auf jeden Fall ist derzeit alles andere als Andentannenwetter, hier bei uns ist es knochentrocken und bullenheiß seit Wochen.

Gruß
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Gartenplaner

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Re: Andentanne
« Antwort #5 am: 31. August 2016, 21:44:04 »

Ich denke eher, das hängt vom Alter ab, 20 -30 Jahre scheint mir so das Mindestalter, das sie brauchen, um geschlechtsreif zu werden.
In den Dörfern der Umgebung bei mir und auch in Düsseldorf stehen ebenfalls viele Araucarias vor Häusern aus den 60er und 70er Jahren, die jedes Jahr (bzw. jedes 2., da weibliche Zapfen wohl 2 Jahre zum ausreifen brauchen) üppig Zapfen bekommen.
Die männlichen sind so "Würste" seitlich am Trieb, die weiblichen werden zu recht großen "Kugeln"
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Re: Andentanne
« Antwort #6 am: 05. Juli 2020, 16:00:53 »

Ich hole den alten Faden mal hoch. Wir haben seit über 35 Jahren eine Araucaria im Vorgarten. Hitze, Kälte, Dürre, war bis jetzt nie ein Problem für den Baum. Nun sehe ich aber mit Schrecken, dass er unten immer mehr braune Zweige, gleichzeitig aber viele Zapfen bekommt. Gäbe es da evtl. ein Zusammenhang? Oder noch schlimmer: der Platz im Vorgarten wird zu eng für so ein Prachtexemplar? Oder doch die Trockenheit?
Wenn wir die entsprechende Ritterrüstung haben, werden wir die braunen Zweige entfernen. Wächst da was nach? Auch fällt auf, dass am Stamm an einigen Stellen Harz austritt.
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Re: Andentanne
« Antwort #7 am: 05. Juli 2020, 16:10:57 »

Also, auf dem Foto sieht es noch nicht sehr dramatisch aus.
Relativ normal ist, dass die ältesten Äste absterben, die Krone wird im Alter abgeflacht.
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Re: Andentanne
« Antwort #8 am: 05. Juli 2020, 16:15:04 »

Auf dem Foto ist das nicht gut zu erkennen und zum Glück hängen sehr lange, noch grüne Triebe über den braunen. Man sieht hier Araucarien, die zur Häfte kahl sind und nur einige Zweige oben haben. So was möchte ich nicht.
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Re: Andentanne
« Antwort #9 am: 05. Juli 2020, 16:18:46 »

 :-\
Das ist aber leider die natürliche Entwicklung, die Altersform:
Bild 1, Bild 2.

Aber bis zu dem Extrem der Bilder wird es bei dir wohl noch einige Zeit dauern.
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Re: Andentanne
« Antwort #10 am: 05. Juli 2020, 16:37:03 »

:-\
Das ist aber leider die natürliche Entwicklung, die Altersform:
Bild 1, Bild 2.

Aber bis zu dem Extrem der Bilder wird es bei dir wohl noch einige Zeit dauern.

 ;D ;D ;D Das werde ich dann von Wolke 7 aus betrachten können!
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