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Autor Thema: Pflanztipps zur Umgestaltung von Seniorengarten erbeten  (Gelesen 11176 mal)

SouthernBelle

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Re: Pflanztipps zur Umgestaltung von Seniorengarten erbeten
« Antwort #15 am: 20. März 2017, 18:39:37 »

'Frohnleiten' ist in der Tat super wüchsig. Zumindest auf meinem Sandboden. Aber ob die auf Lehm auch so gut funktionieren?
Tut es hier: Ich hab schweren Lehm und meist feucht ist es auch.

Bei Ackerwinde wahrscheinlich nahezu unmöglich, weil die über alles hinausragt, aber die gibt es in dem Garten nur in wenigen Beeten.
Viel Girsch, wenig von dem anderen Zeugs? Kannst Du die Situation mal zeigen?
Bei mir ist der Girsch im Schatten unter Gehoelzen in einem sehr trockenen Sommer den Hitzetod gestorben und nie wieder gekommen. Er steht nur noch gut an zwei Stellen, wo es keine Gehoelzkonkurenz gibt. Dasselbe ist unter den Hecken passiert, sobald es dort viel trockener und schattiger wurde.

Wie gefaellt Dir der panaschierte Girsch, laesst sich der einfuegen- drei gruene rupfen, drei panaschierte pflanzen oder so? Stetes Abmaehen mag der Girsch auch nicht so gerne..
Mein Unkrauthemmer der Wahl ist Geranium maccorhizum, das laesst sich leicht rausreissen und genauso leicht woanders pflanzen, die langen "Staemme" einfach hinschmeissen und ggf etwas einkratzen. Der erledigt sicher mein Superunkraut: Kuhwiesengras.
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SouthernBelle

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Re: Pflanztipps zur Umgestaltung von Seniorengarten erbeten
« Antwort #16 am: 20. März 2017, 18:49:53 »

Du denkst nicht an eine geschnittene durchgaengige Hecke?
Der Ilex und Osmanthus x burkwoodii, der hier gut waechst aber auf lange Sicht sehr hoch wird,  ist in einer entsprechenden Groess auch nicht umsonst, ausserdem wirkt die ganze Konstuktion auf mich sehr unruhig, mit den existierenden Saeulen in Farben- wie ist deren Endhoehe denn eigentlich?
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nana

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Re: Pflanztipps zur Umgestaltung von Seniorengarten erbeten
« Antwort #17 am: 20. März 2017, 19:03:34 »

'Frohnleiten' ist in der Tat super wüchsig. Zumindest auf meinem Sandboden. Aber ob die auf Lehm auch so gut funktionieren?
Tut es hier: Ich hab schweren Lehm und meist feucht ist es auch.
Freut mich zu hören. Ich werde hier bei mir was abstehen und mitnehmen.
Zitat
Bei Ackerwinde wahrscheinlich nahezu unmöglich, weil die über alles hinausragt, aber die gibt es in dem Garten nur in wenigen Beeten.
Viel Girsch, wenig von dem anderen Zeugs? Kannst Du die Situation mal zeigen?
Als ich das letzte Mal vor gut einer Woche da war, ist der Giersch gerade mal aus dem Boden gespitzt, die anderen habe ich noch gar nicht gesehen, die kommen wohl erst später.

Ich muss gestehen, ich habe die letzten Sommer recht wenig auf den Garten geachtet, wir hatten leider andere Sorgen. Folglich habe ich weder Foto noch bin ich sicher, wie stark sich die Unkräuter inzwischen ausgebreitet haben.

Wenn ich in zwei Wochen wieder da bin, weiß ich vermutlich mehr.

Zitat
Bei mir ist der Girsch im Schatten unter Gehoelzen in einem sehr trockenen Sommer den Hitzetod gestorben und nie wieder gekommen. Er steht nur noch gut an zwei Stellen, wo es keine Gehoelzkonkurenz gibt. Dasselbe ist unter den Hecken passiert, sobald es dort viel trockener und schattiger wurde.

Wie gefaellt Dir der panaschierte Girsch, laesst sich der einfuegen- drei gruene rupfen, drei panaschierte pflanzen oder so? Stetes Abmaehen mag der Girsch auch nicht so gerne..
Mein Unkrauthemmer der Wahl ist Geranium maccorhizum, das laesst sich leicht rausreissen und genauso leicht woanders pflanzen, die langen "Staemme" einfach hinschmeissen und ggf etwas einkratzen. Der erledigt sicher mein Superunkraut: Kuhwiesengras.

Bei dir wächst G. maccorhizum? Das überrascht mich jetzt wirklich. Ich dachte, das kann nicht mit feucht. Das ist dann auf jeden Fall ein heißer Kandidat für die Flächen im Halbschatten! Danke für diese Info!
« Letzte Änderung: 20. März 2017, 19:29:20 von nana »
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nana

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Re: Pflanztipps zur Umgestaltung von Seniorengarten erbeten
« Antwort #18 am: 20. März 2017, 19:12:00 »

Du denkst nicht an eine geschnittene durchgaengige Hecke?
Der Ilex und Osmanthus x burkwoodii, der hier gut waechst aber auf lange Sicht sehr hoch wird,  ist in einer entsprechenden Groess auch nicht umsonst, ausserdem wirkt die ganze Konstuktion auf mich sehr unruhig, mit den existierenden Saeulen in Farben- wie ist deren Endhoehe denn eigentlich?

Auf der kompletten Südseite des Grundstücks steht bereits eine alte aber recht gepflegte Thujahecke. Die wurde seinerzeit in den 80ern gemeinsam mit dem Nachbarn auf die Grenze gesetzt und wird halbseitig von beiden Parteien geschnitten. Meine Eltern hatten die letzten Jahre wirklich Schwierigkeiten jemanden zu finden, der sie für sie schneidet. Insofern kann ich meinem Vater mit schnittpflichtigem Zeug nicht wirklich kommen.

Ich muss dir aber Recht geben, was die Unruhe einer solchen Mischlösung angeht. Alles in allem steht der optische Anspruch aber hier nicht im Vordergrund. Wichtig ist mir, dass mein Vater mit möglichst wenig Unterstützung zurecht kommt und den Garten mit seinen demnächst 77 Jahren noch ein paar Jahre für seinen Tomatenanbau und die Erdbeeren nutzen kann  ;) :D

Das Säulenzeug links (keine Ahnung was das ist  :-[), ist bestimmt fünf oder sechs Meter hoch und hat einen Durchmesser von knapp zwei Metern. Meine Mutter wollte ihn letztes Jahr schon rausmachen lassen und dafür einen Zierapfel setzen, aber dann kam die Nachricht von dem Grundstücksverkauf und dem geplanten Neubau. Inzwischen sind wir ganz froh darum.

Also Osmanthus geht bei dir auch? Das wäre dann ja mal eine Lösung. Allerdings bekomme ich den wohl gar nicht groß genug zu kaufen fürchte ich. Den Ilex gäbe es für zweistellig in ordentlicher Größe.
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Kasbek

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Re: Pflanztipps zur Umgestaltung von Seniorengarten erbeten
« Antwort #19 am: 20. März 2017, 20:01:14 »

Dass Giersch sogar starkwüchsige Epimedien und Hosta verdrängt ist natürlich blöd. Macht mir da niemand Hoffnung?
Ich kann nur berichten, daß der von Mutter's Garten hierhier importierte Giersch immer rasch verstorben ist - hier ist es allerding schottrig und im Sommer wochenlang richtig trocken. So ungemütlich kannst Du es dem Giersch im Lehm wohl nicht machen - außer es gibt einen 'Säufer', der dafür sorgt, daß der Giersch dürsten muß?

Zumindest mein Giersch bekommt auch im Wurzelfilz von jahrzehntealten Buchsbäumen offenbar noch genug Wasser ab, um langfristig zu überleben  ::) Von den Hostas (normale weiß-grüne 08/15-Exemplare) hat er eine (im Halbschatten) kleingekriegt, die andere, schattiger stehende, leistet tapfer Widerstand, aber ohne mindestens zweimal im Jahr die Gierschblätter zu entfernen würde auch die auf völlig verlorenem Posten stehen. Was sich bei mir im Halbschatten noch halbwegs durchsetzt, ist Hemerocallis fulva und an einem anderen, auch halbschattigen Standort Helianthus x laetiflorus. Aber letztere fällt unter die Kategorie "den Teufel mit dem Beelzebub austreiben"  ;D

Zur Frage der Eibe: Zumindest Taxus baccata 'Fastigiata' bleibt normalerweise auch ohne Schnitt säulenförmig – wenigstens tun meine beiden das, während auf dem Nachbargrundstück ein freistehendes und ungeschnittenes Exemplar der Normalform steht, das eine klassische "Pyramidenform" ausgebildet hat.
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nana

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Re: Pflanztipps zur Umgestaltung von Seniorengarten erbeten
« Antwort #20 am: 20. März 2017, 20:12:44 »

Ah, ich sehe schon, es gibt einerseits Giersch und andererseits Giersch  ;) :D Im Ernst, scheinbar hängt es von subtilen Variationen in den Bedingungen ab, ob er sich verdrängen lässt oder nicht. Reinhard Witt ist von ersterem überzeugt, aber auch der schlägt zur Verdrängung auch mehr die Sorten Belzebub vor.

Danke euch jedenfalls für die Infos!

@Kasbek: Die (zugegebener Maßen sehr sehr alten) Eiben in den Grünanlagen hier haben bestimmt mehr als acht Meter Durchmesser  :D Wohingegen meine vor zwei Jahren gekauften damals 80cm hohen Säuleneiben immer noch unter 20 Zentimeter Durchmesser sind und in der Höhe auch noch an der Einmetermarke kratzen. Bis die zu Sichtschutzbreite herangewachsen sind, bin ich bestimmt schon selbst im betreuten Wohnen  ;) :D

LG
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Mathilda1

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Re: Pflanztipps zur Umgestaltung von Seniorengarten erbeten
« Antwort #21 am: 20. März 2017, 20:21:16 »

dann gefällts den eiben aber gar nicht. wir haben langsamwüchsige fastigiata robusta gepflanzt, die machen 25cm im jahr.(mit wenig dünger und schlechtem boden)
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nana

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Re: Pflanztipps zur Umgestaltung von Seniorengarten erbeten
« Antwort #22 am: 20. März 2017, 20:39:30 »

Ich glaube allmählich, Taxus mag schlechten Boden und Trockenheit scheinbar noch dazu. Zumindest wachsen die hier in der Gegend im sauren, trockenen und mageren Sandboden während andere Bäume ob der Sommertrockenheit schlapp machen. Nur meine Säulen wachsen irgendwie nicht. Mit denen muss ich wohl mal ein ernstes Wörtchen reden  ;) :D Zugegeben, sie stehen in (sehr großen) Kübeln, was wohl das Wachstum eher negativ beeinflusst? Durchgewurzelt sind die Kübel mit Sicherheit noch nicht.

Aber zurück zu meinem ersten Anliegen, dem Sichtschutz für den Vater-Garten: Ich denke dafür ist die Säuleneibe dann doch zu schmal.

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neo

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Zum Bild: Rot kommt weg, statt dessen blau hin und gelb umrandet ist eine Magnolie 'Genie', die soll bleiben.

Ist es keine Alternative, statt Gehölzen etwas Bauliches hinzumachen? (Sehr pflegeleicht... ;)) Ich denke nicht an eine durchgängige Mauer oder Sichtschutz, eher an kleinere Teile, Abschnitte, die aber trotzdem den Blick verwehren (und die jetzigen Gehölze hätten Platz zum Entwickeln.)

(betr. Eiben in Kübeln: Unsere Nachbarn hatten zwei ziemlich grosse Eiben in Töpfen neben der Haustür. Die Eine ist ihnen nach recht kurzer Zeit kaputtgegangen, hatte mich auch erstaunt. Ich glaube troll hatte mal geschrieben, dass das Giessen von Topfeiben nicht ganz ohne ist, Genaueres weiss ich aber leider auch nicht.)
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bristlecone

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Re: Pflanztipps zur Umgestaltung von Seniorengarten erbeten
« Antwort #24 am: 22. März 2017, 10:05:51 »

Im Lauf der Zeit werde ich sicher noch viele Fragen haben, aber im Moment suche ich zunächst mal nach Bodendeckern und auch Begleitstauden, die sich flächig unter Sträucher und vor eine Hecke setzen lassen, die Giersch, Ackerschachtelhalm, Ackerwinde und anderes allerei so gut wie möglich dezimieren oder wenigstens unscheinbar werden lassen.

Das wird mit keinem Bodendecker funktionieren. Die genannten Unkräuter werden sich, wenn sie schon da sind, gegen jeden Bodendecker behaupten, und es besteht die Gefahr, dass weitere Wurzelunkräuter noch dazukommen, je nach Bodenart und Lage z.B. Brombeeren - hier ist Rubus caesius auf Lehm ein ausbreitungsfreudiger Vertreter -, Geum urbanum und Potentilla reptans.
Dazu kommen, wenn eine Schleuder in der Nähe steht, gerne auch mal Ahorn, Esche und Hartriegel. Letzterer treibt Wurzelausläufer und ist recht hartnäckig.

Wenn es pflegeleicht werden soll, dann sehe ich nur eine Möglichkeit: Rasen. Bzw., wenn es nicht weiter stört, eine Grünfläche, die regelmäßig gemäht wird, in der sich im Laufe der Zeit dann auch krautige Pflanzen einstellen werden. In solch eine gemähte rasenähnliche Grünfläche kann man z. B. Primeln setzen, die dort blühen, sich vermehren und langsam ausbreiten. Auch Crocus tommasinianus hält sich in solchen Flächen, wenn man düngt und den Rasenmäher etwas höher stellt.

Dazu kann man dann Sträucher aller gewünschten Größen setzen, die nicht regelmäßig geschnitten werden. Also nicht Rosen und Buddleja, sondern z. B. Seidelbast, Hamamelis, Corylopsis, Edgeworthia (in milden Lagen), japanische Ahorne, Blumenhartriegel, Eibe (Sorte je nach Wuchs), (kleinere) Magnolien und und und.
Die Auswahl ist groß.

Der Aufwand ist dann sehr überschaubar - man muss regelmäßig mähen, dann halten sich Wurzelunkräuter nicht bzw. kommen auch keine neuen hinzu. Um die Sträucher herum sollte man mulchen und düngen.
Das war's. Viel pflegeleichter und zugleich schön geht's nicht.
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hymenocallis

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Re: Pflanztipps zur Umgestaltung von Seniorengarten erbeten
« Antwort #25 am: 22. März 2017, 10:13:09 »

Wenn es pflegeleicht werden soll, dann sehe ich nur eine Möglichkeit: Rasen. Bzw., wenn es nicht weiter stört, eine Grünfläche, die regelmäßig gemäht wird, in der sich im Laufe der Zeit dann auch krautige Pflanzen einstellen werden. In solch eine gemähte rasenähnliche Grünfläche kann man z. B. Primeln setzen, die dort blühen, sich vermehren und langsam ausbreiten. Auch Crocus tommasinianus hält sich in solchen Flächen, wenn man düngt und den Rasenmäher etwas höher stellt.

Dazu kann man dann Sträucher aller gewünschten Größen setzen, die nicht regelmäßig geschnitten werden. Also nicht Rosen und Buddleja, sondern z. B. Seidelbast, Hamamelis, Corylopsis, Edgeworthia (in milden Lagen), japanische Ahorne, Blumenhartriegel, Eibe (Sorte je nach Wuchs), (kleinere) Magnolien und und und.
Die Auswahl ist groß.

Der Aufwand ist dann sehr überschaubar - man muss regelmäßig mähen, dann halten sich Wurzelunkräuter nicht bzw. kommen auch keine neuen hinzu. Um die Sträucher herum sollte man mulchen und düngen.
Das war's. Viel pflegeleichter und zugleich schön geht's nicht.

Mähen mit Roboterschaf ist nochmal pflegeleichter und für viele Senioren eine geniale Lösung - klappt mit vernünftiger Planung auch mit Sträuchern, die müssen dann eben in Gruppen zusammengepflanzt werden.
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nana

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Re: Pflanztipps zur Umgestaltung von Seniorengarten erbeten
« Antwort #26 am: 22. März 2017, 16:09:55 »

Bristle, vielen Dank für deine Einschätzung bzgl. der Bodendecker. Ich muss da wohl noch mal in mich gegen und insb. das Ausmaß in dem Garten noch besser abschätzen.

Tatsächlich ist eine der Strategien, die vielen Quadratmeter Beetfläche, die meine Mutter angelegt hatte, drastisch zu reduzieren und durch Rasen (oder so ähnlich, spielt konkret keine Rolle) zu ersetzen. Die verbleibenden Flächen sind dann zum einen die Flächen unter den Stäuchern am Grundstücksrand und vor der Thujahecke und zum anderen noch ein paar wenige Beetflächen in exponierter Lage. Um die will ich mich aber erst später kümmern.

Also Kernfrage im Moment: Was unter und zwischen den Sträuchern. Ich werde mal schauen, ob da doch noch die ein oder andere Fläche, die ich zur Unterpflanzung gedacht hatte auch als Rasen geht.

Der jetzt schon bestehende Rasen ist übrigens schon jetzt in großen Teilen von Krokussen und Galantus durchwachsen  :D



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nana

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Ist es keine Alternative, statt Gehölzen etwas Bauliches hinzumachen? (Sehr pflegeleicht... ;)) Ich denke nicht an eine durchgängige Mauer oder Sichtschutz, eher an kleinere Teile, Abschnitte, die aber trotzdem den Blick verwehren (und die jetzigen Gehölze hätten Platz zum Entwickeln.)

Das hatte ich auch schon vorgeschlagen, aber ich bin mit meinem Vorschlag abgeblitzt  :-\
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nana

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Re: Pflanztipps zur Umgestaltung von Seniorengarten erbeten
« Antwort #28 am: 22. März 2017, 16:14:19 »

Mähen mit Roboterschaf ist nochmal pflegeleichter und für viele Senioren eine geniale Lösung - klappt mit vernünftiger Planung auch mit Sträuchern, die müssen dann eben in Gruppen zusammengepflanzt werden.

Über einen Rasenmähroboter würde sich mein Vater sehr, sehr freuen. Ich glaube nur, das wird kaum möglich sein, weil a) der Rasen stellenweise abschüssig ist und b) im Moment in so hoplerigem Zustand, dass der Roboter da schwerlich drüber fahren könnte.

Rasen sanieren hingegen ist nicht so einfach, weil auf allen größeren Flächen Obstbäume mit sehr flachen Wurzeln sind, d.h. große Flächen nicht gefräst werden können.  :-\

Oder gibt es eine Alternative als durchfräsen? Einfach Erde/Sandgemisch zum "glätten" oben drauf wird wohl nicht gehen...
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nana

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Re: Pflanztipps zur Umgestaltung von Seniorengarten erbeten
« Antwort #29 am: 29. März 2017, 14:44:44 »

Die Frage mit dem Rasen ist geklärt. Es wird ein Fachunternehmen beauftragt um ihn neu anzulegen. Zumindest ist das der aktuelle Plan.

Der Bagger war also da und hat - wenn man eben nicht nebendran steht - so das ein oder andere Gehölz mehr erlegt, als zunächst geplant.
Ich fürchte das gilt auch für die wenigen Stauden, die da noch dazwischen standen.  :-\

Man muss es wohl positiv sehen: Die Magnolie steht noch.


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