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|30|5|Wenn im Mai die Bienen schwärmen, sollte man vor Freude lärmen

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Autor Thema: Paeonie mickert  (Gelesen 831 mal)

oile

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Paeonie mickert
« am: 26. März 2017, 23:22:26 »

Ich habe heute an meiner Mai fleuri nur einen winzigen Austrieb entdeckt. Da ich einen Wühlmausschaden nicht ausschließen konnte,  habe ich nachgesehen und zog dieses Stück aus der Erde. Einen Teil des neurotischen Gewebes habe ich entfernt. Es sieht nicht nach Fraßspuren aus. Was aber könnte passiert sein?
« Letzte Änderung: 26. März 2017, 23:24:12 von oile »
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"Wenn also Millionen Menschen evidenzbasierte Angst vor der Klimakrise haben, wenn Minderheiten rechte Gewalt benennen, dann ist das 'Hafermilch-Wokeness', wenn aber Menschen eine rechtsextreme Partei wählen, die hetzt & die Klimakrise leugnet, dann sind das 'berechtigte Sorgen'?"
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Dicentra

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Re: Paeonie mickert
« Antwort #1 am: 26. März 2017, 23:54:48 »

Ist das Gewebe fest? Das Foto ist ein bisschen unscharf. Mir haben mal Drahtwürmer eine Cyclamenknolle niedergemacht, das hatte eine gewisse Ähnlichkeit. Die Knolle war an den Fraßrändern leicht angematscht.

Entschuldige, dass ich lachen musste - wenn Du das u gegen ein k tauschtest, wäre alles in Ordnung.
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oile

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Re: Paeonie mickert
« Antwort #2 am: 27. März 2017, 16:30:31 »

Das Gewebe so gezeigt, ist fest. An den Enden war es etwas matschig.  Über der glatten offenen Fläche ließ es sich abziehen und war irgendwie bastartig.
 

Welches u und welches k?
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pearl

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Re: Paeonie mickert
« Antwort #3 am: 27. März 2017, 16:49:01 »

... neurotischen Gewebes ...

nekrotisch
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“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”

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pearl

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Re: Paeonie mickert
« Antwort #4 am: 27. März 2017, 16:50:04 »

Ursachenforschung würde ich nicht betreiben, das Ding hat Wurzeln, also kann es in die Erde. Ein Austrieb ist besser als keiner.
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RosaRot

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Re: Paeonie mickert
« Antwort #5 am: 27. März 2017, 17:04:47 »

Vielleicht ein bißchen mit Holzkohle abpudern wo es matschige war?
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Viele Grüße von
RosaRot

lerchenzorn

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Re: Paeonie mickert
« Antwort #6 am: 27. März 2017, 18:25:07 »

Mal davon abgesehen,  dass Pfingstrosen bei mir auch ohne Smartphone-Autokorrektur gewisse Neurosen haben  :P - mir ist eine mal fast abgestorben, als ich es besonders gut meinte und ihr eine dicken Wurf von fettem Kompost oben drauf gegeben habe. Sie hatte danach nur noch rund 10 % ihres vorherigen Umfangs.
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pearl

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Re: Paeonie mickert
« Antwort #7 am: 27. März 2017, 22:18:02 »

Torf, also Blumenerde in Säcken, hat die gleiche Wirkung!
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RosaRot

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Re: Paeonie mickert
« Antwort #8 am: 27. März 2017, 22:23:39 »

Was dann? Lehm?
In feinster Bördeerde braucht man ja garnichts zu tun, da wachsen sie von selber. Aber in Magerböden...
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Viele Grüße von
RosaRot

AndreasR

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Re: Paeonie mickert
« Antwort #9 am: 27. März 2017, 22:56:07 »

Wenn ich mir die Pfingstrosen hier so angucke, ist Lehm sicher nicht verkehrt. Aber ist es nicht so, dass man die nicht zu tief vergraben soll? Wenn das Rhizom nicht dicht unter der Erdoberfläche liegt, sind sie erst einmal beleidigt, mickern und blühen nicht mehr...
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pearl

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Re: Paeonie mickert
« Antwort #10 am: 28. März 2017, 00:27:02 »

Warmerdam hat die Päonien in zware klei schwerem tonigem Sedimentboden. Tetzlaff kultiviert in schweren Böden der Düsseldorfer Rheinauen jetzt den Rhein weiter nördlich in der angrenzenden Gemeinde. In solchen Böden düngen und wässern sie nicht.
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