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Autor Thema: Wenn der Spätfrost anklopft...  (Gelesen 67118 mal)

Gänselieschen

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Re: Wenn der Spätfrost anklopft...
« Antwort #390 am: 21. April 2017, 12:48:24 »

Sorry Kinder - ich finde die Boxhandschuhe grad nicht - geht es auch ohne??


@ Christina - das muss gehen - ehe was erfriert. Drei Tage ohne Licht - ich würde es so machen.

Soll ich eigentlich die Triebe der abgefrorenen Samthortensie oben ein wenig einkürzen? Treibt sie dann williger wieder aus??
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Wühlmaus

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Re: Wenn der Spätfrost anklopft...
« Antwort #391 am: 21. April 2017, 13:00:13 »

Nun ist ausgepackt 8)
Alle Paeonien sehen aus, als sei nie etwas gewesen :D
Und das gilt sowohl für die, die unter dickwandigen Kunststofftöpfen standen als auch für die, die mehrfach mit Vlies umwickelt waren. Bei allen hatte ich auf einen guten Bodenschluss der Abdeckung geachtet und den Vlies mit reichlich Wäscheklammern an diversem Gestänge sturm- und schneefest(!!) fixiert.

Bei folgenden Farnen ist der Austrieb trotz schwerem Tontopf und zusätzlicher Vliesabdeckung des Beetes der Austrieb hinüber:
-Dryopteris affinis ´Christata the King`
-Dryopteris atrata
-Athyrium niponicum ´Burgundy Lace`
-Polystichum tsus simense
In dieses Beet hatte ich auch zwergige Hostas (Sämlinge) gesetzt. Alle sind nochim Hörnchenstadium und haben erstaunlicher weise (zum Teil) Schäden dort, wo der Austrieb Kontakt zur gefrorenen Erde hatte.

Bei den Rosen sind bisher keine Schäden zu erkennen, ebenso bei den Stauden, incl. Bartiris und Hemerocallis (alle noch ohne Knospen).

Einzig der  Corydalis sheareri kam etwas schwächlich unter seinem dicken Topf hervor  :-\

Bei den Ahorn palmatum Sämlingen aus Shanghai hat die Abdeckung nur minimal geholfen.

Acer buergerianum (auch ein Sämling aus Sh.) scheint sehr viel härter zu sein und hat scheinbar kaum Schäden am Austrieb.
Acer griseum kann ich noch nicht einschätzen.

Eine durch Fehltritte bei Fällaktionen stark geschädigte und zaghaft aus dem Boden wieder treibende Samthortensie mit langem WanderStammbaum hat unter einem großen schweren Topf gut überlebt :D

Bei den klassischen Waldbäumen ist der Austrieb noch so weit zurück, dass die Schäden hoffentlich minimal sind.

Zum Obst:
Bei den Roten Johannisbeeren gibt es wohl Totalausfall. Bei den Schwarzen gibt es noch viele Knospen...
Bei der Schönberger Zwetsche gibt es noch viele Knospen, die innen sehr gut aussehen. Erstaunlicherweise sind die bereits offenen Blüten nicht verfärbt.
Bei den Äpfeln sieht es mies aus. Stichproben zeigen, das auch die eben Farbe zeigenden Knospen innen braun sind. Eine kleine Resthoffnung besteht, da noch viele Knospen im Blattschopf verborgen sind.
Über den Walnussbaum hülle ich den Mantel des Schweigens...

Insgesamt bin ich zufrieden, wie ich den Garten dem hiesigen Klima angepasst habe, auch wenn man dadurch auf einige Schönheiten verzichtet. Aber Stress und Frust halten sich dadurch in Grenzen...
« Letzte Änderung: 21. April 2017, 13:02:43 von Wühlmaus »
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Gänselieschen

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Re: Wenn der Spätfrost anklopft...
« Antwort #392 am: 21. April 2017, 13:05:24 »

Bei dem, was du oben geschildert hast, ist es in der Tag noch überschaubar.

Hier war es schon immer extrem in der Senke - aber ich hatte keine Hätschelkinder. Das kommt eben schleichend, je länger ich bei Garten pur bin.... aber es ist genau der richtige Zeitpunkt, um bei künftigen Pflanzen noch intensiver nach der Winterhärte zu schauen. Allerdings ist es eben in diesem Jahr besonders heimtückisch, weil der Winter mild und der Frühling bisher ein richtig schöner Frühling war. Seit Februar bin ich am garteln - da ist vieles freigelegt etc.....

Was meinst du zum Rückschnitt von 'ner Samthortensie, wenn der Austrieb, der ja sowieso oben saß, abgefroren ist. Irgendwie meine ich, dass ich den Neuaustrieb etwas absenken sollte. Das was direkt unter dem Verfrorenen an Lebensrest kommt, ist sicher auch schon mit geschwächt....

Mein Ahorn ist wohl auch Acer griseum, kann auch nur warten. Er schlappt etwas, ist aber nicht verfärbt.
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Wühlmaus

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Re: Wenn der Spätfrost anklopft...
« Antwort #393 am: 21. April 2017, 13:14:27 »

Zu der Samthortensie trau ich mich nicht recht etwas zu sagen. Meine gibt es nur, weil sie eine persönliche Geschichte hat.
Ich bin mir nicht sicher, wie schnitt verträglich die sind ??? Frag doch mal im Arboretrum ;)
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RosaRot

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Re: Wenn der Spätfrost anklopft...
« Antwort #394 am: 21. April 2017, 13:40:43 »

Für mich persönlich sind die Vorhersagen hier nicht mal mehr ein Anlhaltspunkt, so gering wie die Trefferquote ist, frage ich besser meine Katze. Die kommt rein, wenn eine richtig kalte Nacht bevorsteht. Im übrigen sind unsere Experten ja der Meinung, daß der April heuer überdurchschnittlich warm ausfällt.  ::)

Wie viele Prognosen liest Du denn?
Wenn ich etwas genau wissen will lese ich mindestens drei, u.a. auch das Agrarwetter und  beziehe ich die Voraussagen für die Nachbarorte mit ein. Daraus lassen sich dann zumindest hier schon taugliche Schlüsse ableiten.
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Viele Grüße von
RosaRot

kaliz

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Re: Wenn der Spätfrost anklopft...
« Antwort #395 am: 21. April 2017, 13:42:29 »

So, ein erster Augenschein nach Schneesturm und Frost wirkt eher positiv. Die größten Schäden haben wir an den Himbeeren zu verzeichnen, wo ein Großteil der neuen Triebe einfach abgebrochen ist. Ich habe die Triebe in die aufgeweichte Erde gesteckt, vielleicht wachsen sie ja an. Ich schätze aber mal, dass die Himbeeren das wegstecken und neue Triebe treiben werden. Wird dann halt etwas länger dauern bis zur Ernte. Bei den Akebias sind die Blüten Frostgeschädigt. Vielleicht hat ja die eine oder andere Überlebt, ich bin doch schon so neugierig wie die Früchte schmecken. Beim Wein und den Zwetschken bin ich mir nicht sicher ob es Schäden gibt oder nicht, das wird wohl nur die Zeit zeigen. Den Rhabarber hat es komplett niedergelegt, der richtet sich aber sicher wieder auf. Beim Apfelbaum, den Kirschen, Ribiseln, Pfirsichen und Marillen sind schon kleine Fruchtansätze, die sollten den leichten Frost unbeschadet überstanden haben. Der Quittenbaum und die Minikiwis sehen gut aus. Die Knospen sind bei Beiden schon dick geschwollen, blühen aber noch nicht.
Der Frostwächter im Gewächshaus war offenbar eine Spur zu niedrig eingestellt. Eine Melothria-Pflanze schaut schlimm aus. Basilikum und Süßkartoffeln haben leichte Frostschäden an den Blättern. Sonst sieht es aber gut aus. Paprikas, Tomaten und Gurken haben die Frostnacht im Gewächshaus gut überstanden. Ich hab die Temperatur beim Frostwächter ein klein wenig hoch gedreht, für den Fall, dass es nochmal kälter werden sollte, aber eigentlich sollten wir das Gröbste jetzt hinter uns haben.
Die Erdbeeren und Heidelbeeren wirken als wäre gar nichts gewesen, dabei ist bei denen Teilweise sogar noch Schnee gelegen. Auch die Beiden Granatäpfel haben das Wetter ohne weiteres weg gesteckt. Die Feigen hatten noch nicht ausgetrieben, also gibt es auch keine Schäden.
Decaisnea fargesii sieht nicht nur toll aus, sondern hat sogar Knospen angesetzt. :)
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Thüringer

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Re: Wenn der Spätfrost anklopft...
« Antwort #396 am: 21. April 2017, 13:51:41 »

Mich interessieren in diesem Zusammenhang nur die Obstbäume, und die zu schützen wäre ein wahnsinniger Aufwand. Da ich hier nichts sinnvoll beeinflussen kann, beschränke ich mich auf die Kenntnisnahme von Tatsachen. Wir werden sehen (oder auch nichts).
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Man bekommt die Welt nicht besser gemeckert. (Quelle unbekannt)

realp

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Re: Wenn der Spätfrost anklopft...
« Antwort #397 am: 21. April 2017, 14:05:40 »

Hier hat es die H.macrophylla und einige seltene Schmetterlingsflieder erwischt. Der Rest ist Beiwerk.
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lerchenzorn

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Re: Wenn der Spätfrost anklopft...
« Antwort #398 am: 21. April 2017, 14:10:52 »

... Was meinst du zum Rückschnitt von 'ner Samthortensie, ...

Wir sind unsere erst nach mehrmaligem Rückschnitt bis unter die Erdoberfläche endgültig losgeworden.  ;)
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martina 2

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Re: Wenn der Spätfrost anklopft...
« Antwort #399 am: 21. April 2017, 14:17:43 »

Mich interessieren in diesem Zusammenhang nur die Obstbäume, und die zu schützen wäre ein wahnsinniger Aufwand. Da ich hier nichts sinnvoll beeinflussen kann, beschränke ich mich auf die Kenntnisnahme von Tatsachen. Wir werden sehen (oder auch nichts).

So weit bin ich auch schon lange, man kann eh nix machen, vor allem, wenn man nicht dort ist. Man hofft halt auf angenehme Überraschungen, und die gibt es meist auch  :) 
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Gänselieschen

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Re: Wenn der Spätfrost anklopft...
« Antwort #400 am: 21. April 2017, 14:19:26 »

@ Lerchenzorn - das war deutlich. Ich halte die Schere still.

Mein Schmetterlingsflieder war auch schon recht weit - den habe ich noch garnicht begutachtet. Und er hatte nach dem Winter wirklich toll ausgetrieben, überall.....
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Viriditas

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Re: Wenn der Spätfrost anklopft...
« Antwort #401 am: 21. April 2017, 14:26:06 »

Gelassenheit ist eine gärtnerische Tugend! :D
Trotzdem finde ich den thread-Titel etwas untertrieben! Der Spätfrost hat nicht angeklopft, sondern gleich die Tür eingetreten! ;D
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Danke Garten!
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Amur

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Re: Wenn der Spätfrost anklopft...
« Antwort #402 am: 21. April 2017, 14:30:21 »

Vorhin in der Mittagspause die Kübel aus dem Schuppen gekarrt.
Trotzdem sie  im Schuppen standen, ist bei den Zitronen der junge Austrieb erfroren.
So viel bringt der Holzschuppen halt auch nicht. bei -4° und vorher schon kaltem Wetter kommt der Frost halt auch dort rein. Aber ne Alternative häts eh ned gegeben. Das GWH ist voll.
Einzig die härtere Thomasville hats ohne Schaden im Schuppen überstanden.

Der ausgepflanzte Poncirus hat den größten Teil seiner neuen Austriebe eingebüßt. Ich denke wenn da noch 10% innen weiterwachsen wird es viel sein.
Die Wisteria hat alles was über das Knospenstadium hinaus ist eingebüßt. Also dieses Jahr gibts keine Blauregenblüten.
Die James Grieve Blüten sehen noch recht gut aus, sind auch größtenteils noch geschlossen.
Beim Red River siehts eher schlecht aus, die waren auch schon weiter.
Bei Pfirsichen bleibts abzuwarten wie viel nachher noch fruchten. Letztes Jahr sahen die Blüten noch gut aus, aber es gab fast keine Früchte, die Blüten wurden alle abgeworfen.
Das tränende Herz hat die hohen Blütentriebe verloren und die am weitesten fortgeschrittenen Hosta haben ein paar Blattschäden wo sie an die übergespülten Kübel dran kamen.
Paonien sind alle ohne größere Schäden durchgekommen.
Lilien hats ein paar erwischt. Es sind immer dieselben. Muß ich mal rausschmeissen.
Paulownia darf mit den Knospen wieder von vorne anfangen. Die hats wohl alle erwischt.


 
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bristlecone

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Re: Wenn der Spätfrost anklopft...
« Antwort #403 am: 21. April 2017, 14:37:28 »

Sassafras tzumu, Actinidia arguta und Hydrangea aspera haben alle schlaffe an oder erfrorene Neuaustriebe/Blätter.  :(
Die Obstbäume habe ich noch gar nicht kontrolliert. Ich kann es ja nun eh nicht mehr ändern.  :-\

Die werden sich schon berappeln.

Mein kleiner Sassafras tzumu hat unter Schutz ohne Schäden überlebt, die größeren Sassafras albidum haben auch ohne jeden Schutz keine erkennbaren Schäden.

Nach der ersten Einschätzung heute Mittag haben sich als bei weitem empfindlichste Gehölze eine Samtblatthortensie und Tapiscia sinensis erwiesen. Beide habe trotz seitlichen und "Überkopf-Schutzes" durch andere Gehölze komplett das austreibende Laub verloren.

Ansonsten ist es sehr interessant zusehen - im Garten und auch sonst hier in der Gegend - wie deutlich sich kleinklimatische Effekte ausgewirkt haben.

Hier im Garten haben freier stehende M. x soulangiana heftige Blattschäden, wenige hundert Meter weiter im Ort mit seitlichem Schutz durch hohe Gebäude sind die Schäden viel geringer bis fast fehlend.

Keinerlei Schäden zeigen die voll ausgetriebenen Heptacodium.

Und auch die Tränenden Herzen im Garten haben ohne Schaden überlebt, stehen allerdings gebäudenah.

Ein Corylopsis hat alles Laub eingebüßt, der steht ziemlich frei, alle anderen sehen ungeschädigt aus.

Die Meliosma veitchiorum war in mehrere Lagen Vlies gewickelt und da drum herum eine Matte und um die die aufgeschnittene Müllsäcke angebracht. Ergebnis: keiner lei Schäden.

Für die in trockenes Buchenlaub gepackte, frisch gepflanzte 2 m hohe Magnolia 'Felix Jury' war's letztlich egal: Sie hat in der Verpackung keine Frostschäden, aber beim Ein- und Auspacken hat es einige Blätter gekostet. Ohne Schutz wär das Laub halt erfroren.

Besonders gefreut hat mich, dass der schon weit ausgetriebene Emmenopterys tatsächlich keinerlei Schäden erkennen lässt.

Auch sämtliche Lindera-Arten (benzoin, obtusiloba, reflexa) zeigen keine Schäden, obwohl das Laub sehr zart aussieht.
 
« Letzte Änderung: 21. April 2017, 14:50:24 von bristlecone »
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bristlecone

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Re: Wenn der Spätfrost anklopft...
« Antwort #404 am: 21. April 2017, 14:52:01 »

Hätte man also nicht so exotisches Zeug in den Garten gepflanzt, sondern nur so Flieder, Forsythie und Co. hätte man gar nix gemerkt.

Also Zittern um Neuaustrieb nur bei den Probleemplanten  ;) :D :D

 :D
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