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|8|2| Das Wesen einer Hydra ist allerdings, dass die Köpfe sofort nach Entfernung wieder nachwachsen.( Kommentar zum Zitat von Staudo)

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Autor Thema: Ein neues altes Beet - und sicher neue Fragen  (Gelesen 1393 mal)

Wühlmaus

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Ein neues altes Beet - und sicher neue Fragen
« am: 27. April 2017, 00:22:20 »

Ziemlich genau vor einem Jahr, am 2.4.2016, haben wir mit einem "kleineren" An- bzw. Umbau an unserem Haus begonnen. Inzwischen ist das Haus fertig und der Garten steht nun im Vordergrund. Alle an der Bauerei beteiligten Firmen muss ich loben, denn sie sind unglaublich rücksichtsvoll mit dem Garten und dem Obstbaubestand umgegangen. Es gab wirklich keine negativen Überraschungen oder unerwartete Verluste :D Natürlich waren Beetflächen im Weg, aber die wurden frei geräumt. Auch waren die Beete generell nach unserer 3 1/2jährigen Auslandszeit nicht mehr im besten (aber noch erstaunlich guten) zustand. Das heißt, nun bietet der Garten reichlich Baustellen und ich arbeite mich langsam aber stetig voran. Schön wäre es, wenn das Wetter mir ein wenig freundlicher gesonnen wäre :-X

Das Beet, um das es hier gehen soll, hat es schon vor der Bauerei gegeben, aber jetzt ergibt sich die Chance, es komplett neu zu überarbeiten und dabei das neue und recht extreme Kleinklima zu berücksichtigen.

Hier ist ein kleiner Eindruck während der frühen der Bauphase. Man beachte im Vordergrund die Buxkugel und dahinter den orangenen Streifen. Das ist 'Ken Dearman' (Primula Vulgaris-Hybride). Beides hat die Bauerei unbeschadet überstanden!




Das Beet liegt auf der Südwest Seite des Hauses vor dem Wohnzimmer, ist ca. 5m breit und knapp 8m tief. Es hat nun zum Haus hin eine Einfassung aus Kalkstein bekommen, an die sich ein Pflasterweg parallel zur Hausfront anschließt.




Ansonsten wird das Beet an den drei weiteren Seiten von Rasen eingeschlossen. Der Pflasterweg und der Spritzschutz sind ca. 1,2m breit. Das heißt, besonders der vordere, dem Haus zugewandte Teil des Beetes wird durch die Reflexion des hellen Hauses mit viel Glasfläche und stark reflektierenden Jalousien unglaublich aufgeheizt.

Um einen Eindruck von der Lage und der geplanten Form des Beetes zu geben, hab ich es vom oberen Stockwerk aus aufgenommen, Stand 22.4.2017 morgens:





Fortsetzung folgt
« Letzte Änderung: 27. April 2017, 00:24:04 von Wühlmaus »
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Re: Ein neues altes Beet - und sicher neue Fragen
« Antwort #1 am: 27. April 2017, 22:09:57 »

Am gleichen Tag abends sah das Beet so aus:



Die (vorerst) endgültigen Konturen wurden abgesteckt und abgestochen. Dabei habe ich dem Beet klamm heimlich noch den einen oder anderen m² Rasen einverleibt 8) Noch im Beet stehende verschiedene hohe SedumPflanzen wurden entnommen und zur Seite gestellt. Der vordere und hintere Bereich wurde in der Oberfläche angeglichen und inzwischen ist das ganze Beet mit einer Schicht Holzschredder gemulcht. Das hat sich in der Vorbereitung zur Bepflanzung sehr bewährt. So kann man gut auf dem Beet herum laufen, verdichtet den Boden nicht zu sehr und behält auch bei Nässe halbwegs saubere Schuhe 8)

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Re: Ein neues altes Beet - und sicher neue Fragen
« Antwort #2 am: 27. April 2017, 23:08:21 »

In dem Beet stehen nun noch:
- 1 Buxkugel
- 1 kleiner Taxus bacata
- 1 Hydrangea paniculata ´early sensation` (hinten rechts)
- diverse (Strauch)Rosen, die allesamt diesen Winter sehr gelitten haben und einen recht bodennahen Rückschnitt brauchten
- 2 unbekannte Hemerocallis
- 1 Strauchpaeonie
- einige Staudenpaeonien, davon in der hinteren Diagonale eine ganze Reihe Paeonia lactiflora `Monsieur Jules Elie´. Diese Pflanzen sind ca 60 Jahre alt und stammen aus einem Anbau, den die Rheinische Landwirtschaftskammer (?) in Bonn seinerzeit den dortigen Obstbauern als "Zubrot" zur SchnittblumenGewinnung  empfohlen hat.
- reichlich Muscari latifolium
- reichlich Allium karataviense
- reichlich Allium schubertii
...und ein Molinia arundinacea 'Karl Foerster', zu dem ich auch gleich eine erste Frage habe: kann ich das jetzt noch teilen - und dabei die AlliumZwiebeln heraus puhlen? Das Bild ist 3Tage alt und dank der Kälte ist es noch nicht sonderlich weiter gewachsen...



« Letzte Änderung: 08. Juni 2017, 08:50:42 von Wühlmaus »
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Re: Ein neues altes Beet - und sicher neue Fragen
« Antwort #3 am: 28. April 2017, 14:55:58 »

Und beinahe vergessen: in dem Beet stehen noch viele Crispa Tulpen (Lambada), die recht spät blühen und mit ihrem kräftigen Orange sehr dominant sind. Da sie im vergangenen Jahr nicht gedüngt wurden, gibt es heuer nur wenige Knospen aber durch das reichliche Düngen monströses Laub. Ob sie ein Bleiberecht bekommen, weiß ich noch nicht.

Vor der Umbauerei bestimmten im vorderen Teil des Beetes die alten Lavendelpflanzen (ca. 30Jahre) das Bild und dahinter stand ein viel zu groß gewordenes Chinaschilf, das mir glücklicherweise ein Sohn ausgegraben hat. Die alten Lavendel haben das Umsiedeln nicht gut überstanden. Traurige Reste gibt es  noch.

Wie bereits weiter oben geschrieben, hat sich das Kleinklima im vorderen Bereich des Beetes extrem verändert, es wird durch die neuen baulichen Gegebenheiten dort deutlich wärmer als bisher und auch im Winter ist die Sonneneinstrahlung dort nun sehr viel stärker. Der Boden ist humoser Lehm mit hohem FeinsteinAnteil (Kalkstein) und recht durchlässig.

Mein Plan ist nun, wesentlich mehr Lavendel (i.Sorten) zu setzen, im vorderen Bereich quasi flächig und ausschließlich. Nach ca. 1m kommt hohes Sedum (i.Sorten) dazu.
Zur Beetmitte soll der Lavendel auslaufen, da das Beet dann auch im Sommer immer schattiger wird. Der hintere, nach Südwest zeigende Bereich bekommt nur Morgensonne.
In den Bereich von Lavendel und Sedum möchte ich als Gras ev. den Blaustrahlhafer Helictotrichon sempervirens 'Saphirsprudel' setzen. Auch Eryngium bourgatii, Knautia macedonica, Phlomis tuberosa 'Amazone' und Salvia nemorosa 'Amethyst' möchte ich dort einfügen.

Das schattige obere Ende des Beetes soll mit (vorhandenen) Hostas begrenzt werden. Davor stünden dann die beiden Hemerocallis und Molinia arundinacea 'Karl Foerster'. Die Hydrangea paniculata ´early sensation`steht auch in diesem Bereich.

Schwierig wird es mit den ganzen Paeonien :-\
Es geistert die Überlegung in meinem Kopf, die alten P.officinalis vom hinteren Beetrand (im Herbst) auf zu nehmen und an die SüdostSeite quasi als Begrenzung zu setzen. An ihrem ursprünglichen Standort bei Bonn standen sie (bis vor 20Jahren) in voller Sonne, absolut ohne Schatten in Hanglage und schienen sich sehr wohl zu fühlen. Die drei bisher dort stehenden Staudenpaeonien würde ich gerne auf die NordwestSeite zu der einen Strauchpaeonie setzten. Oder soll ich sie im Beet "verstreuen" ???

Für den Spätsommer/Herbst sollen dann noch Astern dazu. Von Sorten und Höhen habe ich noch keine konkreten Vorstellungen.

Für das zeitige Frühjahr stelle ich mir Crocus wie ´Prince Claus`vor, dann die vorhandenen Muscari latifolium und im vorderen Bereich den ebenfalls vorhandenen Allium karataviense.

Und noch etwas zu den bereits erwähnten Rosen. Sie haben durch den Hagel Ende Mai letzten Jahres sehr gelitten und der strenge Frost diesen Winter hat ihnen auch nicht gut getan. So gilt: friss oder stirb :-X

Das ist jetzt viel, was ich da geschrieben habe und vielleicht ist auch nicht alles ganz verständlich :-\ Aber ich würde mich freuen, wenn ihr es lest und euch vielleicht auch kritisch (konstruktiv ;)) damit auseinander setzen würdet  :)
Bitte bedenkt besonders bei ev. Vorschlägen, dass das hiesige Klima ein spezielles ist und Pflanzen wirklich für die Zone 6b tauglich sein sollten.
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enaira

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Re: Ein neues altes Beet - und sicher neue Fragen
« Antwort #4 am: 28. April 2017, 15:09:49 »

...und ein Molinia arundinacea 'Karl Foerster', zu dem ich auch gleich eine erste Frage habe: kann ich das jetzt noch teilen - und dabei die AlliumZwiebeln heraus puhlen? Das Bild ist 3Tage alt und dank der Kälte ist es noch nicht sonderlich weiter gewachsen...

Würde ich hemmungslos machen... ;D
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Liebe Grüße
Ariane

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Wühlmaus

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Re: Ein neues altes Beet - und sicher neue Fragen
« Antwort #5 am: 28. April 2017, 16:41:45 »

Dann werde ich mich am hoffentlich trockenen WE dran begeben. Mal sehen, wer früher aufgibt :P
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lubuli

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Re: Ein neues altes Beet - und sicher neue Fragen
« Antwort #6 am: 28. April 2017, 17:40:55 »

ja kannst du problemlos machen, selber schon praktiziert.
so richtig kann ich mir das bei dir noch nicht vorstellen.
ich gärtnere ja auch in 6b und habe so ein pforztrockenes beet als vorgarten, 1m von der hauswand entfernt, südseite und ungeschützt den kalten ostwinden im winter ausgesetzt. bewährt haben sich da als rosen: rose de resht, mme boll, beide öfterblühend und toll duftend und immer ohne winterschutz. knautia macedonia wächst gut und versamt sich auch, als gras steht da blaustrahlhafer, thymian und bergbohnenkraut werden riesig, den 2m breiten salbei hab ich rausgechmissen, weil einfach zu gross geworden, obwohl wunderschön. ein paar iris stehen da und wilde margariten, die muss ich in schach halten, ferner schöterich, der zwar immer wieder abstirbt, aber auch für genügend nachwuchs sorgt. es gibt noch campanula persificolia und einige wenige gelbe nachtkerzen und natürlich schneeglöckchen und löwenzahn, den ich einfach nicht loswerde und irgendwie mag ich ihn ja auch. lavendel hab ich nicht geplanzt, der wächst in sämtlichen nachbargärten. tulpen und lilien wachsen da gut, werden hier allerdings von wühlmäusen geholt. ( ;))
ich bin mir natürlich bewusst, dass du womöglich einen anderen gartenstil hast und - oder bevorzugst. vielleicht hilfst dir trotzdem mehr klarheit für dich zu kriegen. so und jetzt geh ich mal fotos suchen.
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der mond schlug einen purzelbaum und trieb dann weiter
grüsse lubuli

Mathilda1

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Re: Ein neues altes Beet - und sicher neue Fragen
« Antwort #7 am: 28. April 2017, 18:35:54 »

ich selber schmeiß jetzt den großen teil der winterempfindlichen modernen rosen raus, mit dem ständigen zurückfrieren oder kränkeln kann man kaum sinnvoll ein beet gestalten und ihr dahinsiechen frustriert mich nur noch.
ich würd auch ev mal portland rosen versuchen, die duften, sind robust und blühen öfter. zusätzlich zu den von lubuli erwähnten wären indigo oder j. cartier gut. Beide machen eine schönen gleichmäßigen strauch, letzterer praktiziert auch das gerne fotografierte "vom beetrand vollbepackt mit blüten in die Wiese hängen"
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Sternrenette

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Re: Ein neues altes Beet - und sicher neue Fragen
« Antwort #8 am: 28. April 2017, 18:56:12 »

Hier problemlose Rosen: Maigold, Frühlingsduft, Constance Spry, Veilchenblau. Mir fallen beim Nachdenken sicher mehr ein.

Queen Elisabeth hält bisher gröbste Mißhandlungen aus. Mal schauen ob sie sich vom Umpflanzen zur Unzeit und dem Winter wirklich erholt, sie treibt immerhin aus.
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Wühlmaus

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Re: Ein neues altes Beet - und sicher neue Fragen
« Antwort #9 am: 28. April 2017, 19:00:16 »

@Mathilda
Danke für die Hinweise zu den Rosen. Aber irgendwie hab ich mit denen ein wenig abgeschlossen :-\ Es gibt auf jeden Fall noch welche. Einige Historische und vor allem diverse Rugosas.
In dem Beet steht u.a. auch Rose de Resht. Madame Boll wächst unter der Linde. Wenn sie blühen, freue ich mich sehr, aber vorerst verspüre ich kein Drängen, neue an zu Pflanzen.

@Lubuli
Hier gibt es verschieden, voneinander getrennte Beete, die sehr unterschiedlich sind, da sie auch alle unterschiedliche Bedingungen haben. Auch haben sie verschiedene Farb- und Pflanzenschwerpunkte. Dieses Beet ist zum Haus hin das trockenste und sonnigste von allen um dann auf der entgegen liegenden Seite schattig und entsprechend feuchter zu werden. Insofern unterscheidet es sich doch von deinem komplett sonnigen Beet.
Aber du hast dort viele Pflanzen in "meiner Richtung". Lavendel hatte ich dort ja schon immer und auch stets viel Freude an ihm und den Insekten.

Später mehr, muss jetzt weg...
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malva

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Re: Ein neues altes Beet - und sicher neue Fragen
« Antwort #10 am: 28. April 2017, 19:21:54 »

Wie hoch dürfte die Rose denn werden? Hier wächst seit etlichen Jahren Lavender Lassie sehr gut. Die Austin Rosen drumherum
frieren alle paar Jahre herunter und lassen auch Laub im Laufe der Saison. LL würde sehr gut zu den genannten Rose de Resht und Mme Boll passen- Gepflanzt hatte ich sie damals weil ich etwas robustes, wirklich öfterblühendes dazwischen haben wollte. Sie duftet sogar etwas und hat auf ganzer Linie überzeugt. Ich hatte mir von ihr gar nicht so viel versprochen. Sie ist einfach ein tolles Gehölz.


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Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon, wenn es Spaß macht.

Wühlmaus

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Re: Ein neues altes Beet - und sicher neue Fragen
« Antwort #11 am: 28. April 2017, 22:05:34 »

Malva - du hast ja einen traumhaften Rosengarten :D

Bitte versteht mich nicht falsch, aber ich möchte dort kein Rosenbeet mit einigen wenigen Begleitstauden, sondern ein Staudenbeet, in dem vielleicht noch die eine oder andere Rose wächst. Neue kommen definitiv nicht dazu.
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enaira

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Re: Ein neues altes Beet - und sicher neue Fragen
« Antwort #12 am: 29. April 2017, 09:49:06 »

Malva - du hast ja einen traumhaften Rosengarten :D

Oh, jaaaaaa!
Und 'Lavender Lassie' ist ja ein Schmuckstück!
Wird sofort notiert, für irgendwann mal...
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Liebe Grüße
Ariane

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