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News: Tadele nicht den Fluß, wenn du ins Wasser fällst. (indisches Sprichwort)
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News: Tadele nicht den Fluß, wenn du ins Wasser fällst. (indisches Sprichwort)

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|21|4|Wer viel spricht hat weniger Zeit zum Denken. (indisches Sprichwort)

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Autor Thema: Spalierobst  (Gelesen 15449 mal)

na-na

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Re: Spalierobst
« Antwort #15 am: 26. April 2017, 11:08:33 »

Also, einen Buschbaum kann man zu einer Spindel erziehen.
In der Mitte ist der Stamm, bzw. die Stammverlängerung, an der sich waagerecht die fruchtbildenen Äste anschließen.

Verlaufen diese Äste nun ringsherum, oder ist der Aufbau eher zweidimensional?
Wird auch ein Gerüst zum Anbinden der Zweige genutzt, oder beschwert man diese einfach?
Oder, ist das alles eine Frage des persönlichen Geschmacks?
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cydorian

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Re: Spalierobst
« Antwort #16 am: 26. April 2017, 12:23:52 »

Das kannst du alles gestalten wie du willst. Die verschiedenen Vor- und Nachteile zu diskutieren wird aber sehr lange werden. Und dir womöglich gar nichts bringen, weil dir noch nicht so ganz klar ist, was du willst. Versuch mal, in ein paar der langen Threads dazu Ideen und Begriffe zu sammeln. Hier sind Ansatzpunkte:

http://forum.garten-pur.de/index.php?topic=51486.0
http://forum.garten-pur.de/index.php/topic,35385.0.html
http://forum.garten-pur.de/index.php?topic=21996.0#
http://forum.garten-pur.de/index.php?topic=51413.15 im Thread
http://forum.garten-pur.de/index.php/topic,34208.0.html
http://forum.garten-pur.de/index.php?topic=23535.0
http://forum.garten-pur.de/index.php/topic,39361.0.html
http://forum.garten-pur.de/index.php?topic=33213.0
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b-hoernchen

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Re: Spalierobst
« Antwort #17 am: 26. April 2017, 13:17:54 »

Also, einen Buschbaum kann man zu einer Spindel erziehen.
In der Mitte ist der Stamm, bzw. die Stammverlängerung, an der sich waagerecht die fruchtbildenen Äste anschließen.

Verlaufen diese Äste nun ringsherum, oder ist der Aufbau eher zweidimensional?
Wird auch ein Gerüst zum Anbinden der Zweige genutzt, oder beschwert man diese einfach?
Oder, ist das alles eine Frage des persönlichen Geschmacks?
Wenn du 2 m als Baumabstand für Apfelbäume auf M9 benutzt (würde ich so machen), bindest du die Seitenäste, die in Längsachse des Spaliers stehen, an den Drähten fest. Äste flach aufsteigend oder allerhöchstens waagrecht binden - nicht absteigend, das gäbe verkümmerndes Holz, in das der Baum keine Energie mehr steckt. Regel: Je stärker aufsteigend ein Ast steht, desto mehr wird er vegetativ (Wachstum) angeregt, je flacher er steht, desto eher fruchtet er - Fruchtbarkeit ist aber bei den angesprochenen Sorten auf M9 sowieso kein Problem.  Stark aufsteigende Äste zuerst mit einer Schnur von unterhalb in einen flachen Winkel bringen; wenn die Fruchtlast dann den Ast nach unten zieht, muss man dann wieder mit einer Schnur von oberhalb gegensteuern. Mit drei Drähten in den z. B. 80cm, 1,4m und 2m Höhe des Spaliers hast du auf alle Fällte genug Wahlmöglichkeiten zum Anbinden.

Soweit die "zweidimensionale Ausrichtung" des Spaliers.  Nach vorne und hinten kannst du nach Geschmack (wie's dich halt beim Rasenmähen stört...) auch Äste wachsen lassen. Würde ich aber relativ kurz halten, da du Fruchtholz voller Obst doch am Spalierdraht festbinden (stützen) musst.

Ich würde Bäume als einjährige Veredelung oder als zweijährige Buschbäume kaufen. Das sogenannte "Spalier", wie's Lub...a anbietet, finde ich überteuert.
« Letzte Änderung: 26. April 2017, 14:12:19 von b-hoernchen »
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Talpini

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Re: Spalierobst
« Antwort #18 am: 26. April 2017, 19:49:38 »

Ich habe bei mir eine Obsthecke aus drei übereinander angeordneten waagrechten Schnurbäumen, ähnlich zu dem ausführlich auf youtube erklärten Schnurbäumen in Ippenburg, nur eben auf 30/60/90cm Höhe. Der Link dazu: https://www.youtube.com/watch?v=ijOYGMzBVSA

Fazit: Funktioniert gut mit M9-Äpfeln, auch wenn sie recht unterschiedlich wachsen und damit unterschiedlich dicht werden (Jakob Fischer ist am schwächsten, Schöner von Bath auch sehr schwachwüchsig aber dichter als JF, Redlove Circe sehr ausgewogen, Kanadarenette fast schon zu wüchsig). Ich hab die Äpfel auf den unteren beiden Reihen. Auf der oberen Reihe hab ich eine Quitte, die gefällt mir sogar besser als die Äpfel, weil sehr dicht und einfach zum Schneiden.

Als Experiment hab ich an der Hauswand auf der Ostseite im Regenschatten vom Haus Aprikosen gepflanzt als UFO-Spalier (Upright fruiting offshoots), das soll recht gut gehen bei allen Steinobstsorten. Da gibts auch youtube-Videos, die das erklären (meist jedoch auf englisch). Eigene Erfahrungswerte brauchen aber noch Zeit, die wurden erst dieses Jahr gepflanzt. Steinobst ist aber prinzipiell schwerer zu ziehen als Kernobst, weil waagrechte Triebe gerne vergreisen und kahle Stellen sehr unschön aussehen.
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thuja thujon

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Re: Spalierobst
« Antwort #19 am: 27. April 2017, 08:50:47 »

Waagrechte Triebe gehen noch bei Steinobst, die kann man vital halten. Erst wenns unter die waagrechte geht sterben sie ab.
Mirabelle, ohne Gerüst, dicke Äste und ab und an ein Stab reichen.




Formobst für Unerfahrene oder die sich nicht viel um den Schnitt scheren, da kann ich nur abraten.

Unter Obsthecke verstehe ich mehrere schlanke Spindeln nebeneinander.
Einzeln bei Apfel auf M9


2 locker nebeneinander auf M9


Birne geht auch als Spindel


Schau bitte nicht nach Buschbäumen, da bekommst du wahrscheinlich das, was du nicht willst. Suche eher nach Knipbäumen.
Bitte lesen:
http://www.poma-online.de/Pflanzmaterial-Baum-ist-nicht-gleich-Baum,QUlEPTExMTAzNDkmTUlEPTczNjk4.html
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na-na

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Re: Spalierobst
« Antwort #20 am: 27. April 2017, 18:53:17 »

Zunächst möchte ich mich bei Euch allen für Eure ausführlichen Auskünfte, Erfahrungen, Links, Fotos,... bedanken.
Alles habe ich noch nicht gelesen und der Begriff „Knipbaum“ ist mir neu.
Ich werde noch einiges zu lesen und zu lernen haben.
Zunächst muss ich mir Gedanken über die genaue Lage der Anlage machen.
Auf einer geraden Linie zwischen Brunnen und Zwergbirne kann ich nicht arbeiten, weil ich sonst in den Kronenbereich einer Mirabelle komme.
Ich habe noch mal ein Bild gemacht, bei dem ich mit dem Rücken zum Brunnen stehe.
Bis zum Birnbaum sind es ca. 15 Meter, der Baum steht etwa 2 Meter (links) von der Grundstücksgrenze entfernt.
Die Mirabelle steht rund 5 Meter von der Grenze entfernt, hat aber eine ausladene Krone....
Entweder muss ich die Spindeln insgesamt näher an die Grundstücksgrenze setzten, oder zumindest den Bereich, der in Nähe der Mirabelle liegt.
Oder sollte ich tatsächlich in Zick-Zack-Form pflanzen, wie es Sandbiene vorgeschlagen hat?
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na-na

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Re: Spalierobst
« Antwort #21 am: 27. April 2017, 19:10:34 »

Noch etwas:
Vor ein paar Wochen hatte ich im „Bäume-vom-Discounter-Thread“ geschrieben, dass ich auch nicht widerstehen konnte und mir eine Aprikose für 4,44 Euro mitgenommen habe.
Laut Etikett soll es eine „Ungarische Beste“ sein, die in Serbien produziert wurde.
Die Unterlage ist unbekannt und mir wurde schon im Discounter-Thread gesagt, dass dieses Bäumchen keine guten Überlebenschancen habe.
Nun ist es da, aber an dem Platz, wo es steht, kann es nicht bleiben.
Zukünftig soll dort mein Gemüsebeet entstehen.
Ich habe noch mal ein aktuelles Bild gemacht.
Sollte.ich versuchen, das Bäumchen als Spindel zu erziehen, oder es lieber gleich bleiben lassen?
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Sternrenette

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Re: Spalierobst
« Antwort #22 am: 27. April 2017, 19:31:29 »

Lass es da wo es ist. Arche Noah hat vor Jahren einen Pfirsichversuch gemacht, und die mitten im Acker sind am besten geworden. Die mögen durchaus ein bewirtschaftetes Gemüsebeet zu ihren Füssen.

Der lebt in unserem Klima eh nur wenige Jahre.
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b-hoernchen

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Re: Spalierobst
« Antwort #23 am: 27. April 2017, 20:59:39 »

...
Zunächst muss ich mir Gedanken über die genaue Lage der Anlage machen.
Auf einer geraden Linie zwischen Brunnen und Zwergbirne kann ich nicht arbeiten, weil ich sonst in den Kronenbereich einer Mirabelle komme.
...
Die Mirabelle steht rund 5 Meter von der Grenze entfernt, hat aber eine ausladene Krone....
Entweder muss ich die Spindeln insgesamt näher an die Grundstücksgrenze setzten, oder zumindest den Bereich, der in Nähe der Mirabelle liegt.
Oder sollte ich tatsächlich in Zick-Zack-Form pflanzen, wie es Sandbiene vorgeschlagen hat?
Ich würde vermeiden in den Wurzelbereich der Bäume der linken Grundstücksbegrenzung zu kommen. Obstbäume - und vor allem solche auf schwacher Unterlage - mögen Wurzelkonkurrenz überhaupt nicht! Setze einfach im Kronenbereich der Mirabelle keine Obstspindeln - da kannst du eine Lücke lassen, z. B. um mit dem Rasenmäher durchzuschlüpfen. In diesem Fall nur den obersten Draht des Spaliers durchgängig* ziehen (den in ca 2 m Höhe), die niedriger verlaufenden lässt du am Pfosten vor bzw. nach der Lücke enden - wenn du mit 2" Stahlrohren arbeitest, wie ich vorgeschlagen habe, ist das kein Problem: Befestigung des Drahtendes jeweils an einer Rohrschelle mit M10/M8 Schraubgewinde - Schraube mit Öse hält das Drahtende bzw. den Drahtspanner. Meine Rohrschellen (Sanitärbedarf!) haben ein Doppelgewinde ,d. h. du kannst sowohl eine M10er als auch eine M8er Schraube reinsetzen. Wenn du den Draht mit einem Seilspanner (auch das geht) spannst, solltest du schauen, dass die Öse der Schraube in den Haken des Seilspanners passt (geht bei mir mit M8er Schrauben, die M10er sind zu dick)).
Wenn du das Spalier im Zickzack führen würdest, müsstest du an jedem Knickpunkt das Spalier mit Ankern seitlich absichern, sonst macht der seitliche Zug die Pfosten schepps.

Ich versteh nicht, warum Buschbäume nicht gehen sollten, finde die eigentlich eigentlich ideal, das sind schmale Spindelbäume. Äste, die zuviel sind, kann man ganz leicht abknipsen.

Und aus aktuellem Anlass: Äste, die man zu weit nach vorne oder hinten aus dem Spalier rauswachsen lässt, ohne sie abzusichern (festzubinden) sind gefährdet durch Schneebruch - ist mir heute beim Odysso passiert. Wenn man die schönen Drähte zum Festbinden hat, soll mas sie auch dazu benutzen (das darf sich b-hoernchen hinter die Ohren schreiben!).

*Edit: Du musst dafür sorgen, dass der Zug von einem Ende des Spaliers sich über die "Lücke" zum anderen Ende fortsetzt - sonst werden die Pfosten, welche die Lücke begrenzen, schief.
« Letzte Änderung: 27. April 2017, 22:23:39 von b-hoernchen »
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b-hoernchen

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Re: Spalierobst
« Antwort #24 am: 27. April 2017, 21:28:54 »

Zur Aprikose: Hast du nicht doch irgendwo eine überdachte Stelle am Haus? Ist eigentlich (auch wenn gerade eine andere Meinung geäußert wurde) das typische Obst für "unter Dach". Sieht man so häufig in Österreich (Tirol, Salzburger Land) an älteren Häusern - vor Regen geschützt erreichen solche Spaliere auch ein stattliches Alter (40 Jahre und mehr).
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Wild Obst

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Re: Spalierobst
« Antwort #25 am: 27. April 2017, 21:32:52 »

Wenn du das Spalier im Zickzack führen würdest, müsstest du an jedem Knickpunkt das Spalier mit Ankern seitlich absichern, sonst macht der seitliche Zug die Pfosten schepps.

Oder einfach die Pfosten oben mit einm Bälkchen oder einem Stahlprofil biegesteif zu einem Dreieck verbinden. Das würde unschöne seitliche Abspannungen, die seitlich viel Platz brauchen, ersparen.
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b-hoernchen

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Re: Spalierobst
« Antwort #26 am: 27. April 2017, 21:47:04 »

Über 4 - 6 m (Pfostenabstand) biegesteife Stahlprofile setzen?

Wie sieht das mit der Zugänglichkeit, den Lichtverhältnissen im Inneren des Dreiecks aus?
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Re: Spalierobst
« Antwort #27 am: 27. April 2017, 21:51:10 »

Naja, ein paar cm Biegung schaden dabei ja nicht, es ist ja nichts anspruchsvolles. Das sollte schon gehen, mit einem Hohl-, L-, T- oder doppel T- profil sogar mit relativ wenig Stahl bzw dünnen Querschnitten.

Ohne groß gerechnet zu haben, sollten dafür Profile mit wenigen cm Höhe und Breite sowie 2-3mm Profildicke reichen. Die Verstrebungen würde ich oberhalb der Kopfhöhe auf der Endhöhe der Pfähle (2m Höhe war das doch, oder) anbringen, das wäre also voll zugänglich und mit ein vielleicht 3 cm Breite verschattet das dann auch nichts.

Und außer am Anfang und Ende, hätte man auch noch eine gute Aufhängungshilfe für Vogel-, Hagel-, Sonnen-, Insektenschutznetze.
« Letzte Änderung: 27. April 2017, 21:57:53 von Wild Obst »
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b-hoernchen

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Re: Spalierobst
« Antwort #28 am: 27. April 2017, 22:06:21 »

Ich meine, wie kommst du, wenn die Anlage steht und gut eingewachsen ist, noch in das Innere des Dreicks rein? Du willst doch auch innen ernten, pflegen - wobei im Inneren, zumal in den Winkeln sicher andere Lichtverhältnisse herrschen als außen?

Hast du so etwas, wie du beschreibst, schon einmal gemacht, gesehen?

@tt: Die im link gezeigten Knipbäume haben für meinen Geschmack zu lange, dünne Ästchen auf zu engem Abstand. Habe gerade von meinem aktuellen Schneebruch berichtet. Mehr Abstand der Verzweigungen, kürzere, dickere Äste (da hat sich der Rückschnitt, den ich bei den anderen Bäumen gemacht habe, recht bewährt) bergen weniger Bruchgefahr.
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Waldgärtner

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Re: Spalierobst
« Antwort #29 am: 27. April 2017, 22:12:36 »

Ich habe bei mir eine Obsthecke aus drei übereinander angeordneten waagrechten Schnurbäumen, ähnlich zu dem ausführlich auf youtube erklärten Schnurbäumen in Ippenburg, nur eben auf 30/60/90cm Höhe. Der Link dazu: https://www.youtube.com/watch?v=ijOYGMzBVSA

Fazit: Funktioniert gut mit M9-Äpfeln, auch wenn sie recht unterschiedlich wachsen und damit unterschiedlich dicht werden (Jakob Fischer ist am schwächsten, Schöner von Bath auch sehr schwachwüchsig aber dichter als JF, Redlove Circe sehr ausgewogen, Kanadarenette fast schon zu wüchsig). Ich hab die Äpfel auf den unteren beiden Reihen. Auf der oberen Reihe hab ich eine Quitte, die gefällt mir sogar besser als die Äpfel, weil sehr dicht und einfach zum Schneiden.


Klingt interessant! Wie "lange" sind die Schnurbäume dann jeweils?
Und in welchem Abstand zueinander gepflanzt?
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