Seit über 2 Jahren tut sich auf dem Nachbargrundstück nichts - Baugrube ausheben lassen, ab und zu Wasser rauspumpen, und das war es dann. Vermutung: es fehlt am Gelde.
Vom Bauamt haben wir leider genau nichts zu erwarten, wir müssten da zivilrechtlich rangehen, und das wollen wir nicht. Eine Überlegung war, selbst für den Abtransport zu sorgen, solange hier noch "Baustelle" ist, aber Kosten von ca. 8000€ sind dann doch zu viel. Wir werden uns wohl damit abfinden.
Unser Baustellenzustand wird ab der nächsten Woche (hoffentlich!!!) ein Ende finden, nach Einbringen der Regenentwässerung soll dann gleich gepflastert werden - Einfahrt, Wege und Terrassen. Und nun gilt es, endgültig die Raumplanungen abzuschließen.
Was meint ihr? Hab ich zu viel Fläche dafür vorgesehen? Es wird alles Rechteckpflaster werden - aus Kostengründen - man kann es dann später eventuell noch schöner machen.