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News: Man wird doch auch mal inkonsequent sein dürfen! (Staudo)
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|4|7|Hier fühl ich mich wohl, ihr seid genauso verrückt wie ich. (Katrinchen in einem Hepatica-Thread)

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Autor Thema: Gartenhibiskus, Garteneibisch Bienenpflanze?  (Gelesen 18218 mal)

Peace-Lily

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Re: Gartenhibiskus, Garteneibisch Bienenpflanze?
« Antwort #15 am: 27. Mai 2017, 15:01:25 »

Danke für den Bio-Unterricht.


Und wenn du bienenfreundliche Sträucher suchst, da gibt es bessere.


Ja die Argumente sind alle nicht vom Tisch zu wischen. Trotzdem mag ich die Pflanze. Welche bis 2,50 hohen Gehölze sind denn besser für Bienen und blühen möglichst lange und haben früh Laub?

« Letzte Änderung: 22. Juli 2017, 09:07:37 von Peace-Lily »
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Peace-Lily

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Re: Gartenhibsikus, Garteneibisch Bienenpflanze?
« Antwort #16 am: 17. Juni 2017, 13:59:12 »

Und wenn du bienenfreundliche Sträucher suchst, da gibt es bessere.

Welche denn?

Kennst jemand den Hibiskus der im folgenden Link, wenn man etwas  runterscrollt in der Mitte sitzt: Weiß mit gelben Staubgefäßen und roten Punikten um die gelben Staubgefäße? Der ist extrem schön.

http://www.gartendialog.de/gartenpflanzen/hibiskus/hibiskus-sorten.html

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Anubias

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Re: Gartenhibsikus, Garteneibisch Bienenpflanze?
« Antwort #17 am: 17. Juni 2017, 14:18:18 »

Ist das wirklich ein Hibiscus ?  ???

Ohne den Begleittext hätte ich das eher für eine Cistrose gehalten.
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Nichtstun macht nur dann Spaß, wenn man eigentlich viel zu tun hätte. (Noël Coward)

Nixgärtnerin

Peace-Lily

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Re: Gartenhibiskus, Garteneibisch Bienenpflanze?
« Antwort #18 am: 17. Juni 2017, 14:39:48 »

Ich würde sagen, Du hast absolut Recht. Das ist kein Hibiskus, ich konnte so eine Sort auch nirgends finden, denn diese gelben Staubgefäße haben die nicht und alle Sorten mit solchen Punkten um die Mitte sehen anders aus. Na das ist ja ein Ding. Sind Zistrosen leicht zu kultivieren?
« Letzte Änderung: 22. Juli 2017, 09:07:54 von Peace-Lily »
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micc

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Re: Gartenhibsikus, Garteneibisch Bienenpflanze?
« Antwort #19 am: 22. Juni 2017, 08:28:40 »

Eher nicht. Das sind mediterrane und immergrüne Sträucher, die schnell mal auswintern. Cistus laurifolius gehört zwar zu den robusteren Zistrosen - die finde ich vom Wuchs her aber auch besonders hässlich.

Für deine klimatischen Verhältnisse empfehle ich Cistus x purpureus 'Alan Fradd'. Die hat diese Färbung aus dem genannten Thread und wirkt etwas feiner. An zusagender Stelle wird sie 1,50 m hoch und ebenso breit und zeigt im Spätfrühling ein wahres Blütenmeer. Der Clou bei Zistrosen sind ja die harzigen, duftenden Blätter. Bei praller Sonner entströmt ihnen ein Hauch vom Duft der Provence...

Leider ist die Blütezeit recht kurz gehalten, und die Einzelblüte lebt nur wenige Stunden. Für die Bienen ist das schon sehr interessant.

Zistrosen sollten an der heißesten, sonnigsten und trockensten Stelle deines Gartens stehen (zu Beginn natürlich immer mal wieder gießen). Nicht in humose, rein schwerlehmige oder stark gedüngte Gartenerde pflanzen. Halbmetertiefes Loch graben, grob mineralische Drainung rein, dann Pflanzloch mit Gartenboden im Gemisch mit irgendwas Mineralischem im Verhältnis 50:50 auffüllen (ich nehme gerne Eifellava) und dann den "Hals" der PFlanze wieder mit grober Drainung versehen. Nach stärkeren Frösten reißt schnell mal die Rinde auf und bei Nässe gehen dann die Pilze rein - ein mineralischer Mulch zögert den Exitus u. U. um Jahre hinaus. Du kannst aber insgesamt froh sein, wenn deine Zistrose 10 Jahre alt wird, das sind auch bei mir im sonnigen Duisburg die Ausnahmen, wie eben 'Alan Fradd'.

:)
Michael
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Peace-Lily

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Re: Gartenhibiskus, Garteneibisch Bienenpflanze?
« Antwort #20 am: 22. Juni 2017, 08:54:49 »

Das nenn ich mal eine detaillierte Beschreibung zur Pflanzung von Zistrosen, echt gut. Das mit der Drainage ist wohl bei vielen Pflanzen wichtig. Es gibt da so einige die nicht wachsen wollen im Lehmobden z.B. die Fargesia Standing Stone und der Feigenbaum wird auch gerade gelb. Diese Lava kann man die auch für Bambus und Feigenbaum nehmen? Wo bekommt man die denn?
« Letzte Änderung: 22. Juli 2017, 09:08:17 von Peace-Lily »
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micc

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Re: Gartenhibsikus, Garteneibisch Bienenpflanze?
« Antwort #21 am: 22. Juni 2017, 10:57:29 »

Ich bestelle alle 2 oder 3 Jahre, je nach Bedarf, einen halben oder ganzen Kubik von der Lava (2-8 mm) bei Vulkatec. Das ist zwar nicht günstig, aber dann habe ich ordentlich Vorräte. Die Lava bewirkt, da unregelmäßig geformt, schöne große Poren im Boden und kann gleichzeitig ordentlich Wasser speichern, ohne dass der Boden nass ist.

Bei Fargesia würde ich auf eine Drainage am Boden des Pflanzlochs aber verzichten. Der Bambus mag es ja feuchter. Aber eine Mischung aus 2/3 Lehm und 1/3 Lava im Pflanzloch kann ich mir gut vorstellen. Dazu eine Lava-Deckschicht als mineralischen Mulch, welcher der Verdunstung vorbeugt. Aber da kannst du auch Quarzkies oder Splitt nehmen, je nach Gusto. Wenn ich mal schlecht versorgten Bambus sehe, dann wurde häufig das Gießen und Düngen im Sommer vergessen.

Bei Feige wäre es ähnlich, d.h. mineralisches Substrat nur zur Erhöhung der Durchlässigkeit und Verhinderung von Staunässe.

:)
Michael
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Peace-Lily

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Ich bestelle alle 2 oder 3 Jahre, je nach Bedarf, einen halben oder ganzen Kubik von der Lava (2-8 mm) bei Vulkatec. Das ist zwar nicht günstig, aber dann habe ich ordentlich Vorräte. Die Lava bewirkt, da unregelmäßig geformt, schöne große Poren im Boden und kann gleichzeitig ordentlich Wasser speichern, ohne dass der Boden nass ist.
Bei Fargesia würde ich auf eine Drainage am Boden des Pflanzlochs aber verzichten. Der Bambus mag es ja feuchter. Aber eine Mischung aus 2/3 Lehm und 1/3 Lava im Pflanzloch kann ich mir gut vorstellen. Dazu eine Lava-Deckschicht als mineralischen Mulch, welcher der Verdunstung vorbeugt. Aber da kannst du auch Quarzkies oder Splitt nehmen, je nach Gusto. Wenn ich mal schlecht versorgten Bambus sehe, dann wurde häufig das Gießen und Düngen im Sommer vergessen.

Bei Feige wäre es ähnlich, d.h. mineralisches Substrat nur zur Erhöhung der Durchlässigkeit und Verhinderung von Staunässe.
:)Michael


Was macht denn das Vulkangestein sonst noch? Strahlt es auch? Die Fargesia muriela stand mal im Wasser und das hat sie kaputt gemacht, ist zu dreiviertel abgestorben und hat nun stillstand seit ewig. Habe sie dann in den Topf gesetzt, es kam en ein paar mickrige neue Halme. Jetzt wieder ausgepflanzt in ormalen Gartenboden, es bewegt sich nix. Die Feige hatte Staunässe am Boden. Aber die Fargesia nervt mich am meisten.
« Letzte Änderung: 22. Juli 2017, 09:08:34 von Peace-Lily »
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micc

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Re: Gartenhibsikus, Garteneibisch Bienenpflanze?
« Antwort #23 am: 22. Juni 2017, 11:20:16 »

Hm, da fragst du was.

Lavasubstrat ist kein Allheilmittel, bietet für meine Ansprüche ganz gute Voraussetzungen für gesundes Wurzelwachstum. Ein Heilmittel für geschädigte Pflanzen ist das aber nicht! Da solltest du lieber die Bambusexperten befragen (ich bin keiner).

:)
Michael
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Goldfinch

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Re: Gartenhibsikus, Garteneibisch Bienenpflanze?
« Antwort #24 am: 10. Juli 2017, 16:19:15 »

Wir versuchen seit Wochen, die vom Vorgänger gepflanzte Fargesia auszurotten -- ein schier hoffnungsloses Unterfangen.  ;) Aus der kleinsten Wurzel kommen wieder zahlreiche Halme.
Ich würde meinen, wenn du deinem Überlebenden etwas Zeit gibst, kommt er schon wieder.


Bei bienenfreundlichen Sträuchern, die spät blühen, fällt mir spontan der Faulbaum ein. Er blüht durchgängig von Juni bis August und ist recht nektarreich. Die Blüten sind sehr klein und grünlich-weiss, ohne großen Zierwert, also nicht zu vergleichen mit einem Eibisch. Als Sichtschutz sicher gut zu verwenden. Ich persönlich finde ihn hübsch.

Hier noch eine Liste zur Übersicht von insektenfreundlichen Gehölzen:

http://www.bluehende-landschaft.de/fix/doc/NBL-17-Geh%F6lzliste-2016.pdf
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Peace-Lily

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Re: Fargesia Standing Stone wächst nicht
« Antwort #25 am: 11. Juli 2017, 10:21:07 »

Wir versuchen seit Wochen, die vom Vorgänger gepflanzte Fargesia auszurotten -- ein schier hoffnungsloses Unterfangen.  ;) Aus der kleinsten Wurzel kommen wieder zahlreiche Halme.
Ich würde meinen, wenn du deinem Überlebenden etwas Zeit gibst, kommt er schon wieder.

Ui, das vespricht Hoffnung, aber ist das echt eine Fargesia und wenn ja welche Sorte? Ich hatte schonmal den Versuch unternommen eine runtergekommene Fargesia aus dem Baumart zu retten, ein Teil der Pflanze war noch grün. Der Presi allerdings, von 20 auf 1 Euro reduziert, gab zu denken übrig. Dann kaufte ich eine neue frische Fargesia standing Stone und dassselbe Spiel begann. Ausgepflanzt, im Gartennboden mit Erde verbessert, gemickert nicht gewachsen. Wieder in den Topf nur noch mit lockerer Erde, dann ein wenig gewachsen, dann eine kurze Zeit Wasser im Untersetzer, Pflanze zum Teil abgestorben und seitdem gemickert und nicht mehr ewachsen. Jetzt wieder ausgepflanzt in lockererem Gartenboden, mit Drainage. Sie scheint sich ein wenig zu bewegen, aber dass Fargesia wuchert, wenn sie denn einmal angewachsen ist, das wusste ich nicht. Danke für die Bienenpflanzen einen Teil davon habe ich auch schon. Der Faulbaum, den hatte ich noch nie auf dem Schirm, den gucke ich mir mal genauer an.
« Letzte Änderung: 14. Juli 2017, 11:09:46 von Peace-Lily »
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hymenocallis

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Re: Gartenhibsikus, Garteneibisch Bienenpflanze?
« Antwort #26 am: 11. Juli 2017, 10:29:17 »

Wir versuchen seit Wochen, die vom Vorgänger gepflanzte Fargesia auszurotten -- ein schier hoffnungsloses Unterfangen.  ;) Aus der kleinsten Wurzel kommen wieder zahlreiche Halme.
Ich würde meinen, wenn du deinem Überlebenden etwas Zeit gibst, kommt er schon wieder.

Ui, das vespricht Hoffnung, aber ist das echt eine Fargesia und wenn ja welche Sorte? Ich hatte schonmal den Versuch unternommen eine runtergekommene Fargesia aus dem Baumart zu retten, ein Teil der Pflanze war noch grün. Der Presi allerdings, von 20 auf 1 Euro reduziert, gab zu denken übrig. Dann kaufte ich eine neue frische Fargesia standing Stone und dassselbe Spiel begann. Ausgepflanzt, im Gartennboden mit Erde verbessert, gemickert nicht gewachsen. Wieder in den Topf nur noch mit lockerer Erde, dann ein wenig gewachsen, dann eine kurze Zeit Wasser im Untersetzer, Pflanze zum Teil abgestorben und seitdem gemickert und nicht mehr ewachsen. Jetzt wieder ausgepflanzt in lockererem Gartenboden, mit Drainage. Sie scheint sich ein wenig zu bewegen, aber dass Fargesia wuchert, wenn sie denn einmal angewachsen ist, das wusste ich nicht. Danke für die Bienenpflanzen einen Teil davon habe ich auch schon. Der Faulbaum, den hatte ich noch nie auf dem Schirm, den gucke ich mir mal genauer an.

Es gibt Gärten/Regionen in denen Fargesien nicht wachsen wollen. Hier bei uns ist das leider so. Wir haben bereits verschiedene Erdmischungen versucht, schattig, halbschattig und sonnig gepflanzt und fleißig bewässert. Seit 10 Jahren mickern alle Fargesien, die wir probiert haben - es waren nur Sorten, die als wüchsig beschrieben werden.
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Peace-Lily

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Es gibt Gärten/Regionen in denen Fargesien nicht wachsen wollen. Hier bei uns ist das leider so. Wir haben bereits verschiedene Erdmischungen versucht, schattig, halbschattig und sonnig gepflanzt und fleißig bewässert. Seit 10 Jahren mickern alle Fargesien, die wir probiert haben - es waren nur Sorten, die als wüchsig beschrieben werden.

Das finde ich äußerst interessant und sowas erfährt man dann auch nur wenn man sich austauscht, denn die Fargesien die ich kaufte wurden auch als wüchsig und stabil beschrieben. Jetzt wäre es nur noch interessant zu wissen, woran das liegt. Soviele verschiedene Bodenarten und Klimazonen gibt es hier bei uns doch nicht. Wie ist es mit Hydrokultur? Wo wachsen Fargesien ursprünglicherweise?
« Letzte Änderung: 14. Juli 2017, 11:14:12 von Peace-Lily »
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leonora

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Re: Gartenhibsikus, Garteneibisch Bienenpflanze?
« Antwort #28 am: 11. Juli 2017, 12:02:27 »

Von Bambus in Hydrokultur habe ich noch nie gehört  ???

Die Gattung Fargesia ist sehr artenreich, da ist nicht eine wie die andere. Vllt. liest du dir doch mal diese Seite kurz durch, um dir einen kleinen Überblick zu verschaffen. Ich finde die Seite sehr informativ.

LG
Leo
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Hemsalabim

Peace-Lily

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Von Bambus in Hydrokultur habe ich noch nie gehört  ???
Die Gattung Fargesia ist sehr artenreich, da ist nicht eine wie die andere. Vllt. liest du dir doch mal diese Seite kurz durch, um dir einen kleinen Überblick zu verschaffen. Ich finde die Seite sehr informativ.LG Leo

Danke für den Link, ja es ist sehr informativ und ich finde es gut und wichtig eine Pflanze zu verstehen, bzw. verstehen zu lernen, damit ich ihr den richtigen Lebensraum geben kann, ich werde mir das genau durchlesen und gucken ob ich noch was finde, woran es liegen könnte und wie ich es beheben kann. Ich habe heute den Bambus ausgegraben, denn er starb mehr ab, als dass er wuchs, habe alle Erde abgeduscht und mir erstmal die Wurzeln angeguckt, sie sind in dem kleinen Block der noch da ist fest, scheinen aber sehr trocken zu sein. Jetzt habe ich ihn erstmal ohne Erde in den Regen gestellt und werde ihn später in Hydrokultuer in ein Glas setzen, damit ich das Wurzelwachstum beobachten kann und versuchen Nährstoffe anders als über die Erde zuzuführen. Regenwasser ist denke ich schonmal ganz gut. Jetzt fand ich in Deinem Link des Bambus-Lexikon Folgendes: Bambuserde nehmen oder 1/3 Torf, 1/3 Pinienrinde Körnung 7-14 oder eigenen Kompost und 1/3 Ihres Gartenbodens. Die Zugabe eines Tongranulates (Seramis oder Trongranulat) erhöht die Wasserspeicherung wesentlich.

@Moderatoren: Der Thread hat sich ja nun auch in ein Bambusthema verwandelt, könnte das bitte jemand verschieben? Könnte man vielleicht einen Thread mit dem Thema Bambus anlegen, ich fand nirgends eine Überschrift Bambus.

Danke
« Letzte Änderung: 14. Juli 2017, 11:14:48 von Peace-Lily »
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