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Autor Thema: Gladiolen ab 2016  (Gelesen 4954 mal)

Henki

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Re: Gladiolen ab 2016
« Antwort #30 am: 14. Juni 2017, 21:39:31 »

Gladiolus imbricatus beginnt zu blühen.
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Henki

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Re: Gladiolen ab 2016
« Antwort #31 am: 14. Juni 2017, 21:39:42 »

 :)
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Kasbek

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Re: Gladiolen ab 2016
« Antwort #32 am: 20. Juni 2017, 12:51:09 »

ah, Danke! Das klingt nach einer sehr guten Kübelpflanze (wie größ ist der Kübel denn, hast Du eine Plantage davon???)

Plantage wäre übertrieben – so groß wie bei Gladiolus callianthus ist die Vermehrungsrate nicht (auch wenn man den Prozeß mittels Aufnahme und systematischer Aufzucht von Jungzwiebeln vielleicht beschleunigen könnte  ;)). Der Kübel hat oben eine seltsame lichte Weite von 32 cm (keine Ahnung, wo ich den mal her hatte – er gehört schon lange zum Bestand). G. colvillei 'Nymph' wohnt in ihm seit ungefähr vier oder fünf Jahren (ich müßte in den Unterlagen nachschauen). Wenn ich mich recht erinnere, hatte ich mit 10 Knollen angefangen. Nicht alle haben überlebt (auf der einen Kübelseite stehen aktuell mehr als auf der anderen, was nicht durch eine Neulegung bedingt ist), aber einige der Jungknollen sind mittlerweile auch im blühfähigen Alter, und so gab's dieses Jahr 15 Stiele. 2016 hatte ich auch Samen geerntet, aber ich weiß nicht, wie lange der keimfähig ist. Wenn es 2017 auch wieder welchen geben sollte, kann ich gerne frischen für Dich ernten (zwecks Anlegung einer Jungpflanzenplantage  ;)).
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Rhoihess

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Re: Gladiolen ab 2016
« Antwort #33 am: 28. Februar 2019, 22:48:08 »

Ich belebe mal wieder den alten Faden, weil's keinen neueren und/oder passenderen zu geben scheint.
Zur Überwinterung, habe mir darüber keine Gedanken gemacht. Letztes Jahr 10 Zwiebeln Anfang Februar gekauft und auch direkt gesteckt (in ca. 20cm Tiefe, verteilt über den Garten in verschiedensten Mikroklimata, von Südmauer bis Kaltluftsenke), dann kam die Kältewelle Ende des Monats, sind trotzdem alle im Frühjahr aufgegangen und haben im Sommer wunderbar geblüht. Laub ist dann im November/Dezember, teils erst Januar welk geworden woraufhin ich es entfernt habe, Zwiebeln aber im Boden gelassen. Heute nochmal ein Kilo Zwiebeln gekauft, die ich morgen stecken wollte (vor die momentan kahle hässliche, 25m lange Betonmauer, hatte eine kranke Ligusterhecke entfernt die ich mit Sommerflieder ersetzen will, was ein paar Jahre zum dichten Bewuchs dauern wird, deshalb hätte ich gerne in der Zwischenzeit Sommerblüher davor).
Jetzt überall im Netz gelesen, dass man die Zwiebeln im Spätherbst (oder Winter?) nach dem Welken unbedingt ausbuddeln muss, da sie keinen Frost vertragen?
Hat hier jemand Erfahrungen dazu in Zone 8a (lokal eher Grenze zu 8b und vielleicht schon drin)? Bodenfrost in 20cm Tiefe ist hier eher selten, laut Nachbarstation kommt es fast jedes Jahr in die Nähe oder leicht drunter (bis ca. -1) und nur in Extremwintern wie 2012 werden -3 erreicht. Vertragen die Zwiebeln so einen leichten Frost, oder ist direkt bei 0 Schluss? Kann man einige Jahre mit Wiederkommen rechnen, und nur in Extremwintern mit Totalausfällen? Werde morgen trotzdem setzen, Frost in 20cm Tiefe ist im März so gut wie ausgeschlossen, selbst 2005, '06 und '13 blieb es immer über Null
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AndreasR

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Re: Gladiolen ab 2016
« Antwort #34 am: 28. Februar 2019, 23:00:11 »

Leichten Frost vertragen die Gladiolen auf jeden Fall, meine Mutter hat schon öfter mal die eine oder andere im Herbst vergessen, und sie ist im Folgejahr munter ausgetrieben. Es gibt ja auch diese Blumenfelder zum Selbstpflücken, ob die Bauern da jedes Jahr neue Knollen setzen? Ich habe meine im Herbst ausgebuddelt, aber eigentlich möchte ich mir die Arbeit nicht immer antun. Und wenn sie doch nicht wiederkommen, sind die gängigen Sorten ja so günstig, dass der Verlust nicht besonders wehtut.
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Rhoihess

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Re: Gladiolen ab 2016
« Antwort #35 am: 28. Februar 2019, 23:15:21 »

OK das beruhigt mich ein bisschen. Habe für den Kilobeutel auch nur 5€ hingelegt, mir geht's eher drum ob ich mir jedes Jahr die Arbeit mit dem Einbuddeln antun muss (20cm in unseren tonigen Lehm vorzudringen erfordert schon Kraft/Spateneinsatz). War ja ein eher milder Winter (in 20cm Bodentiefe durchgehend frostfrei) und die letztes Jahr gesetzten konnten anscheinend ordentlich Kraft tanken (sehr warm bis November, Laubwelke teils erst vor 6 Wochen), bin mal gespannt wieviele von denen wiederkommen und ob sie auch schon Tochter-Seitenzwiebeln gebildet haben, also mehrere Pflanzen/Blüten auf einem Fleck hervorbringen werden
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AndreasR

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Re: Gladiolen ab 2016
« Antwort #36 am: 28. Februar 2019, 23:23:29 »

Meine waren letztes Jahr leider nichts, ich habe halt nicht gegossen, aber zumindest haben sie meistens zwei oder drei große Brutknollen gebildet. Hinten im Beet sehen sie zwar schön aus, aber es ist schwierig, sie da zu verbuddeln. Roden geht trotz Lehmboden nach einem Regen ganz gut, einfach mit dem Unkrautstecher etwas nach oben hebeln und dann am Stängel herausziehen.
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Rhoihess

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Re: Gladiolen ab 2016
« Antwort #37 am: 28. Februar 2019, 23:35:42 »

Naja, bei geplant ca. 200 Pflanzen würde ich schon gerne auf jegliches spätherbstliches Ausbuddeln verzichten wollen (ich nehme auch mal an dass der Stress durch Wurzelverlust möglicherweise höher ist als der durch kalte Temperaturen verursachte), kann wohl nur abwarten und hoffen dass der Winter 2019/20 nicht so übel wird wie 2012
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AndreasR

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Re: Gladiolen ab 2016
« Antwort #38 am: 28. Februar 2019, 23:41:26 »

Auf der Packung steht ja immer, dass man die Gladiolen "im Herbst, wenn das Laub einzieht" ausbuddeln soll, aber das war bei mir auch nie der Fall, deckt sich also ganz gut mit Deinen Erfahrungen. ich habe sie dann meistens noch ein Woche mit Laub auf der Terrasse liegen gehabt, damit sie die Nährstoffe in die Knolle ziehen können. Eigentlich könnte man hier in der Gegend so viele schöne Sachen pflanzen, wenn diese gelegentlichen Kahlfröste einmal alle 5 Jahre oder so nicht wären. Aber daran wird wohl auch der Klimawandel auf absehbare Zeit nicht viel ändern...
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lord waldemoor

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Re: Gladiolen ab 2016
« Antwort #39 am: 01. März 2019, 07:51:58 »

den heurigen winter könnten sie überlebt haben, hier überlebten auch mal dahlien und gladiolen einen winter
diese, zum selbstschneiden werden natürlich jedes jahr neu gepflanzt, in 14 tägigen abschnitten, damit sie länger blühn
ich habe mir bei aldi auch eine P.gelbgrüne mitgenommen
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Mathilda1

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Re: Gladiolen ab 2016
« Antwort #40 am: 20. Juni 2019, 11:20:02 »

ich hatte nie Gladiolen, weil ich keinen Keller zum überwintern der Knollen hatte, innen war es zu warm und zu trocken, wegschmeissen widerstrebte mir, und die Winter sind für Freilandversuche durchschnittlich zu kalt. Hatte jetzt doch speziellere Sorten bestellt um die es sehr schade gewesen wäre und sie versuchsweise in einer groben Papiertüte mit grobem lavamulch im Gemüsefach des Kühlschranks überwintert.
und, zu meinem eigenen Erstaunen, die sahen aus wie im Herbst,  glänzend und gesund. jetzt treiben sie schön im Garten...
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Waldveilchen

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Re: Gladiolen ab 2016
« Antwort #41 am: 30. April 2020, 21:01:48 »

Meine Gladiolen habe ich über den Winter in der Erde drinnen gelassen.

Nun wachsen sie schon schön, sind ca. 20 cm hoch.
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