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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)
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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)

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Autor Thema: Spätfrost - Folgen beim Obst  (Gelesen 9912 mal)

southwest

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Spätfrost - Folgen beim Obst
« am: 20. April 2017, 20:53:30 »

Geteiltes Leid ist halbes Leid...
Wie sind eure erfahrungen?
Hier an der Mosel ist es recht schlimm,waren um die minus vier letzte Nacht.in den letzten beiden Nächten sind mir trotz vliessabdeckung alle 6 weinreben erfrohren.sicher treiben sie im alten holz wieder aber wohl keine ernte.gleiches bild bei der mirabelle,alle angesetzten früchte sind braun.beim Apfelbaum ist die Blüte von rosaweiss auf braun umgeschlagen. Habe einige wallnussbäume gesehen die komplett schwarz sind. Dafür haben meine birnen und die quite keinen schaden.seltsam wie unterschiedlich das ist. Fazit Wein von der Mosel wird ein teurer Jg.die armen winzer/obstbauern. Wie sind eure erfahrungen?quitte und birne kann ich jetzt sagen sind spät-frostfest.
« Letzte Änderung: 25. April 2017, 08:55:49 von cydorian »
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bristlecone

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Re: Spätfrost
« Antwort #1 am: 20. April 2017, 20:54:16 »

Könntest du einen der vorhandenen Threads zum Thema nutzen?

Z. B. diesen Wenn der Spätfrost anklopft ...
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zwerggarten

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Re: Spätfrost
« Antwort #2 am: 20. April 2017, 20:59:15 »

oder den: trauben, kiwi, maulbeere abgefroren, oder, oder...

so threads schießen bei solchen wetterlagen wie pilze nach einem warmen herbstregen aus dem boden. :-X ;)
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pro luto esse

moin

"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos

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rinaldo rinaldini

b-hoernchen

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Re: Spätfrost
« Antwort #3 am: 20. April 2017, 23:43:08 »

Die erfrorenen Magnolien, Buddleia, und und und... interessieren einen reinen Obstfan nicht unbedingt und sind mühsam zum Durchlesen. Die bringen auch keine genießbaren Früchte, die man retten müsste... .

Hier wird's bis auf Quitten und spätblühende Äpfel Totalausfall geben. Vielleicht gibt's nicht einmal die - bei Vorhersagen von zweistelligen Minusgraden für die heutige Nacht  - da könnten auch noch die geschlossenen Knospen den Geist aufgeben.

Eigentlich bereue ich schon, dass ich mir ein Hobby gesucht habe, das so vom Wetter abhängig ist. Eigentlich möchte ich es aufgeben. Aber irgendwie passiert mir immer so was.

Einheimische Äpfel werden wohl mit Gold aufgewogen werden können. Ansonsten wird's (vielleicht - was Gewisses weiß man nicht) ein Physalis-Jahr. Ich hab' ja ein paar ausgesät, jetzt bloß nicht das Gießen vergessen.
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Staudo

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Re: Spätfrost
« Antwort #4 am: 21. April 2017, 07:32:30 »

Eigentlich bereue ich schon, dass ich mir ein Hobby gesucht habe, das so vom Wetter abhängig ist.

Segler und Motorradfahrer trifft das auch.  ;)
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„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck

bristlecone

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Re: Spätfrost
« Antwort #5 am: 21. April 2017, 08:33:19 »

Die erfrorenen Magnolien, Buddleia, und und und... interessieren einen reinen Obstfan nicht unbedingt und sind mühsam zum Durchlesen.

Aber man könnte von den Erfahrungen anderer profitieren, wenn man einen Blick über den Obsttellerrand wagt.  ;)
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cydorian

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Re: Spätfrost
« Antwort #6 am: 21. April 2017, 10:11:43 »

Sich gegenseitig die Schäden zu erzählen ist nicht sehr interessant oder aufbauend. Spannender wärs zum Beispiel, diesen Thread weiterzuführen: "Obst trotz Spätfrösten - spätfrostresistente Arten und Sorten" http://forum.garten-pur.de/index.php/topic,58511.0.html
Nach diesen Nächten (es geht ja noch weiter mit Nachtfrost) dürfte sich der Erfahrungsschatz wieder mal vergrössern. Ich gebe aber zu, auf manche Erfahrungen auch ganz gerne verzichtet zu haben...
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Mediterraneus

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Re: Spätfrost
« Antwort #7 am: 21. April 2017, 10:26:17 »


Einheimische Äpfel werden wohl mit Gold aufgewogen werden können. Ansonsten wird's (vielleicht - was Gewisses weiß man nicht) ein Physalis-Jahr. Ich hab' ja ein paar ausgesät, jetzt bloß nicht das Gießen vergessen.

Spätfrost ist normal. Komischerweise gibt es trotzdem Obst, oft sind nur bestimmte Bäume in einer Frostsenke betroffen, einige Blüten sind später dran und werden doch noch. Auch ist nicht die 0 Grad-Grenze entscheidend, ein paar Grad Frost werden oft vertragen. Abwarten.

Meine exponierten Minikiwi sind auch schwarz geworden, die großfruchtige Sorte "Solissimo" steht am Carport, dort sind nur wenige der äußeren Austriebe "gekocht", ein paar sollten übrigbleiben.
Ebenso die Feigen an der Hauswand. Sehen gut aus. Die exponierten sind eh spät dran oder vom Winterfrost zurückgefroren.

Äpfel blühn bei mir am Nordhang noch nicht, die Birne "Amanlis" blüht zum Teil, die ist aber recht blütenfrostresistent. Vor Jahren hats voll in die Blüte gefroren, gab trotzdem Birnen.
Pfirsich sieht weniger gut aus, da sind die Blüten offen. Mal sehen, wie sich der Gelbfleischige Weinbergspfirsich entwickelt.
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b-hoernchen

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Re: Spätfrost
« Antwort #8 am: 22. April 2017, 20:58:15 »

Die vorletzte Frostnacht war anderes als die üblichen Spätföste. Normal sind Spätfrostnächte windstill nach Aufklaren. Aufgeklart hatte es, aber um 3 Uhr morgens kam böiger Wind auf; Durchmischung der Luftschichten - trotzdem Frost, das Gießwasser auf der Terrasse fror.

Und weil es dem Wettergott beschlossen hat, auch die letzte Frucht zu vernichten, ist der nächste Schneefall vorhergesagt - nachfolgende Nachtfröste inbegriffen.

Ich wette, dass es Polnähe derzeit wieder Rekordwärme gibt, wie im Januar, als die (für den Winter bei uns ganz segensreiche) Kälteperiode in Mitteleuropa geherrscht hat. Das heißt, solange das Abschmelzen der Polarkappe mit den Warmluftvorstößen in hohe Breiten andauert, werden wir diese Kaltlufteinbrüche nicht mehr los - sie werden eher schlimmer.
Erst wenn keine Nordpolarkappe mehr existiert (wann? In 20 Jahren?) - aber dann leben wir sowieso in einem anderen Klima. Apfelkultur bei uns in über 1500 Seehöhe oder in Schottland, Norwegen, Island... .
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landfogt

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Re: Spätfrost
« Antwort #9 am: 22. April 2017, 21:13:48 »

bei mir auf der alb sind alle offenen Kirschblüten hinüber.die geschlossenen,ca 30 Prozent,sind noch in Ordnung.wir hatten minus 5 grad.teiweise sind die noch geschlossenen Apfelblüten auch erfrohren.die haben bei uns noch nicht geblüht.james grive und berlepsch traf es am stärksten.dazu kommen noch der frostspannere und läuse durch die vorherige Trockenheit.trotz abdecken hat es die bestäuberkiwi der weiki(kleine kiwi)auch erwischt.die trauben waren Gott sei dank noch nicht am treiben.meine Aprikosen sind seit einer Woche komplett abgedeckt mit kerzen bei nacht.das bleibt auch noch so weil morgen nacht bei uns wieder -2grad angesagt ist.sollte unsere Region verschont bleiben mit weiterem frost,so denke ich,daß wir mit einem blauen auge davon gekommen sind.die vollblühenden reneklauden sind bei mir fast verschont geblieben.
ja was will man machen :P,das ist halt die Natur.
ein winter ohne eigenes Obst ist für mich sicherlich der Horror.die leute unter euch,die vom Obst/Weinbau leben,trifft es natürlich hart und ich fühle mit euch.da kann man nur das beste draus machen.vieleicht kommt am ende doch noch mehr raus als bis jetzt vermutet!
wenn man die Unwetter in manchen Regionen sieht geht es uns auf der schwäbischen alb sehr gut,da wir meißtens verschont bleiben.
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landfogt

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Re: Spätfrost
« Antwort #10 am: 22. April 2017, 21:21:15 »

@b-hoernchen:
sieh nicht so schwarz.die letzten jahre waren immer Rekord ernten angesagt.trotz 2 trockenen sommern.mieß war nur das Hochwasser in weiten teilen von Deutschland.im letzten jahr.
früher gab es jahre lange dürre rerioden.ich denke im grossen und ganzen können wir nicht klagen.auch mich macht das sch...wetter sauer!!
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b-hoernchen

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Re: Spätfrost
« Antwort #11 am: 22. April 2017, 21:39:35 »

Ich möchte auch ein Apfelgrundstück oben am Berg besitzen. Hier blühen die Äpfel seit Anfang April, jetzt ist Hauptblütezeit der meisten Sorten.
Und wir werden diesen Klimawandel echt nicht mehr los - wir sind jenseits des "point of no return".
« Letzte Änderung: 22. April 2017, 21:41:34 von b-hoernchen »
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landfogt

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Re: Spätfrost
« Antwort #12 am: 22. April 2017, 22:05:40 »

das mit dem klimawandel ist so ne Sache.sicher trägt der mensch dazu bei aber verursacht hat er ihn nicht.sicher verändert sich unser Klima aber unter den Gletschern wurden bäume gefunden die maximal 5000 jahre alt sind.also gab es dort damals kein eis sondern wald!ich will nicht politisch werden aber bei uns in Deutschland macht man den leuten immer mit etwas angst,um sie besser im griff zu haben!wir können eh nichts machen weil außer uns deutschen kaum jemand etwas unternimmt um gegen zu wirken.
anpassen muss man sich,so wie unsere vorfahren es schon mussten!
das glas ist bei mir halb voll und nicht halb leer ;)
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danielv8

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Re: Spätfrost
« Antwort #13 am: 23. April 2017, 16:58:15 »

Bin jetzt zwar etwas spät drann.  ;)

Hier in Westsachsen habe ich innerorts ca. -3,6°C gemessen.
Vermutlich gab es Werte bis -5°C an ungeschützten Standorten in der Nähe.
Wir hier haben teilweise Beregnet und die Aprimira (Vollblüte) in Vlies eingewickelt.
Ungeschützte Süß-und Sauerkirschen in Nachbargärten haben einen teilweisen Frostschaden an den Blüten.
Geschätzte 5-15% der Blüten sind hinüber.

Unsere beregneten Pflaumen (Vollblüte) haben keinerlei Schäden und die beregnete Süßkirsche hat nur ganz wenige Blüten mit Frostschaden.  :D
Die muß man schon richtig suchen.

Bei Apfelbäumen ist der Schaden , was ich so erkennen konnte , aber auch nicht so groß.
Ich schätze auf max. 30%. Wird sich noch zeigen.
Die Bäume schmeißen eh immer reichlich Blüten ab , so das die meisten Gärtner wohl keinen großen Unterschied bemerken werden.
Daher hat die Frostschutzberegnung bei unserer Süßkirche nicht den Totalausfall verhindert , sondern den zu erwartenden Ertrag erhöht.

Die Blüten an der "kleinen" Aprimira ,haben durch das Vlies auch keine Schäden gezeigt.
Die beregneten Pflaumen und Kirschpflaume haben auch keine Blütenschäden.

Macht Frostschutzberegnung im Kleingarten Sinn ?
Die Tiefsttemperaturen waren wohl knapp über der Grenze zum "Totalausfall" , aber eben nicht darunter.
Ich werde zukünftig , wenn keine extremen Minuswerte angesagt werden nur kleine Bäume mit Vlies einwickeln und der Rest muß so durch.
Nur bei extremen Minuswerten würde ich nochmal beregnen.
Bei unseren 4 beieinanderstehenden Asiminas hat nur die Sunflower abgefrorene Blüten , und bei der sind es auch nur 50% der Blüten.
Große fast geöffnete Blüten haben teilweise überlebt und teilweise auch nicht.
Eine Gesetzmäßigkeit ist da nicht zu erkennen.
PA Golden, Prima 1216 und NC-1 haben keine Schäden an den Blüten.
In Zukunft werde ich auch diese einpacken.
Zum Vergleich:
- hat unsere Buxhecke teilweise Frostschäden an dem frischen Austrieb
- der Zanthoxylum simulans kompletter Neuaustrieb + Blütenstände abgefroren
- bei allen Maulbeeren sind die geschwollenen Knosten komplett geschädigt

Aber faszinierend sieht es schon aus.  :o ;D
Ich hätte mich nie getraut , die Äste/Zweige so weit runter zu biegen. :P
Fotos wurden mit alter Handycam gemacht. Ich bitte die Qualität zu entschuldigen.

Hoffentlich sind viele von euch gut durchgekommen.
Ich drücke die Daumen.














































« Letzte Änderung: 23. April 2017, 18:03:02 von danielv8 »
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bristlecone

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Re: Spätfrost
« Antwort #14 am: 23. April 2017, 17:50:15 »

das mit dem klimawandel ist so ne Sache.sicher trägt der mensch dazu bei aber verursacht hat er ihn nicht.
Den gegenwärtig stattfindenden schon.

Näheres siehe z. B. hier: Klimafakten.

sicher verändert sich unser Klima aber unter den Gletschern wurden bäume gefunden die maximal 5000 jahre alt sind.also gab es dort damals kein eis sondern wald!
Interessant. Hast du dafür eine Quelle, da würde ich gerne Näheres erfahren.

ich will nicht politisch werden
Warum tust du's dann? (Ist doch nicht schlimm, politisch zu werden.)

aber bei uns in Deutschland macht man den leuten immer mit etwas angst,um sie besser im griff zu haben!
Ach ja? "Angst vor dem Klimawandel" macht die Menschen also besser beherrschbar?

wir können eh nichts machen weil außer uns deutschen kaum jemand etwas unternimmt um gegen zu wirken.
Nein, die Deutschen sind nicht die Opferlämmer der Welt, die auf dem Altar der Klimakirche (um mal den Unsäglichen Günther zu zitieren) geopfert werden.

Um mal zum Thema zurückzukommen und zu Cydorians Worten:

Sich gegenseitig die Schäden zu erzählen ist nicht sehr interessant oder aufbauend. Spannender wärs zum Beispiel, diesen Thread weiterzuführen: "Obst trotz Spätfrösten - spätfrostresistente Arten und Sorten" http://forum.garten-pur.de/index.php/topic,58511.0.html
Nach diesen Nächten (es geht ja noch weiter mit Nachtfrost) dürfte sich der Erfahrungsschatz wieder mal vergrössern. Ich gebe aber zu, auf manche Erfahrungen auch ganz gerne verzichtet zu haben...

Ich werde beizeiten berichten, wie sich der Fruchtansatz bei den Asimina weiterentwickelt, und bei der Quitte, die erstaunlicherweise ganz normal weitergeblüht hat.

 
« Letzte Änderung: 24. April 2017, 14:16:25 von bristlecone »
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