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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)
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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)

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Autor Thema: Schrebergarten oder nicht?  (Gelesen 3601 mal)

Mufflon

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Schrebergarten oder nicht?
« am: 04. Juni 2017, 12:55:49 »

Ich würde mich freuen, wenn Ihr mir helft, eine Entscheidung zu treffen.

Meine Schwiegereltern haben einen Schrebergarten.
Jetzt sind bei 77 und 85, der Garten übersteigt ihre Kraft.
Seit 5 Jahren wird dieser Garten zumeist vernachlässigt.

Mein Mann würde den Garten gerne übernehmen, hat aber von allem was grün ist und wächst Mal sowas von keine Ahnung.
Bäume kann er prima fällen, ansonsten hat er keine Beziehung zu den Pflanzen.

Ich liebe die Gartenarbeit, aber es gibt einige Probleme.

1. Die Gartenanlage ist alt. Das Gartenhaus wurde da. 1950 vom Großvater meines Mannes gebaut.
Keine richtige Toilette, die wird demnächst außer Betrieb genommen, dann muss da Chemieklo rein, und Spüle etc.muss abgeklemmt werden.
Der Schornstein ist rissig, der Putz innen muss erneuert werden.

2. Der Vorstand besteht auf den alten Regelungen zu Nutzpflanzen/Zierpflanzen.
Ich müsste sehr viel Gemüse anbauen, wir sind nur zu zweit.
Obst geht nur bedingt, ich bin Stein- und Kernfruchtallergiker.

3. Ich habe einen Garten am Haus unserer Wohnung.
Das ist ein Schattengarten, und kostet mich Ansicht schon Zeit.

4. Ich bin Multiallergiker, die Monate zwischen Januar und Mai verlasse ich wenn es geht kaum das Haus.

5. Der Gartenvorstand.
Es ist eine kleine Anlage, nur 13 Gärten, und man hat in den letzen Tagen, als wir dort geholfen haben, fast jeden Handschlag kommentiert.
Dort gilt auch die "kein Unkraut, am besten blanke Erde"-Devise. Nicht meine Vorstellung von einem Garten.

6. Schwiegervater hat seit Jahrzehnten immer die gleichen Pflanzen an den gleichen Stellen gesetzt.
Der Boden fühlt sich wie Staub an.


Dafür spricht auch einiges.
1. In meinem Garten sind Nutzpflanzen nicht möglich

2. Wir würden den Garten in 3. Generation führen, das Haus hat der Großvater selbst erbaut.

3. Das Haus hat neben den ganzen Schäden einen großen Vorteil:
Einen wintergartenähnlichen Anbau.
Würden wir das Haus neubauen, dürfte das neue Haus nur ohne Anbau sein.

4. Ich könnte mal wirklich Rosen anpflanzen und ein Kräuterbeet haben.


« Letzte Änderung: 04. Juni 2017, 12:57:44 von Mufflon »
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Re: Schrebergarten oder nicht?
« Antwort #1 am: 04. Juni 2017, 13:12:27 »

Bei der Grundhaltung der Mitgärtner dort würde ich Dir abraten.  Es kann auch wirklich schlimm kommen wenn Du sehr viel anders gärtnerst als Deine Mitgärtner.
http://forum.garten-pur.de/index.php/topic,60936.0.html

In dem Fall ist der wahrscheinliche Verursacher kein Schrebergärtner sondern ein Anlieger der Anlage. Aber der Vorstand hat sich am Anfang dazu hergegeben den zu unterstützen ohne das da die Gartenordung die Grundlage dazu war. Ich mulche und jäte Unkraut händisch, betreibe extreme Mischkultur habe seltene Stauden also alles was im Schrebergarten nicht zum Mainstream gehört.
Jetzt unterstützt der Vorstand den natürlich nicht mehr.

Kleingartenkolonien tendieren ein wenig dazu Zucht und Ordung einer vergangen geglaubten Zeit zu konservieren. Gehorsam ist die erste Bürgerpflicht etc.
Schau Dir also Deine Mitgärtner genau an. Sprich mit allen und wenn Du bei einem ein ungutes Gefühl hast, lass es.

Vor allem schau Dir die Gartenordnung genau an (die kann die Bestimmungen des Kleingartengesetzes noch viel weiter einschränken).
Selbst Vorstände kennen sich da nicht immer so besonders aus. Da kann schon mal eine nicht von der Ordnung (!) gedeckte Forderung gestellt werden. Pflanzenkenntnis ist in diesem Biotop auch in der Regel nicht so ausgeprägt.

Dein Häuschen klingt verlockend, kann aber ein Pflock werden an den Du Dich bindest und von allen gemobbt wirst.

« Letzte Änderung: 04. Juni 2017, 13:30:31 von partisanengärtner »
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Axel

jardin

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Re: Schrebergarten oder nicht?
« Antwort #2 am: 04. Juni 2017, 13:23:37 »

Partisanengärtner weiß wovon er redet, da er entsprechende Erfahrungen gemacht hat.

Du bringst selbst mehr Negativpunkte als Pluspunkte an.
Bei dieser Gartenkonstellation würde ich dir auch eher von diesem Garten abraten.
Wenn du wirklich einen Garten haben willst, dann schau dir doch noch andere Schrebergartenvereine und deren Mitglieder an.
Es soll ja auch Vereine geben, die vieles sehr viel lockerer sehen und ihre Mitglieder nicht bevormunden.
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zwerggarten

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Re: Schrebergarten oder nicht?
« Antwort #3 am: 04. Juni 2017, 13:33:20 »

... 2. Der Vorstand besteht auf den alten Regelungen zu Nutzpflanzen/Zierpflanzen.
Ich müsste sehr viel Gemüse anbauen, wir sind nur zu zweit. ...

mich stört diese wahrnehmung bzw. darstellung: das sind keine alten regelungen, sondern die geltenden, und die einzigen, die den staatlich subventionierten geringen pachtpreis rechtfertigen. für freizeitgärten könnten die kommunen in vielen städten deutlich mehr geld verlangen als für kleingärten gemäß bundeskleingartengesetz.

und die kleingärtnerische nutzung ist doch nicht unzumutbar: mindestens ein drittel der parzelle soll so genutzt werden, mindestens 10% der parzellengesamtfläche sollen beetfläche sein für gemüse (oder einjährige sommerblumen, bei uns auch noch für erdbeeren oder kräuter, aber eben durchaus gerne erkennbare beete: hier mal ein kohl im giersch, drei kartoffelpflanzen im schattenloch hinter der laube und da mal eine minze in der goldrute finde ich nicht sehr prickelnd, wenn eine kleingärtnerische nutzung gesucht wird).
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"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos

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rinaldo rinaldini

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Re: Schrebergarten oder nicht?
« Antwort #4 am: 04. Juni 2017, 13:41:26 »

Das meine ich mit Zucht und Ordnung. Beete und alles sortenrein in Reih und Glied. Steht zwar nicht in der Gartenordnung ist aber auch für einen Laien zu erkennen. Das wird durchaus unterschiedlich gehandhabt aber so ist es häufig.

Wenn einer 5 Stauden guter Heinrich als Dauerspinatlieferant zwischen Dill und Sommerblumen hat ist das kein Gemüse. Das mit den Sommerblumen haben die meisten Kleingärtner auch nicht so verinnerlicht.
 
Da gilt noch ein Erdbeerbeet indem meinetwegen auch Knoblauch drin sein darf, aber eine Pfingstrose die im Rasen steht ist schon nicht mehr akzeptiert, denn das ist eine Beetstaude.
 
Bei einer Schätzung observiert.
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Axel

Mufflon

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Re: Schrebergarten oder nicht?
« Antwort #5 am: 04. Juni 2017, 13:48:56 »

Ich danke Euch!

Axel, ich hatte Deinen Thread die Tage schon entdeckt und mit Entsetzen gelesen.

Und ja, ich befürchte schon, dass man sich an meiner Art der Gärtnerei stoßen wird.
Ich setze gerne ungewöhnliche Stauden, Mischpflanzung, ich spritze kaum, und wenn gerne mit Pflanzenextrakten etc.
Der Garten links nebenan wird im Moment gar nicht gepflegt, trotz neuer Pächter, den Garten rechts hat eine ältere Dame, die scheint nett zu sein.
Der Garten dahinter ist ein reiner Nutzgarten. Der Rest ist Standartschrebergarten.
Freundlich waren alle, nur meiner Arbeitsweise gegenüber verwundert und teilweise wurde direkt gesagt, das wird nichts.
Wir haben das Frontbeet plattgemacht, weil es fast nur aus Giersch bestand.
Nachdem wir so gut wir konnten Pflanzen und Wurzeln entfernt hatten, haben wir das Beet dick mit Papier und Rindenmulch bedeckt. Das war der Punkt, wo bei den anderen offen Skepsis äußerten.
Allerdings sagte man auch, wie gut das jetzt ausschaut. ::)

Diese Anlage ist hier eine der letzen, die die 1/3 Nutzpflanzen hier noch streng durchzieht.

Eine andere Anlage ist keine Alternative, mein Mann möchte nur diesen Garten wegen der Familientradition.
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Re: Schrebergarten oder nicht?
« Antwort #6 am: 04. Juni 2017, 13:57:20 »

Das hört sich doch nicht ganz so schlimm an wie ich befürchtet hatte.
 
Meine Kolonie ist eine ziemlich tolerante und den 10 Prozent Beetzwang gibt es auch nicht. Aber Schwarzwurzeln von Haferwurz kann hier keiner unterscheiden. Ist auf jeden Fall kein Gemüse. Da ist es dann schon hilfreich wenn das wie ein Beet aussieht.

Die Drittelregel ist in einem Kleingarten die Grundlage der kleingärtnerischen Nutzung. Wenn sich die Anlage nicht daran hält und die Stadt da lieber Bauland draus machen würde, kann das das entscheidende Argument sein das da ja keine kleingärtnerische Nutzung gegeben ist sondern eher eine Freizeitanlage.

Da kann man dann die Pacht ordentlich raufsetzen oder die ganze Anlage platt machen.
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Axel

bristlecone

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Re: Schrebergarten oder nicht?
« Antwort #7 am: 04. Juni 2017, 14:00:28 »

Mein erster Gedanke war auch: Lass es.
Mein zweiter: Probieren geht über studieren. Was soll schon passieren? Schlimmstenfalls treten Meinungsverschiedenheiten und Disharmonien mit dem KG-Vorstand auf, dann könnt ihr immer noch beschließen, den Garten aufzugeben.
Was den Gemüseanbau angeht: Baut, jedenfalls für den Anfang, Gemüse an, dass möglichst wenig Arbeit macht und viel Platz belegt. Ich kenn' mich da nicht aus, vielleicht Kürbisse und Zucchini? Oder Stangen- oder Feuerbohnen? Wenn das Gerüst einmal steht, hält sich der Aufwand in Grenzen. Dazu können andere mehr sagen.

Der entscheidende Punkt scheint mir der Zustand des Hauses zu sein. Versucht abzuschätzen, was da an Kosten und Arbeit auf euch zukommt. Wenn das überschaubar ist: gut.
Wenn das zu einem finanziellen Aderlass wird, würde ich es lassen.
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zwerggarten

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Re: Schrebergarten oder nicht?
« Antwort #8 am: 04. Juni 2017, 14:02:04 »

Das meine ich mit Zucht und Ordnung. Beete und alles sortenrein in Reih und Glied. ...

das habe ich nicht gesagt: ich sprach von erkennbarer beetfläche.

Zitat
Wenn einer 5 Stauden guter Heinrich als Dauerspinatlieferant zwischen Dill und Sommerblumen hat ist das kein Gemüse. Das mit den Sommerblumen haben die meisten Kleingärtner auch nicht so verinnerlicht.

bitte nicht verallgemeinern oder auf meinen kommentar übertragen.
 
Zitat
... aber eine Pfingstrose die im Rasen steht ist schon nicht mehr akzeptiert ...

richtig, eine pfingstrose im rasen macht noch keine kleingärtnerische nutzung, und zu den 10% beetfläche für gemüse und sommerblumen (und/oder ...) zählt sie als zierstaude natürlich nicht. aber zu einem schönen, interessanten, vor gartenbegeisterung überbordenden kleingarten kann sie beitragen.
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rinaldo rinaldini

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Re: Schrebergarten oder nicht?
« Antwort #9 am: 04. Juni 2017, 14:05:27 »

Hallo Mufflon,

wenn ich keinen eigenen Garten hätte, würde ich den Schrebergarten mieten/pachten.  :)

Ich weiß, wie es in Schrebergartenkolonien "zugehen" kann.
Das sind nur 13 Gärten, also eine sehr kleine Schrebergartenanlage.

Und einige sind ein bisschen "verwildert" bzw. "ungepflegt".

Du musst dich halt mit den Leuten, die dort gärtnern, einigermaßen verstehen.
Da muss man dann auch einmal "zurückziehen".

Wenn es nicht klappt, kannst du den Schrebergarten ja wieder kündigen.

Ich würde es, so aus der Ferne betrachtet, einfach mal ausprobieren.
Im schlechtesten Falle bist du um eine gärtnerische Erfahrung reicher.  :D

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jardin

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Re: Schrebergarten oder nicht?
« Antwort #10 am: 04. Juni 2017, 14:07:18 »

Wie sieht es eigentlich mit der Wasserversorgung aus?
Gibt es demnächst noch Leitungswasser in den Gärten?
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Mufflon

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Re: Schrebergarten oder nicht?
« Antwort #11 am: 04. Juni 2017, 14:14:35 »

Ich würde für das Gemüse mit Squaregardening gerne experimentieren, das reizt mich schon lange.
Der Boden dort ist wie gesagt ausgelaugt, und ich würde ihn dann gerne durch Gründüngung und Brache gerne wiederbeleben.
Das Squaregardening scheint mir da eine praktikable Lösung zu sein, da ich nur in den Quadraten frische Erde ankarren müste.
Ob das dort beim Vorstand wohl als "Beet" zählt?

Leitungswasser für die Beete bleibt, außerdem ist da eine Brunnenanlage mit Handpumpe.
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enaira

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Re: Schrebergarten oder nicht?
« Antwort #12 am: 04. Juni 2017, 14:34:51 »

Der entscheidende Punkt scheint mir der Zustand des Hauses zu sein.

Nicht nur der Zustand, sondern auch die verbauten Materialien.
Wir konnten den Kleingarten meiner Eltern nur zu einem Spottpreis verkaufen, weil in dem Haus Asbest verbaut war...
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Ariane

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Re: Schrebergarten oder nicht?
« Antwort #13 am: 04. Juni 2017, 14:43:16 »

Asbesthaltige Wellbetondachplatten sieht man noch sehr häufig in alten Schrebergartenanlagen.
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Mufflon

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Re: Schrebergarten oder nicht?
« Antwort #14 am: 04. Juni 2017, 14:57:18 »

Diese Platten wurden vor 3 Jahren durch Makrolonplatten ersetzt.
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